Gerade erst hat GMail neue Anpassungsmöglichkeiten bekommen, da rollt schon das nächste Update für die Android-App für alle Nutzer aus: Die Designer waren offenbar mit dem sehr prominent platzierten Button zum Verfassen einer E-Mail nicht mehr ganz glücklich, sodass dieser nun Situations-bedingt durch eine deutlich größere Schaltfläche ersetzt worden ist. Es könnte die erste Abkehr von den aktuellen Design-Regeln sein.
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Die Videokonferenzlösung Google Meet hat in den letzten Wochen einen rasanten Aufstieg hingelegt. Um dies weiter zu begünstigen, wurde Google Meet kurzerhand in die Seitenleiste von GMail integriert, was längst nicht allen Nutzern gefällt und für viele eine unnötige Platzverschwendung darstellt. Glücklicherweise lässt sich nun auch dieses Widget sehr einfach ausblenden.
GMail wurde im Jahr 2004 gestartet und gehört somit zu den ältesten Google-Produkten überhaupt, aber nach wie vor auch zu den wichtigsten. Im Laufe der letzten eineinhalb Jahrzehnte hat die Plattform mehrfach einen neuen Anstrich bekommen und erst seit wenigen Tagen gibt es das neue Menü zur Personalisierung der Oberfläche, das aber noch längst nicht alle Möglichkeiten enthält. Wir zeigen euch zehn einfache Tipps zur Optimierung bzw. Anpassung der GMail-Oberfläche.
Google bietet allen GMail-Nutzern schon seit sehr langer Zeit die Möglichkeit, die Oberfläche des Posteingangs visuell und organisatorisch anzupassen, was zum Teil allerdings in Untermenüs versteckt sein kann. Nun räumen die Designer auch in diesem Bereich weiter auf und bringen ein völlig neues Einstellungen-Menü, in dem alle wichtigen Optionen zur Darstellung auf einen Blick und Live geändert werden können.
Die Videokonferenzlösung Google Meet hat aufgrund der Situation in den letzten Wochen einen gewaltigen Aufstieg hingelegt und für Google an Relevanz gewonnen - auf vielen Ebenen. Im Zuge dessen wurde Google Meet nicht nur für alle Nutzer zur kostenlosen Verwendung freigegeben, sondern auch in GMail integriert - was längst nicht jedem Nutzer gefällt. Nun soll sich dieses Meet-Widget wieder ausblenden lassen.
Google bastelt aktuell an den Suchfunktionen einiger Produkte und scheint dafür eine neue Geheimwaffe gefunden zu haben: Die sogenannten Search Chips. Vor einigen Monaten wurden diese für alle GMail-Nutzer in der G Suite eingeführt und nun finden sie endlich auch ihren Weg in die Version für alle Privatnutzer. Mit den neuen Filtern, die jetzt auch im Play Store zu finden sind, lassen sich Suchergebnisse schneller einschränken.
Das Unternehmen Google ist mit seinen zahlreichen Produkten in sehr vielen Branchen aktiv und hat in einigen Bereichen die Marktführerschaft oder gar Dominanz erreicht. In den letzten Wochen haben wir den Aufstieg der erfolgreichsten Google-Produkte ausführlich begleitet und heute schauen wir uns das Portfolio auf einen Blick an. Die Erfolgsgeschichten der Google Websuche, Google Chrome, Android und GMail.
Googles Videokonferenzplattform Meet erlebt seit einigen Wochen einen echten Höhenflug, dem mit der Öffnung der Plattform für alle Nutzer weiter Aufwind verliehen werden soll. Jetzt geht Google den nächsten Schritt und integriert Meet in die Oberfläche von GMail, sodass sich Videokonferenzen noch schneller und bequemer starten lassen sollen. Allerdings kommt ein solcher Schritt wohl viele Jahre zu spät und es steht ja auch schon der nächste Messenger vor der Tür.
Wenn das kostenlose Kontingent bei den drei Produkten Google Drive, Google Fotos oder GMail zur Neige geht, könnt ihr euch mit zahlreichen Tipps zum Einsparen von Speicherplatz behelfen oder zusätzlichen Speicherplatz bei Google One kaufen. Die für dieses Angebot aufgerufenen Preise sind marktüblich und durchaus fair, mit einiges Tipps und Tricks könnt ihr aber noch mehr sparen und schlussendlich sogar Gewinn machen.
Googles GMail hat die Nutzer nicht nur zum dauerhaften Speichern aller E-Mails erzogen, sondern nutzt diese auch seit langer Zeit als Datenbasis für viele weitere Features in der Mail-Oberfläche, der Websuche, im Kalender und sogar bei Google Maps. Jetzt finden die seit vielen Jahren in der Web-App eingesetzten Info-Karten auch den Weg in die mobilen Apps und werden ab sofort bei bestimmten Mail-Typen unter Android und iOS dargestellt.