Google betreibt mit GMail den am weitesten verbreiteten E-Mail-Dienst, der allen Nutzern mit gewissen Tricks nahezu unendlich viele Adressen zur Verfügung stellt. Jetzt arbeitet das Android-Team an einem interessanten neuen Produkt, das in einem Teardown als "Shielded Email" aufgetaucht ist und das Erstellen von temporär nutzbaren E-Mail-Adressen für Apps ermöglichen soll. Tief in Android integriert hätte das große Auswirkungen.
Die Android-App von GMail hat primär die Aufgabe, den Nutzern ihre E-Mails zu zeigen, wurde aber schon in den letzten Jahren durch eine Tab-Navigation um Messenger-Integrationen erweitert. Jetzt steht die nächste Erweiterung auf dem Programm, die sich direkt im Posteingang zeigt und die Nutzer über vermeintlich wichtige anstehende Dinge informiert. Ein Google Now auf E-Mail-Basis, wenn man so will.
Die Android-App von GMail bietet schon seit langer Zeit bei bestimmten E-Mails eine Art von Inhaltszusammenfassung, die die wichtigsten Informationen auf einen Blick liefern. Jetzt werden diese sogenannten "Summary Cards" deutlich ausgebaut und sowohl um neue Kategorien erweitert als auch mit einem übersichtlicheren Design erweitert. Das Ziel ist es, dass die Nutzer die Mail im besten Fall gar nicht mehr lesen müssen.
Der im eigenen Google-Konto verfügbare Speicherplatz ist begrenzt und will möglichst optimiert zwischen den drei angebundenen Diensten aufgeteilt werden. Heute zeigen wir euch, wie ihr mögliche Speicherfresser bei GMail sehr einfach aufspüren und mit nur wenigen Klicks löschen könnt. Eine noch recht junge Übersichtsseite bei Google One macht es möglich.
Google hat schon vor längerer Zeit damit begonnen, den KI-ChatBot Gemini in die E-Mail-App GMail zu integrieren, wobei man sich zunächst auf die Arbeit mit einzelnen E-Mails konzentriert hat. Jetzt wird eine neue Gemini-Funktion für den Posteingang ausgerollt, mit der ihr diesen dynamisch mit mehreren Einschränkungen filtern könnt.
Googles GMail ist der mit Abstand populärste Freemailer und hat in den letzten Jahren immer wieder neue Features eingeführt, die mit der zugrundeliegenden Technologie eigentlich nicht möglich sind. Neben den geplanten E-Mails lassen sich heute auch vertrauliche E-Mails senden, die erhöhte Sicherheit bieten, den E-Mails ein Ablaufdatum geben und sogar zurückgeholt werden können.
So manch einer dürfte diese Situation kennen: Nur Sekunden nach dem Versenden einer E-Mail fällt einem dann doch noch etwas wichtiges ein, man hat es sich anders überlegt oder hat sonstige gute Gründe, die eben abgeschickte Mail zurückholen zu wollen. Für Nutzer von GMail ist das glücklicherweise kein Problem, denn jede versendete E-Mail lässt sich standardmäßig für einen kurzen Zeitraum zurückholen. Wir zeigen euch, wie das funktioniert und wie ihr diesen Zeitraum bei Bedarf verlängern könnt.
Google hat den KI-ChatBot Gemini innerhalb kürzester Zeit in viele Workspace-Apps integriert, um den Nutzern die generativen Funktionen direkt an die Stelle zu bringen, wo sie sie benötigen könnten. Jetzt werden neue Gemini-Features für die Android-App von GMail ausgerollt. Die kürzlich angekündigte tiefere Integration der Gemini-Funktionen für Android und iOS kommen bei allen Nutzern an.
Der KI-ChatBot Gemini ist nicht nur ein in der Bedeutung wachsender Bestandteil von Google Workspace, sondern ist seit längerer Zeit auch in GMail integriert, wobei die Smartphone-Apps noch Nachholbedarf hatten. Jetzt hat man eine tiefere Integration der Gemini-Funktionen in GMail für Android und iOS angekündigt, die mehr als nur Schreibhilfe bieten sollen.
Google gibt allen Nutzern von GMail eine Reihe von Werkzeugen an die Hand, mit denen sich Newsletter und Mailinglisten abbestellen oder einsortieren lassen - und schon bald soll das noch komfortabler werden. Jetzt zeigt sich bei ersten Nutzern ein neuer Abo-Bereich, der ihnen eine Übersicht über all solche E-Mails geben und auch das einfache Abbestellen auf Knopfdruck ermöglichen soll.