In der vergangenen Woche wurden die beiden ehemaligen Google-Produkte Wing und Loon in eigenständige Unternehmen umgewandelt, die zwar unter dem Dach von Alphabet verbleiben, aber nun über den experimentellen Status hinaus sind. Loon legt nun vor und hat angekündigt, ab dem nächsten Jahr im ersten Land den Betrieb aufzunehmen und damit natürlich auch Geld zu verdienen.
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Vor einigen Jahren wurde Google mit den vielen Projekten und Tochterunternehmen in die Alphabet-Holding umgewandelt, in der sich wieder Google als Tochterunternehmen sowie die zahlreichen weiteren Projekte befinden. Natürlich haben aber alle Projekte das Ziel, irgendwann ein fertiges Produkt auf den Markt zu bringen und zu erwirtschaften. Jetzt haben zwei weitere Alphabet-Projekte einen großen Schritt in diese Richtung getan und wurden als eigenständige Unternehmen ausgelagert.
Es ist nun schon weit über viereinhalb Jahre her, dass Google den Startschuss für das Project Loon gegeben hat, und mit diesem Internetzugänge per Ballon in entlegene Gebiete bringen möchte. Das hat in einigen Fällen auch schon sehr gut funktioniert, aber immer wieder muss das Projekt auch mit Rückschlägen kämpfen. Derzeit macht eine Geschichte die Runde, laut der ein kenianischer Bauer wegen eines Google-Ballons nun vor den Scherben seiner Existenz steht.
Google und die Mutter-Holding Alphabet beschäftigen sich nicht nur mit dem Angebot von Diensten im Internet, sondern forschen auch seit Jahren an Technologien um das Internet weiter zu verbreiten und in entlegene Gebiete zu bringen. Bisher war vor allem das Project Loon sehr erfolgreich und hat mit einer anfangs belächelten Methode schon einige Erfolge feiern können. Jetzt zeigt X eine neue Entwicklung, die noch sehr viel weniger Aufwand benötigt.
Schon seit weit über vier Jahren arbeitet Google am Ballon-Internet Project Loon, mit dem man sich das Ziel gesetzt hat, schnell und unkompliziert Internetzugang in entlegenen Gebieten oder auch in Katastrophen-Gebieten zu bringen. Dieser Service wurde in der Vergangenheit bereits mehrmals eingesetzt, aber erst jetzt steht Googles bzw. Alphabets im medialen Fokus: Die Ballons sollen nun im von Hurricanes zerstörten Puerto Rico eingesetzt werden.
Aus einer ganzen Reihe von kostspieligen und ausgefallenen Entwicklungsprojekten vom ehemaligen Google X sind mittlerweile Alphabet-Projekte oder gar Abteilungen entstanden, in denen die Forschungen und Entwicklungen fortgesetzt werden. Eines der bekannteren Projekte ist Project Loon, mit dem Alphabet Internetzugänge per Ballon in die entlegendsten Ecken der Welt bringen möchte. Doch jetzt bekommt das Projekt durch einen Patentstreit einen heftigen Dämpfer.
Mit dem Project Loon hat sich Google - so wie bei vielen anderen Projekten aus der X-Abteilung - ein ambitioniertes Ziel gesetzt: Man wollte ein weltumspannendes Netzwerk aus Ballons schaffen, das Internetzugang auch in entlegenste Gebiete bringen soll. Heute hat Alphabet nun verkündet, dass man von diesem Plan zumindest teilweise Abstand nimmt und nun deutlich weniger Ballons in die Luft schicken wird als bisher geplant.
Schon vor einigen Wochen hatte Google verkündet, dass das Project Loon kurz vor dem Abschluss steht und schon bald weltweit eingesetzt werden kann. Jetzt hat man erneut ein Video veröffentlicht, in dem noch einmal auf den Anfang des Projekts zurück geblickt und über die Schwierigkeiten berichtet wird. Ziel ist es jetzt, in möglichst jedem Land der Welt einen Partner zu finden und die Ballons rund um den Globus zu verteilen.
Mitte 2013 hatte Google X mal wieder ein sehr interessantes, aber auf den ersten Blick auch sehr merkwürdiges, Projekt vorgestellt: Google Loon. Loon hat es sich zum Ziel gesetzt, ein weltumspannendes Netz von Ballons aufzubauen, dass einiges an Technik mit sich trägt um schnell ein Mobilfunknetz für den Internetzugang an entlegendsten Stellen aufzubauen. Mittlerweile arbeitet Google seit über vier Jahren an dem Projekt, und steht nun kurz vor dem großangelegten Start.
Vor knapp 2 Monaten hat Google den mobilen Internetzugang Project Loon angekündigt und will damit vor allem Gebiete ohne ausreichende Infrastruktur oder nach Naturkatastrophen vernetzen. Da Microsoft im August noch kein Google-Bash gestartet hat, schickt man nun scheinbar Gründer Bill Gates vor, der von der Idee alles andere als begeistert ist.