Die Plattform Google Lens gilt nach wie vor als "Augen des Google Assistant", ist aber eigentlich schon darüber hinaus gewachsen und soll sich auch in anderen Produkten verbreiten. Bei den ersten Nutzern ist die intelligente Objekterkennung nun direkt in der Google Bildersuche aufgetaucht und ermöglicht dort die Analyse beliebiger Bilder. Ein baldiger Rollout scheint wahrscheinlich.
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Viele Menschen und Unternehmen versuchen sich am papierlosen Büro, doch aus verschiedensten Gründen ist das gar nicht so einfach. Auf der technischen Seite gibt es viele Lösungen, wobei auch Google immer mehr Apps und Funktionen anbietet, um Dokumente zu digitalisieren, zu sichern und natürlich auch zu analysieren. In diesem Artikel stellen wir euch vier Google-Produkte vor, mit denen sich Dokumente digitalisieren oder aufbewahren lassen.
Mit Google Lens ist es sehr einfach möglich, Bilder zu analysieren, die abgebildeten Objekte zu erkennen und weitere Informationen zu erhalten. An dieser Kernfunktion der 'Augen des Google Assistant' wurde lange geschraubt und nun steht das nächste Update vor der Tür, mit dem der Wechsel zwischen den einzelnen Modi erleichtert werden soll. Die Aufnahme eines neuen Fotos ist dann nicht mehr notwendig.
Es gibt erneut Zuwachs im Billionaires Club: Diesmal haben es die "Augen des Google Assistant" in den elitären Club geschafft. Google Lens ist laut Google Play Store nun auf mehr als einer Milliarde Android-Geräten installiert - was aufgrund der Vorinstallation auf vielen Smartphones nicht wirklich verwunderlich ist.
Auf dem Smartphone steht Google Lens in vielen Apps zur Verfügung, doch auf dem Desktop ließen sich die "Augen des Google Assistant" bisher nur über Umwege nutzen. Das hat sich inzwischen geändert, denn mit der aktuellen Version des Chrome-Browsers lassen sich bei vielen Nutzern sowohl einzelne Bilder als auch Ausschnitte von Webseiten analysieren. Wir zeigen euch, wie das funktioniert.
Vor wenigen Tagen wurde ein großes Update für Google Lens angekündigt, das der Plattform endlich den benötigten Schwung geben soll, um für die Nutzer ein relevantes Tool zu werden. Im Rahmen des großen Lens-Updates bringt man nun endlich die Features, die man vor mittlerweile vier Jahren (!) versprochen und erstmals auf der großen Bühne gezeigt hatte. Das wurde auch höchste Zeit.
Gerade erst wurde ein großes Update für Google Lens angekündigt, das die 'Augen des Google Assistant' auf eine ganz neue Stufe heben soll und nun steht schon die nächste Erweiterung vor der Tür. Bisher ist Lens vor allem auf dem Smartphone nutzbar, doch über den Chrome-Browser möchte man nun auf den Desktop: Die Umsetzung ist dabei völlig anders, als man es bisher von Android kennt.
Mit Google Lens lassen sich unzählige Objekte, Texte und weitere Dinge auf Bildern erkennen, analysieren und mit weiteren Details beschreiben. Wir haben euch bereits einige Möglichkeiten gezeigt und nun zündet Google die nächste Stufe, die die bisher getrennten Bereiche Bild und Text bzw. Suchanfrage miteinander kombinieren soll. Durch die Kombination ergeben sich völlig neue Möglichkeiten.
Mit Google Lens hat der Google Assistant vor langer Zeit Augen erhalten, die nach eigenen Angaben Millionen von Objekten erkennen, analysieren und beschreiben können. Das gilt natürlich auch für sehr große Objekte wie Gebäude, die sich problemlos und überraschend umfangreich mit der App erkennen lassen. Mit dem erst kürzlich gestarteten Live-Modus macht das Ganze sogar noch mehr Spaß.
Die Android-App Google Lens gehört womöglich zu den am meisten unterschätzten Apps im Google-Universum, denn die "Augen des Google Assistant" können zahlreiche Objekte, Gebäude, Texte und mehr erkennen, analysieren und beschreiben. Vielen Nutzern dürfte gar nicht bekannt sein, dass die App auch Texte direkt im analysierten Bild übersetzen und austauschen kann. Wir zeigen euch, wie das funktioniert.