Googles für schnelle Notizen konzipierte App Keep erfreut sich großer Popularität, wird aber nur relativ selten um neue Features erweitert. Bei einer "simplen" App muss das natürlich auch nicht immer sein, aber in einigen Punkten gibt es noch Nachholbedarf. Jetzt gibt es ein sehr praktisches neues Feature für alle Nutzer, die ihre Notizen handschriftlich per Stifteingabe erstellen.
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In dieser Woche hat Google ein großes GMail-Redesign angekündigt, das auch eine Reihe neuer Features in die Oberfläche bringen wird. Die Neuerungen reichen von Confidential Mails mit Ablaufdatum bis zur Integration von weiteren Google-Diensten, die direkt in einer unscheinbaren Seitenleiste zur Verfügung stehen und so parallel genutzt werden können. Für Google könnte das der erste große Schritt sein, GMail in ein sehr zentrales Produkt zu verwandeln.
Viele Menschen verwenden für die großen und kleinen Aufgaben des Alltags eine Aufgabenverwaltung, die es bekanntlich wie Sand am Meer gibt. Auch Google bietet verschiedene Lösungen zur Verwaltung solcher Aufgaben an, könnte nun aber schon sehr bald ein neues Produkt in diesem Bereich starten. Screenshots oder eine Funktionsbeschreibung gibt es zwar noch nicht, dafür aber ein neues Logo und offenbar eine Herauslösung aus GMail.
Es gab schon seit längerer Zeit kein Update mehr für die Google Keep-App für Android Wear (bzw. Wear OS) - das lag daran, dass die Entwickler so fleißig waren, dass sie keine Zeit hatten eine neue Version fertigzustellen. Anders kann man es sich nicht erklären, dass die App nun einen Sprung von 2.0.0.8 auf 4.1.091 macht. In diesem Update gibt es große Änderungen an der Oberfläche und es wurde auch eine Funktion entfernt.
Google Keep ist als später Nachfolger des Google Notebook entstanden und war am Anfang nicht viel mehr als das: Eine simple Notizbuch-App mit wenigen Funktionen. Letztes stimmt allerdings schon längst nicht mehr, und auch in Zukunft wird Keep wieder eine neue Funktion bekommen, mit der man aus den Notizen das Maximum herausholt: Eine neue Explore-Funktion ermöglicht es, direkt mit den Inhalten einer Notiz zu interagieren und daraus Aktionen abzuleiten.
Google hat ein großes Update für die Präsentations-App Slides angekündigt, die ein Teil des Google Drive ist und mit Docs und Sheets zum gleichen Paket gehört. Mit dem sehr umfangreichen Update schließt man in vielen Punkten zu den anderen beiden Apps auf und bringt auch eine Reihe von neuen Möglichkeiten mit, mit denen man sich viel Arbeit beim erstellen und präsentieren der Slides ersparen kann.
Es gibt wieder ein Update für die plattformübergreifende Notizbuch-App Google Keep, das gleich zwei neue Features mit sich bringt. Zum einen finden nun endlich die vier neuen Farben ihren Weg auf das Smartphone, und auch das Erstellen von Aufzählungen wird durch ein neues Feature erleichtert und übersichtlicher. Diese können nun nämlich automatisch nummeriert werden.
In den letzten Monaten ist es sehr ruhig geworden um Googles Notizbuch-App Keep, was aber wohl einfach nur den Grund hat, dass die App "fertig entwickelt" ist und derzeit keine neuen Features geplant sind. Doch jetzt gab es ein kleines Update für die Browser-Version des virtuellen Notizblocks, das etwas mehr Farbe in die Oberfläche bringt. Ab sofort stehen dort nun zwölf statt acht Hintergrundfarben zur Auswahl.
Vor einigen Jahren wurde Google Keep als einfache Plattform zum Speichern von Notizen gestartet, aber im Laufe der Jahre hat die App immer mehr Funktionen bekommen und ist mittlerweile ein wahres Organisationstalent geworden, das längst nicht mehr nur Notizen in Textform aufnimmt, sondern auch mit Bildern versehen werden kann. Jetzt bekommt die Android-App ein kleines aber sehr wichtiges Update, das vor Datenverlust bewahren kann.
Jeder Google-Nutzer besitzt seinen eigenen Account und verwaltet dort seine eigenen Daten und Inhalte. Das gilt sowohl auf dem PC als auch auf dem Smartphone, das normalerweise auch nur von einer Person genutzt wird. Doch gerade digitale Inhalte werden oft von mehreren Familienmitgliedern verwendet und stehen dennoch oft nur in einem Account zur Verfügung. Google geht dieses Problem nun an und hat den Start von "Family Group" angekündigt.