Viele Google-Produkte haben in den vergangenen Monaten einen Dark Mode bekommen und viele weitere werden in nächster Zeit noch folgen. Erst vor kurzem hatte sich abgezeichnet, dass Google Keep einen Dark Mode und einen Inkognito Mode bekommen wird - und nun ist immerhin eines von Beiden bereits angekommen. Per serverseitigem Update bekommen alle Nutzer nun nach und nach die Möglichkeit, die dunkle Oberfläche zu aktivieren.
Die Notizen-App Google Keep erfreut sich großer Beliebtheit, wurde nun aber schon seit längerer Zeit nicht mehr mit Updates bedacht oder neuen Features ausgestattet. Das wird sich bald ändern, denn in der aktuellen Version verstecken sich unter der Haube gleich zwei Verbesserungen, die der App zum Teil eine neue Richtung geben können: Ein Dark Mode und ein Inkognito-Modus. Letztes hätte man wohl so schnell nicht erwartet.
Die Notizen-App Google Keep erfreut sich allgemein großer Beliebtheit und bietet dem Nutzer trotz simpler Oberfläche viele Möglichkeiten zur Anpassung der Notizen - doch ein winziges Detail fehlt. Tatsächlich gib es keine Möglichkeit, den reinen Text anzupassen und diesen in der Größe, Darstellung oder sogar Schriftart zu verändern. Mit einem kleinen Trick ist es aber dennoch möglich, einzelne Texte deutlicher hervorzuheben.
Google Keep bietet schon seit mehreren Jahren die Möglichkeit, Skizzen bzw. handgezeichnete Inhalte abzulegen und diese dauerhaft im praktischen Notizblock zu speichern. Dabei hat der Nutzer einige Freiheiten bei der Auswahl der Stiftstärke sowie der Farbe, bisher aber nicht beim Hintergrund. Das ändert sich nun zumindest ansatzweise, denn der zur Verfügung stehende Platz kann nun vergrößert und der Ausschnitt gezoomt werden.
Vor einigen Wochen wurde das modernisierte Design für die Google Keep-App ausgerollt, das wenige Tage später auch in der Web-Version angekommen ist. Jetzt gab es ein weiteres kleines Update, das noch einmal Hand anlegt und sowohl die Statusleiste als auch die Navigationsleiste in den entsprechenden vom Nutzer ausgewählten Farben einfärbt. Das ergibt insgesamt ein stimmigeres Bild.
In den vergangenen Monaten sind viele Google-Apps auf das neue Design umgestellt worden, das die markanten Farben entfernt, mehr weiße Flächen in die Apps bringt und für eine weitere Vereinheitlichung der Oberflächen sorgt. Diese Transformation findet sowohl in den Android-Apps als auch im Web statt und kommt nun zur nächsten Plattform: In der vergangenen Woche hat die Google Keep Android-App eine modernisierte Oberfläche bekommen und jetzt ist die Web-App an der Reihe.
In den vergangenen Monaten sind viele Google-Apps auf das neue Design umgestellt worden, das die markanten Farben entfernt, mehr weiße Flächen in die Apps bringt und für eine weitere Vereinheitlichung der Oberflächen sorgt. Jetzt ist auch Google Keep an der Reihe, das in der Android-App nach dem Update auf die Version 6.0 nun ebenfalls in einem doch recht stark umgebautem Design erstrahlt.
Es gibt wieder eine neue Version der Google-App für Android, die nun bereits bei der Version 8.24 angekommen ist und einige interessante Neuerungen enthält: Diesmal gibt es Hinweise auf viele Funktionen, die bereits angekündigt, aber noch nicht ausgerollt worden sind. So wird der Feed bzw. Discover endlich den angekündigten Weg in die App finden, die vor Monaten angekündigten Slices tauchen auf und die Notiz-Funktion des Google Assistant wird komfortabler.
Googles Entwickler sind derzeit dabei, neue Oberflächen für alle Produkte auszurollen, finden aber auch noch Zeit für weitere kleine Umbauten, die auf den ersten Blick gar nicht auffallen dürften. Und so hat man nun Google Keep unter Android einen neuen Name verpasst und nennt es auf dem Smartphone nun "Keep Notes". Über die Gründe für diese Umbenennung kann nur spekuliert werden.
Google Keep hat sich in den letzten Jahren von einer sehr simplen App für Notizen aller Art in eine immer umfangreichere App mit vielen Möglichkeiten zum Aufzeichnen, Speichern und auch Synchronisieren von (noch immer) Notizen entwickelt. Auch ein Modus zum Zeichnen ist seit längerer Zeit mit dabei und bekommt nun auch in der Android-Version ein Update, das bereits seit längerer Zeit auf dem Desktop zur Verfügung stand.
Heute ist der Tag der kleinen, aber sehr praktischen Updates bei Google: Erst wird ein Redesign der Login-Seite angekündigt, dann bekommt GMail endlich eine praktische Swipe-Funktion und nun ist auch noch Google Keep mit dabei. Die Notiz-App hat sich im Laufe der Jahre stark weiter entwickelt und bietet nun ab sofort auch die Möglichkeit, einzelne Zeilen einer Notiz zu verschachteln.
Googles für schnelle Notizen konzipierte App Keep erfreut sich großer Popularität, wird aber nur relativ selten um neue Features erweitert. Bei einer "simplen" App muss das natürlich auch nicht immer sein, aber in einigen Punkten gibt es noch Nachholbedarf. Jetzt gibt es ein sehr praktisches neues Feature für alle Nutzer, die ihre Notizen handschriftlich per Stifteingabe erstellen.
In dieser Woche hat Google ein großes GMail-Redesign angekündigt, das auch eine Reihe neuer Features in die Oberfläche bringen wird. Die Neuerungen reichen von Confidential Mails mit Ablaufdatum bis zur Integration von weiteren Google-Diensten, die direkt in einer unscheinbaren Seitenleiste zur Verfügung stehen und so parallel genutzt werden können. Für Google könnte das der erste große Schritt sein, GMail in ein sehr zentrales Produkt zu verwandeln.
Viele Menschen verwenden für die großen und kleinen Aufgaben des Alltags eine Aufgabenverwaltung, die es bekanntlich wie Sand am Meer gibt. Auch Google bietet verschiedene Lösungen zur Verwaltung solcher Aufgaben an, könnte nun aber schon sehr bald ein neues Produkt in diesem Bereich starten. Screenshots oder eine Funktionsbeschreibung gibt es zwar noch nicht, dafür aber ein neues Logo und offenbar eine Herauslösung aus GMail.