Rund um die Notizen-App Google Keep gibt es derzeit einige interessante Experimente und anstehende neue Funktionen, die schon bald Teil des digitalen Notizblocks werden könnten. Jetzt zeigt sich ein neues Feature, das vor allem den Nutzern helfen soll, die zwar gerne Zeichnungen anlegen und speichern, aber selbst kein großes Künstlertalent haben. Die Gemini-KI soll Zeichnungen zum Leben erwecken.
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Bei der Notizen-App Google Keep stehen größere Updates vor der Tür, die unter anderem ein ganz neues Format im Gepäck haben sollen. Um diese schon bei der Erstellung leichter zu differenzieren und auch aktuellen Design-Richtlinien treu zu bleiben, führt man jetzt einen erweiterten FAB ein. Dieser ersetzt die bisher am unteren Rand positionierte Leiste mit den unterschiedlichen Notizen-Typen.
In den nächsten Wochen sollte die Notizen-App Google Keep neue Funktionen erhalten, die auf einen neuen Notizen-Typ aufbauen. Dieser konzentriert sich auf die Nutzung von Handschrift und dem Einfügen weiterer Elemente, was wir euch gestern bereits auf Screenshots zeigen konnten. Jetzt zeigen sich diese neuen Features in gleich zwei Videos sowohl auf dem Smartphone als auch Tablet in Aktion.
Mit der Notizen-App Google Keep lassen sich sehr einfach unterschiedlichste Arten von Notizen erstellen und über mehrere Geräte synchronisieren. Jetzt steht ein neues Notizenformat vor der Tür, das vor allem auf Tablets zum Einsatz kommen dürfte und den Nutzern handschriftliche Notizen mit zusätzlichen Inhalten ermöglichen soll. Der bisherige Kritzelmodus soll dennoch bestehen bleiben.
Mit der Notizen-App Google Keep ist es sehr leicht, Notizen aller Art zu erstellen und diese zu Zwecken der Sicherung und Synchronisierung in der Cloud abzulegen. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, die seit bald einem Jahr im Test ist und dessen Nutzen sich wohl von Nutzer zu Nutzer stark unterscheiden dürfte. Die Künstliche Intelligenz soll Listeninhalte vollautomatisch erstellen.
Die Notizen-App Google Keep erhält in diesen Tagen ein praktisches Update, das vermutlich nur sehr wenige Nutzer überhaupt bemerken werden: Nach dem Rollout ist es möglich, die Android-App in mehreren Instanzen mit mehreren Konten zu nutzen, sodass ein Account-übergreifendes Arbeiten mit den jeweiligen Notizblöcken möglich ist. Bisher ist so etwas nur in ganz wenigen Apps überhaupt möglich.
Die Notizen-App Google Keep erfreut sich seit vielen Jahren großer Beliebtheit und dürfte plattformübergreifend viele Millionen Nutzer haben, die ihre Listen und Notizen dort ablegen. Doch so praktisch die App für uns Endnutzer auch sein mag, so wenig relevant ist sie für Google. Daher ist es gar nicht so überraschend, dass eine aktuelle Einschätzung zu dem Schluss kommt, dass die Notizen-App auf der Abschussliste stehen könnte.
Google hat ein großes Portfolio an organisatorischen Apps, mit denen sich zahlreiche Daten verwalten lassen - von Terminen über Aufgaben bis hin zu Erinnerungen. In den letzten zwei Jahren hat man daran gearbeitet, die Überschneidungen zwischen den Apps aufzulösen und einzelne Typen zusammenzuführen und wie man jetzt verkündet, ist man damit noch längst nicht fertig. Denn in Zukunft werden die Erinnerungen aus Google Keep in Google Tasks zu sehen sein.
Bei Google hat man vor einiger Zeit einen Prozess zur Neuordnung der organisatorischen Daten der Nutzer gestartet und jetzt steht offenbar der nächste Schritt vor der Tür: Wie aus einem Teardown der aktuellen App-Version hervorgeht, sollen die Erinnerungen aus Google Keep schon bald auch in der Aufgabenverwaltung Google Tasks auftauchen.
Die Notizen-App Google Keep bietet eine ganze Reihe von Funktionen, um sich Dinge zu notieren, aufzulisten, zu organisieren und plattformübergreifend abrufen zu können. Ein sehr praktisches Feature ist vermutlich nur wenigen Nutzern bekannt, obwohl es in der Rohversion überraschend gut funktioniert: Mit nur einem Klick lässt sich Text in Bildern erkennen und das Ganze als schnelle OCR-Funktion verwenden.