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Nein, das ist nun kein komischer ZDF-Scherz, nein das ist aber auch nicht Google Home View. Google plant tatsächlich den Einsatz von Kameras in der eigenen Wohnung - aber nur mit Ausdrücklicher Genehmigung und auf freiwilliger Basis. Der Vortrag "Indoor Mapping Using the Maps API" beschäftigt sich genau mit diesem Thema auf der Google I/O im Mai diesen Jahres. Weiterhin wird man auf der I/O über das neue Android Honeycomb sprechen.
Auf der diesjähriger Google I/O hat Google wieder zahlreiche Neuerungen vorgestellt. Am ersten Tag stand HTML 5 im Mittelpunkt. Am zweiten Tag Android und Google TV. Hier findet Ihr eine Zusammenfassung der beiden Tage.
Mittwoch
Am Mittwoch hat Google sein Produkt Wave für alle Nutzer geöffnet und Wave als Service bei Google Apps integriert. Zudem kündigte man an, dass Google Chrome einen App-Store erhalten wird. Im Chrome Web Store soll man Webanwendungen finden, die im Google Chrome aber auch im Google Chrome OS laufen sollen.
Gemeinsam mit Opera und Mozilla hat Google angekündigt, dass man aus dem on2-Codec VP8 einen neuen Standard entwickelt hat, der ab sofort als OpenSource verfügbar ist. WebM liefert auf den ersten Blick in Qualität von Flash-Videos. Erste Versionen von Opera, Firefox und Chromium unterstützen diesen bereits. Google kodiert alle Videos von YouTube in der nächsten Zeit um. Auch Mircosoft will das Format im Internet Explorer unterstützen, allerdings muss der Nutzer den Codec selbst installieren.
Die Google App Engine steht nun auch in Google Apps zur Verfügung. So können Unternehmen eigenen Anwendungen entwicklen und über Googles Server arbeiten lassen. Man verspricht außerdem einige Premiumfunktionen wie cloudbasiertes SQL und SSL, Premium.Support und ein Service Level Agreement für eine Betriebsbereitschaft von 99,9 Prozent.
Gemeinsam mit VMware präsentiert Google die Cloud-Portierbarkeit. So können Java-Entwickler einfacher auf vertraute Tools zugreifen und leistungsfähige Webapps schnell entwicklen und bereitstellen. Mit nur einem Klick können Anwender der aktuellen SpringSource Tool Suite und des Google Web Toolkit ihre Anwendung auf der Google App Engine for Business, in einer VMware-Umgebung oder in einer anderen Infrastruktur wie etwa Amazon EC2 bereitstellen.
Google hat außerdem eine API für Buzz, die Font API und die Google Maps APIv3 vorgestellt.
Ein weiterer Service aus der Hand Googles nennt sich "Google Storage" und ist ein Konkurrenzprodukt zu Amazon's s3-Service. Damit wird ein Online-Speicher realisiert, der vor allem im Businessbereich zum Einsatz kommen soll. Beim ersten Preview können die Entwickler die REST-API dafür verwenden, um auf High-Speed-Rechnern in den USA Daten zu speichern und abzurufen. Jede Entwickler hat dafür 100 GB Speicherplatz und 300 GB Traffic und kann mit einer SSL-Verschlüsselten Verbindung arbeiten. Es gibt einfachste Möglichkeiten, via GUI oder Command-Line-Tool Rechte und Benutzergruppen einzustellen.
Der größte Teil des ersten Tages drehte sich aber um HTML5. „Man denke nur einmal daran, wie weit sich das Internet seit der letztjährigen Google I/O entwickelt hat. Damals haben wir das Potenzial von HTML 5 demonstriert“, so Vic Gundotra, Google Vice President of Developer Platforms. „Seitdem konnten wir eine spannende Entwicklung beobachten: Die Branche bemüht sich darum, das Internet schneller, leistungsfähiger und überall verfügbar zu machen. Von Unternehmen bis zu Verbrauchern, von kleinen Mobilgeräten bis zu Großinstallationen – Reichweite und zunehmende Leistungsfähigkeit des Internet machen es zur Plattform der Zukunft.“
Donnerstag
Am Donnerstag hat Google die Version 2.2 von Android vorgestellt. Es wurde unter dem Codenamen Froyo entwickelt. Google hat bei Froyo die Geschwindigkeit deutlich verbessert. Auch alte Anwendungen sollen schneller arbeiten. Wechselt man auf ein anderes Androidphone werden alle Anwendungen mitgenommen. Neu ist nun, dass auch die Daten der Apps mitgenommen werden. Außerdem V8 für Android, Tethering, Daten von Anwendungen lassen sich vollständig durchsuchen, Autoupdates für Apps, Flash und Adobe. Alle Details findet ihr hier.
In der Keynote gab es immer mal Seitenhiebe gegen Apple. ("Es stellte sich heraus, dass es im Internet Flash gibt"), FroYo und Eclair im SunSpider-Test gegen iPad und so weiter. Für Unterhaltung war also in jedem Fall gesorgt.
Das Google TV soll Internet und Fernsehen verschmelzen. Viele Menschen in den USA schauen sich ihre Lieblingssendung am PC an, weil sie bei Ausstrahlung keine Zeit hatten. Oft haben diese aber einen großen Flat-Screen. Google TV macht das Anschauen von Internet Videos aus YouTube und anderen Platformen wie hulu.com möglich. Dank Adobe Flash unter der Haube kann man fast alle Videos anschauen. Zum Surfen nutzt man Google Chrome. - Was auch interessant sein dürfte, ist der Werbemarkt. Dafür hat Google ein Millionen-Investment in INVIDI gemacht, die für gute Werbung in Set-Top-Boxen und TV bekannt sind.
Auf der Entwicklerkonferenz Google I/O in San Francisco haben führende Branchenvertreter heute die Entwicklung von Google TV bekannt gegeben: eine offene Plattform, die die Leistungsfähigkeit des Internet mit dem Fernseherlebnis verbindet. Damit hält eine neue Kategorie von Geräten ins Wohnzimmer Einzug. Intel, Sony und Logitech, zusammen mit Best Buy, DISH Network und Adobe, unterstützen Google bei Google TV.
Doch in den Wohnzimmern ist das Internet bislang noch nicht wirklich angekommen. Dank Google TV können Verbraucher in Zukunft eine erweiterte Palette an Inhalten betrachten und durchsuchen. Und dies aus einer Vielzahl von Quellen: Fernsehsender, das Internet, persönliche Content-Bibliotheken und mobile Anwendungen.
Google TV basiert auf der Android-Plattform und verwendet Google Chrome als Webbrowser. Nutzer können auf alle ihre gewohnten Fernsehsender zugreifen und darüber hinaus auf Informationen aus dem Internet sowie auf cloudbasierte Informationen und Anwendungen, einschließlich Content basierend auf Adobe® Flash. Und all dies bequem vom Sofa aus und genauso einfach, wie im Internet zu surfen.
In Verbindung mit dem Intel® Atom™-Prozessor CE4100, Intels jüngstem System-on-Chip speziell für die Unterhaltungselektronik entwickelt, wird die neue Plattform eine Audio- und Video-Performance in Heimkinoqualität bieten. Sony und Logitech kündigten an, noch in diesem Jahr erste Produkte auf den Markt zu bringen, die mit dem neuen Intel Atom-Prozessor und Google TV ausgestattet sind. Google TV wurde zwar entwickelt, um mit jedem Fernsehanbieter zu funktionieren, doch zur Markteinführung wird die Nutzung von DISH Network für das optimale TV-Erlebnis sorgen.
Google TV erweitert die Video-Auswahl aus den Hunderten von Pay-TV-Kanälen um Video-Inhalte, die über das Internet und per Streaming verfügbar sind. Ergänzt wird das Fernseherlebnis mit Google TV um die Möglichkeit, Streaming-Videos von führenden Content-Plattformen anzuschauen, darunter Netflix, Amazon Video On Demand und YouTube. In Zukunft kann Google TV auch Anwendungen vom Android Market ausführen.
Um sich in der Vielzahl der Inhalte zurechtzufinden, die damit auf einem einzigen Gerät und einem einzigen Bildschirm verfügbar sind, führt Google TV eine integrierte Suchfunktion ein. Damit können Zuschauer ganz einfach relevante Inhalte finden, sei es bei kostenlosen Fernsehsendern oder Pay-TV, digitalen Videorekordern oder im Internet. Außerdem gibt es eine Bild-in-Bild-Option, mit der sich Verbraucher mehrere Fenster gleichzeitig anzeigen lassen können. Google TV bietet zudem einen innovativen Startbildschirm: Damit können Zuschauer schnell ihre Lieblingsinhalte sortieren und ihr Fernseherlebnis individuell anpassen. Einige dieser Features sind nur mit erweiterter Integration von DISH Network verfügbar.
Eric Schmidt, Chairman und CEO von Google, kommentiert: „Wir sind sehr stolz auf die Zusammenarbeit mit dieser illustren Gruppe von Partnern, die alle über eine jahrzehntelange Erfahrung in Sachen Hardware, Entwicklung und Einzelhandel verfügen.“
Sony hat Pläne für die Markteinführung des „Sony Internet TV“ angekündigt – der weltweit ersten Fernseher-Reihe mit Google TV. Die ersten Modelle sollen im Herbst 2010 in den USA auf den Markt kommen. Darunter ein Fernsehermodell sowie eine Set-Top-Box, die auch ein Blu-ray-Disc-Laufwerk enthalten. Logitech wird ein Zusatzgerät auf den Markt bringen, mit dem Verbraucher vorhandene HDTV-Heimunterhaltungssysteme mit Google TV nachrüsten können. Dieses Zusatzgerät beinhaltet Logitechs Fernbedienungstechnologie Harmony® und verfügt über ein Steuergerät, das eine Tastatur mit Fernbedienungsfunktionen kombiniert. Das Unternehmen verfolgt außerdem Pläne, eine HDTV-Kamera zum Video-Chatten für Google TV einzuführen, zusammen mit weiteren Optionen für Navigation und Bedienung. Dabei zieht Logitech unter anderem Anwendungen in Betracht, die Smartphones in fortschrittliche Bediengeräte für Google TV und Heimunterhaltungssysteme verwandeln.
Als Prozessor sowohl in den Geräten von Logitech als auch von Sony dient der Intel Atom CE4100. Paul Otellini, Präsident und CEO von Intel, lobt die Kooperationsbemühungen. Er ist überzeugt, dass Fernsehen, wie wir es kennen, völlig neu erfunden werden wird: „Heute machen wir den nächsten Schritt bei der Entwicklung hin zu intelligentem Fernsehen. Fernseher werden zunehmend intelligenter, dank Mikroprozessoren und Internet. Traditionelle Fernsehsendungen werden nahtlos mit den unbegrenzten Inhalten kombiniert, die das Internet bietet. So kann jeder Zuschauer entscheiden, was er wann sehen möchte. Dies ist das Mooresche Gesetz, übertragen auf das Fernsehen. Und möglich gemacht durch die Performance von Intel-Prozessoren.“
DISH Network ist ein neuer, wichtiger Partner für Google in Sachen fortschrittliche Integrationsentwicklung für Google TV. Die beiden Partner haben vor über einem Jahr mit einem gemeinsamen Pilotprojekt mit mehr als 400 Betatestern von DISH Network und Google TV begonnen. Basierend auf dem kontinuierlichen Feedback aus diesem Pilotprojekt haben Google und DISH Network Google TV so optimiert, dass das Nutzererlebnis nahtlos traditionelles Fernsehen, digitalen Videorekorder und Internet-Content verbindet.
Charlie Ergen, Chairman, President und CEO von DISH Network, kommentiert: „Google TV ist die nächste Stufe bei der Weiterentwicklung des Fernsehens. Und wir freuen uns, unseren Kunden dieses Erlebnis als erster Partner von Google bieten zu können. Nur Kunden von Google TV mit DISH Network werden eine einheitliche Suchfunktion nutzen können, die Fernsehen, digitalen Videorekorder und Internet umfasst, entsprechende Inhalte einfach finden und ihr gesamtes Fernseherlebnis zentral verwalten können. Darüber hinaus wird die fortschrittliche Integration Entwicklern ermöglichen, neue und aufregende Anwendungen zu erstellen, um das Fernseherlebnis noch interessanter zu gestalten.“
Best Buy bringt seine Erfahrung in Sachen Einzelhandel und Verbraucher in das Projekt ein. Google-TV-Geräte sollen über Best Buy landesweit noch in diesem Jahr angeboten werden. „Jeden Tag arbeiten unsere 180.000 Blue Shirt-Mitarbeiter sowie Geek Squad Agents mit unseren Kunden zusammen, um ihnen das optimale Heimkino-Erlebnis zu bieten“, so Brian Dunn, CEO von Best Buy. „Wir sind begeistert von den neuen und interessanten Erfahrungen, wie sie intelligente Fernseher wie Google TV unseren Kunden bieten. Und wir freuen uns schon darauf, diese Erlebnismöglichkeiten in unseren Geschäften präsentieren zu können. Wir wollen unseren Kunden alle Produkte und Dienstleistungen bieten, um diese Erlebnismöglichkeiten für sie Realität werden zu lassen.“
Und schließlich wird der Adobe Flash Player 10.1 bei Google TV direkt in den Browser Google Chrome integriert. So können die Zuschauer Millionen von Webseiten anschauen, die Flash-Inhalte bieten. Darunter Spiele, Animationen, Anwendungen, Video, Audio und mehr. Shantanu Narayen, President und CEO von Adobe: „Ein offenes Internet-Ökosystem bietet unzählige Möglichkeiten für Kreativität und Innovation. Mit dem Flash Player 10.1 können nun auch Nutzer von Smartphones, Tablet-PCs, Netbooks und internettauglichen Fernsehern ohne Abstriche im Internet surfen und ein konsistentes Benutzererlebnis genießen. Wir freuen uns sehr, an der Google TV-Initiative zusammen mit anderen Branchenführern teilzunehmen. Wir alle teilen die Vision, Nutzern das bestmögliche Interneterlebnis zu bieten.“
Die Demonstration auf der I/O hat Entwicklern die einzigartigen Möglichkeiten gezeigt, an der Zukunft von Google TV mitzuwirken. Google hat heute angekündigt, demnächst eine Reihe fernsehspezifischer APIs für Internetanwendungen zu veröffentlichen. Dadurch ermuntert Google Webentwickler, spezielle Webanwendungen für den Einsatz mit Fernsehern zu entwickeln. Noch in diesem Jahr veröffentlicht Google auch ein aktualisiertes Android SDK, das die Anwendungsentwicklung für Google TV unterstützt.
Google plant außerdem, die Google TV-Plattform als Open Source zu veröffentlichen, um so Innovationen zu fördern. So können auch andere Entwickler von diesem Projekt profitieren. Langfristiges Ziel ist es, mit der gesamten Entwickler-Community zusammenzuarbeiten, um die Unterhaltungsmöglichkeiten im Wohnzimmer zu verbessern und die nächste Generation des Fernseherlebnisses zu präsentieren.
Eine weitere API, die heute erst im Laufe des Tages vorgestellt wird, ist die Google Buzz API, die nun vollen Lese- und Schreibzugriff hat. Neben den bekannten JSON und Atom-Protokollen werden auch alte Bekannte wie oAuth unterstützt.
Ein weiterer Punkt, bei den wir richtig lagen: Die Google Buzz API wird erweitert. Nun gibt es kompletten Lese- und Schreibzugriff und das heißt: Sie ist eine vollwertige API, wie etwa die von Twitter. Neben den XML-Formaten, wie Atom oder RSS unterstützt die neue API auch JSON. Dabei versteht die API verschiedenste Parameter und kommt mit sehr vielen In- und Output-Funktionen daher.
Richtig toll ist auch, dass sich schon einige Applications gefunden haben, die die Buzz API verbaut haben:
Ähnlich wie bei twitter muss der Buzz-Nutzer seine Zustimmung für den Zugriff geben, dann kann die Anwendung auf Buzz zugreifen und Lesen bzw. Schreiben. Die Anwendungen bzw. Webseiten landen dann im entsprechenden Bereich bei Buzz und man kann dort auch den Zugriff widerrufen. Notfalls auch über das Google Dashboard.
Die API unterstützt: Lese- und Schreibzugriff für öffentliche und autorisierte Updates (eingeschlossen HTML, Links, Bilder etc.), öffentliche Suchen (via Autor, Keyword oder Location), Kommentare, Likes, Profile und soziale Graphen und vieles vieles mehr...
Durch oAuth und ActivityStreams sollte der Einbau wohl nicht lange dauern und auch für den Benutzer sehr komfortabel werden. Der Entwickler, der Bugs findet, darf sie nicht behalten sondern im Tracker posten und mit den Jungs im Forum Rücksprache halten.
» Buzz API
» Ankündigung
Die neue Google Latitude API ist da. Sie bringt man Latitude-Informationen in jede erdenkliche Form und Anwendung. So nennt Google das Beispiel eines Standort-Verlaufes oder von Standort-Alerts. Auch externe Anwendungen und Dienste könnten davon profitieren und einbauen.
Einige Beispiele findet man auf der entsprechenden Seite - so könnte man via REST API oder JSON eine Fotogalerie anhand der Ortsinformationen bauen und virtuell die Strecke nachlaufen.
Was natürlich bei der Latitude-APi wichtig ist, ist der Zugang. Diesen kann man jederzeit via Google Dashboard widerrufen.
» Google Latitude API
Die Google App Engine ist nicht nur mehr für Privatleute, sondern auch für Geschäftskunden. Die neuen Features zielen genau darauf ab, den Anforderungen großen und kleinen Unternehmen treu zu sein.
Das sind die Funktionen für Business-Kunden:
» zentralisierte Administration: Eine neue, Unternehmens-fokussierte Admin-Console die alle Anwendungen auf einer Domain kontrollieren kann.
» Verfügbarkeit und Support: 99% Verfügbarkeit garantiert mit Premium-Support
» Standard-Sicherheit: Nur Benutzer von der Google Apps-Domain können auf Anwendungen zugreifen und die Sicherheitseinstellungen sind auf jede Anwendungen angewandt
» Preise, die Sinn machen: Jede Anwendungen kostet nur 8$ pro User und bei 1000$ im Monat ist Schluss - Zahle nur für das, was du genutzt hast
» Enterprise-Features: Später im diesen Jahr wird die Hosted SQL und der SSL-Support für Domains folgen und Zugriff auf erweiterte Google-Services
Es ist wirklich einfach, die App Engine zu nutzen: Python und Java für Entwickler, einfache Administration und keine Sorgen mehr um Backups und die Hardware machen...
» App Engine for Business
Die benutzerdefinierte Suche wurde heute um das Feature erweitert, dass nun die Autovervollständigung aktiviert ist. Damit können jetzt auch Webseitenbetreiber von der Suggestions-Technologie mit ihrem Inhalt profitieren.
Hier ein Beispiel auf travelocity:
Das neue Feature ist auch in der mobilen benutzerdefinierten Suche verfügbar. Um das Feature zu aktivieren, muss man in diese Option aktivieren:
Man kann dabei noch extra unterscheiden, wenn ein Theme aktiviert ist. Dann passt sich das CSE auch daran an. Aber Achtung! Autovervollständigung funktioniert nur, wenn die Option "Suche in diesen Seiten" aktiviert ist...
» Benutzerdefinierte Suche
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