In vielen Haushalten dürften schon in naher Zukunft die Sprachassistenten einziehen, wenn sie nicht schon längst vorhanden sind. Doch trotz des immer größeren Funktionsumfangs werden die Assistenten kaum mehr als ein Smartphone genutzt und werden wohl bei weitem nicht ausgelastet. Eine Studie hat nun gezeigt dass gerade einmal jeder vierte Besitzer eines solchen Geräts überhaupt eine praktische Funktion verwendet, die nicht auch auf dem Smartphone zur Verfügung steht.
Hierzulande sind Werbespots von Google eher noch eine Seltenheit, aber in den USA gibt oder gab es für sehr viele Produkte Werbespots, die sehr oft in durch ihren Witz in Erinnerung bleiben. Jetzt wurden zwei neue Werbespots für Google Home produziert, die eher in die Kategorie "merkwürdig" einzuordnen sind. Das könnte vielleicht auch daran liegen dass sie eiligst produziert wurden um eine temporäre Preissenkung des Heim-Assistenten zu bewerben.
Schon seit gut zwei Monaten war bekannt, dass Android-Erfinder an einem eigenen Smartphone arbeitet, und vor wenigen Stunden hat er das erste Essential Phone auch tatsächlich vorgestellt. Doch damit gibt sich sein Unternehmen noch nicht zufrieden, und hat im gleichen Atemzug noch ein weiteres Gerät vorgestellt, das schon bald eine große Konkurrenz für Amazon Echo und Google Home werden könnte: Essential Home.
In den letzten Monaten dreht sich bei Google vieles um den Assistant, der nicht nur viele Fragen beantworten, sondern auch Aufgaben übernehmen kann. Der Assistant lebt aber nicht nur im Smartphone sondern mittlerweile auch im smarten Lautsprecher Google Home. Nach einer gefühlt sehr langen Wartezeit kommt das Gerät nun schon bald endlich auch in Deutschland auf den Markt.
Sprachassistenten erfreuen sich nicht nur auf dem Smartphone immer größerer Beliebtheit, sondern finden zunehmend auch ihren Weg in die Wohnzimmer der Menschen - und zwar in Form der smarten Lautsprecher. Tatsächlich gibt es zur Zeit nur zwei große Unternehmen die diesen Markt bedienen und ihn nahezu komplett unter sich aufteilen. Eine Statistik aus den USA zeigt jetzt, dass Google selbst im Heimatmarkt aber kein Licht gegen Amazon sieht.
Mit Geräten wie Google Home oder dem Amazon Echo sind die persönlichen Sprachassistenten längst in die Wohnzimmer der ersten Menschen eingezogen und lauschen dort auf Fragen und Aufgaben ihrer Besitzer bzw. der Mitbewohner. Doch Google Home kann nicht nur plump Fragen beantworten und angeforderte Musik abspielen, sondern verfügt auch über eine Reihe von Ambiente-Sounds, die in Dauerschleife wiedergegeben werden können.
Wer ernsthaft darüber nachdenkt sich einen Heim-Assistenten zuzulegen, hat die Wahl zwischen zwei großen Plattformen: Google oder Amazon. Beide Plattformen befinden sich allerdings noch im Anfangsstadium und kratzen nur an der Oberfläche dessen, was in Zukunft möglich sein wird. In einem (englischsprachigen) Test hat Forbes jetzt beide Assistenten in 45 Fragen gegeneinander antreten lassen. Allerdings sahen am Ende beide nicht all zu gut aus.
Mit Google Cast-Technologie kann jeder Nutzer in einem WLAN-Netzwerke Inhalte von kompatiblen Apps auf entsprechend Cast-fähige Geräte streamen und steuern. Seit einiger Zeit hat aber nicht nur der Nutzer selbst die Kontrolle über den gestreamten Inhalt, sondern auch alle anderen Nutzer werden über den Stream informiert und können diesen steuern. Eine kleine Design-Änderung soll nun die Missverständnisse dieses Features ausräumen.
Mit dem Assistant und Home ist Google gerade dabei ein neues Ökosystem aufzubauen, mit dem sich nicht nur Fragen beantworten sondern auch Aufgaben ausführen und Aufträge erteilen lassen. Gemeinsam mit Mercedes-Benz kommt man dem nun wieder einen Schritt näher, denn ab sofort wird in jedem Neuwagen der smarte Assistent Google Home integriert sein bzw. die Fahrzeug-App lässt sich mit Googles Ökosystem verbinden und per Sprache fernsteuern.
Mit dem smarten Lautsprecher Google Home kommt der Assistant in die Wohnzimmer der Nutzer und kann dort ständig und überall Fragen beantworten und Aufgaben entgegen nehmen. Jetzt wird ein großes Update für Home bzw. die Home-App ausgerollt, mit der eine seit Anfang an beworbene und von den Nutzern geforderte Funktion nachgerüstet wird: Die Unterstützung für mehrere Nutzer gleichzeitig.