Und der Markt der smarten Heim-Assistenten füllt sich weiter: Mittlerweile haben sehr viele große Hersteller den Einstieg verkündet oder bereits entsprechende Geräte präsentiert und wollen den beiden derzeitigen Platzhirschen Google Home und Amazon Echo Konkurrenz machen. Jetzt hat auch das chinesische Wunder Xiaomi einen smarten Lautsprecher vorgestellt, der vor allem mit seiner Optik und dem Preisschild punkten möchte.
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Der Markt der smarten Heim-Assistenten ist gerade erst am Aufblühen und wird sehr wahrscheinlich noch eine große Zukunft vor sich haben - ud aus diesem Grund springen immer mehr Hersteller nun auf diesen anfahrenden Zug auf. Laut einer normalerweise gut informierten Quelle soll jetzt auch Facebook an einem solchen Gerät arbeiten und dieses schon Anfang des kommenden Jahres vorstellen - und es wird etwas anders aussehen, als die Produkte der Konkurrenz.
Googles Designer haben den smarten Heimassistenten Google Home in eine recht unspektakuläre Hülle gepackt und haben eher darauf geachtet, dass der Lautsprecher optisch unauffällig ist. Einem Bastler aus den USA hatte aber eine andere Vision von der Optik eines solchen Assistenten und hat sich mithilfe von Googles Tools einen eigenen Assistenten in Form eines alten Radio Shack Intercom gebastelt.
Vor wenigen Stunden hat Google angekündigt, dass wir uns nur noch genau drei Wochen gedulden müssen, bevor Google Home in Deutschland erhältlich sein wird. Da nicht wenige sehr gespannt auf Googles neuestes Stück Hardware sind, hat das Unternehmen nun eine Reihe von Informationen und Fakten rund um Home zusammengestellt, mit denen den potenziellen Käufern schon jetzt ein guter Einblick in den Funktionsumfang des smarten Lautsprecher gegeben wird.
In den USA und einigen anderen Ländern erfreut sich Google Home schon sehr großer Beliebtheit und ist nach Amazon Echo der zweitpopulärste Sprachassistent für die eigenen Vier Wände. Jetzt hat Google endlich offiziell angekündigt, ab wann der smarte Lautsprecher auch in Deutschland zu haben sein wird: Er wird ab dem 8. August für wahrscheinlich 149 Euro in den Regalen stehen.
Eigentlich steht der Google Assistant schon seit über drei Monaten auch in Deutschland zur Verfügung und kann auf allen kompatiblen Smartphones ab Android Marshmallow genutzt werden. In der Realität sieht das zwar etwas anders aus, aber es gibt die Hoffnung dass sich das schon in den nächsten Wochen ändern wird. Jetzt ist bei den ersten Nutzern sogar schon die Steuerung des Smart Homes über den Assistenten aufgetaucht.
Das Interesse an den smarten Lautsprechern ist nicht nur in den USA, sondern auch hierzulande sehr groß. Wer sich für einen solchen smarten Assistenten für das Wohnzimmer interessiert, muss bisher aber in Deutschland, Österreich und der Schweiz mit Amazon Echo vorlieb nehmen. Doch das könnte sich schon in vier Wochen ändern, denn es ist äußerst wahrscheinlich dass Google Home ab dem 3. August auch hierzulande für 149 Euro in den Regalen steht.
Die Technologie-Konzerne haben eine neue Spielwiese für zukünftiges Wachstum entdeckt: Die smarten Lautsprecher. Bisher wird dieser Markt vor allem von Amazon und Google kontrolliert, wobei der Handelsriese derzeit mit Echo inklusive Alexa eine dominierende Rolle einnimmt. Jetzt soll auch Samsung den Einstieg in diesen Markt vorbereiten und setzt dabei natürlich wieder auf den in Entwicklung befindlichen Sprachassistenten Bixby.
Mit dem smarten Lautsprecher Google Home lassen sich nicht nur viele Fragen beantworten und Aktionen ausführen, sondern man kann auch auf Befehl beliebige Medieninhalte auf den Fernseher oder ein anderes Google Cast-fähiges Gerät streamen. Jetzt hat Home ein kleines Update bekommen, mit dem Inhalte auch über Bluetooth gestreamt werden können.
Smarte Assistenten für das Wohnzimmer erfreuen sich immer größerer Beliebtheit und werden in den nächsten Jahren noch eine sehr große Verbreitung finden. Derzeit sieht es ganz danach aus, als wenn die beiden "großen" Amazon und Google das Rennen um diese Heim-Assistenten unter sich ausmachen und stehen dementsprechend natürlich auch im Fokus. Ein neuer sehr umfangreicher Test zeigt nun, welcher Assistent wirklich die Nase vorne hat und empfehlenswert ist.