Viele Millionen Menschen verwenden täglich die Google Websuche und stellen dabei ganz unterschiedliche Anfragen, die allesamt dauerhaft von Google gespeichert werden. Über die Google History kann man sich alle diese Anfragen schon seit vielen Jahren wieder ansehen und bei Bedarf auch löschen. Was aber kaum jemand weiß ist, dass auch alle per Sprache abgesetzte Anfragen gespeichert und wieder angehört werden können.
Die Google History gehört mittlerweile zu einem der ältesten Angebote von Google und hat sich eigentlich grundlegend seit etwa 10 Jahren nicht mehr verändert. In der Zwischenzeit wurden einige Such-Angebote hinzugefügt, so dass auch deren Nutzung genauestens nachvollzogen werden kann. In den vergangenen Tagen hat sich allerdings einiges getan, und das verheißt nichts gutes: Die History wurde ordentlich im Funktionsumfang kastriert und alle gespeicherten Daten können jetzt heruntergeladen werden.
Google Now zeigt dem Nutzer ständig passend zur Tageszeit, dem aktuellen Aufenthaltsort oder auch Interessen Informationen in Form von einzelnen Cards an. Now merkt sich dabei sehr gut, welche Information den Nutzer interessiert und welche nicht und ermittelt daraus auch Regeln für zukünftige Anzeigen. Eine Art Verlaufsliste mit allen angezeigten Karten aus der Vergangenheit ist nun über das neu gestartete Tool "Now History" zugänglich. Leider ist es derzeit kaum sinnvoll zu nutzen.
Vor einigen Tagen wurde die globale OK Google-Funktion auf dem Smartphone für alle Nutzer eingeführt, so dass die Websuche von jedem beliebigen Punkt aus per Sprache aktiviert werden kann. Gleichzeitig mit dieser Funktion hat sich Google aber auch das Einverständnis geholt, jede Spracheingabe aufzuzeichnen und dauerhaft zu speichern. Auf diese kann nun auch in der Google Audio History zugegriffen werden.
Auch wenn es auf Google+ ausreichend Content gibt, wird es immer wieder gerne als "Friedhof" bezeichnet, eben weil die User nicht jeden Schritt dokumentieren wie es bspw. auf twitter und Facebook üblich ist. Das Kunststück auch diesen Content zu bekommen und dennoch niemanden damit zu nerven könnte Google mit der angekündigten Funktion Google+ History gelingen.
Google Bisher ist man bei der Benutzung der Web History noch auf die Google Toolbar angewiesen um den Surfverlauf an Google zu übermitteln - aber mit einem kleinen Script geht es auch ohne. Das Greasemonkey-Script "Google History" überträgt die Daten direkt und ohne Toolbar-Umwege an Google. Das ganze funktioniert auch im IE, Safari und Opera. Wenn das Script einmal installiert ist, müsst ihr nur die Web History in eurem Account aktivieren und könnt dann den Download der Google Toolbar abbrechen - diese wird nicht mehr gebraucht. Das Script nutzt Googles Weiterleitungsfunktion der Websuche um den Verlauf zu übermitteln. Dabei wird lediglich die URL ermittelt, ohne weitere Informationen - außer natürlich der standardmäßig immer übermittelten IP. Um das Script zu nutzen braucht ihr: Firefox: Greasemonkey IE: Trixie Opera: JavaScripts aktivieren Safari: GreaseKit Konqueror: UserScript » Google History Script installieren [Google OS]
Blogsearch Im August wurden Google Books in Webhistory integriert. Seit heute werden dort auch Blogsearch-Suchen gesichert. Hinweis Die Daten werden nicht automatisch gespeichert. Man muss den Dienst Web History erst aktivieren. Um alle aufgerufenen Seiten in der Web History zu haben, muss man die Google Toolbar installieren und sich dort einloggen. Die Vorschläge zur Verbesserung wurden leider noch nicht umgesetzt. [GoogleOS]
Google Ich nutze die Google History in der vollen Bandbreite, also auch mit der neuen Web History - sprich ich informiere Google über jede einzelne Seite die ich angesurft habe. Normalerweise ist die Google-User-Beziehung ein Geben und Nehmen. User gibt Daten, Google gibt Speicherplatz, Tools und Lebenserleichterungen. Aber bei der Web History gebe ich Google zur Zeit sehr viel mehr als es mir zurück gibt... Mein kompletter Surfverlauf ist für Google ein sehr kostbares gut, eine Datenquelle von der jede andere Suchmaschine bzw. Personalisierungs-Webseite nur träumt. Jeder einzelne Klick den ich tätige wird seit einigen Monaten direkt an Google gesandt und wahrscheinlich in Mountain View auch fleißig ausgewertet. Google kann damit sehr viel besser personalisierte Anzeigen einblenden und damit den Gewinn, den es mit meinem Klicks macht, maximieren. Doch was gibt Google mir dafür zurück? Eine Liste der Webseiten auf denen ich gesurft habe. Toll, das bietet mir der Verlauf in meinem Browser - sofern eingeschaltet - auch. Noch dazu sind bei Google nicht alle Webseiten gelistet, https-Seiten sucht man vergebens, heruntergeladene Dateien erscheinen genauso wenig wie Webseiten auf denen man via SSL-Verbindung gesurft hat. Und auch die Benutzeroberfläche hat jede Menge Lücken zu bieten: - Surft man wiederholt auf einer Webseite, erscheint ein Text ala "visited 4 Times". Diese Information wäre vielleicht nützlich wenn ich sehen könnte WANN ich auf diesen Webseiten gesurft habe. Aber das ist weder verlinkt, noch lässt es sich über die Suchfunktion herausbekommen - von daher sinnlos - Klicks auf eine Unterseite einer Site werden nicht immer erkannt, so dass diese teilweise als neu angesurfte Seite eingeordnet werden - Die Suchfunktion ist völlig sinnlos: Ich habe damit noch nie eine angesurfte Webseite wiedergefunden. Die Suche nach einem bestimmten Keyword ergibt 0 Treffer, die händische Suche im Verlauf hat aber ergeben dass die angesurfte Webseite abgespeichert war - Überhaupt sieht die ganze Benutzeroberfläche so aus als wenn sie ein Googler in der Mittagspause schnell zusammengefrickelt hätte Verbesserungsvorschläge: Umfangreiche Statistiken: » Ich möchte gerne sehen WANN und wie oft ich auf einer bestimmten Webseite gesurft habe, inklusive Statistik ob das eher morgens oder abends war » Ich möchte sehen von welcher Seite aus ich auf eine andere Seite gekommen bin, bzw. eine Refer-Statistik » Ich möchte eine Surf-Session-Statistik. Zum Beispiel möchte ich sehen, dass ich immer wenn ich heise.de angesurft habe auch bild.de angesurft habe. Außerdem möchte ich sehen zu welcher Tageszeit ich die meisten Webseiten ansurfe » DIE Killerstatistik: Auf wieviele neue Seite - die ich jetzt ständig besuche - hat mich eine bestimmte Seite geführt? Sprich, welche Seiten habe ich über eine bestimmte Seite kennengelernt. Beispiel: von heise.de wurde ich das allererste mal auf youtube.com aufmerksam gemacht. Seitdem surfe ich dort ständig - heise hat also YouTube für mich supportet. Daraus könnten dann noch weitere schöne Statistik-Bäume gemacht werden, das Potenzial ist riesig und wäre sicherlich eine nette Spielerei Suchfunktion mit CSEs Mit den CSEs hat Google ein schönes Werkzeug dazu geschaffen sich in wenigen Sekunden eine eigene Suchmaschine zusammenzubasteln. Warum wird nicht für meine History automatisch eine CSE generiert mit der ich alle Webseite die ich je besucht habe durchsuchen kann? So oft passiert es mir dass ich einige Satzteile noch im Kopf habe aber die Seite niemals wieder finde... mit so einer CSE würde ich alles in sekundenschnelle wieder finden! Ähnliche Webseiten Auf welchen Webseiten surfen User die einen ungefähr gleichen Webverlauf haben wie ich? So eine Funktion gibt es zwar schon in der History, aber bisher haben die Webseiten mich so gut wie nie angesprochen - das dürfte daran liegen dass bisher nur die Suchen und nicht die Surfverläufe dafür ausgewertet werden. Ich denke damit könnte man so einige neue Webseiten entdecken die man dann auch öfter mal besucht. -- Mehr fällt mir jetzt gerade nicht ein, für die Kreativität ist ja schließlich auch Google verantwortlich. Ich hoffe aber dass ihr, und vielleicht auch die mitlesenden Googler, wisst was ich meine. Hinter diesen gesammelten Daten steckt soviel Potenzial und es könnten Tonnen von Statistiken damit aufgestellt werden - das sollte genutzt werden. Denn im moment sieht es wirklich so aus dass das Geben-Nehmen-Spiel eher zu Gunsten von Google verläuft, was relativ untypisch ist. Der einzige Grund warum ich die Web History aktiviert habe ist, dass ich auf ein baldiges Update hoffe und darin auch die Daten der Vergangenheit auswerten möchte.
Google Web History Book Search
Und wieder einmal wird ein weiterer Suchdienst in der Google Web History getrackt: Ab sofort werden alle Suchen bei Google Book Search protokolliert und sind später wieder nachvollziehbar. Leider werden nur ab jetzt getätigte Suchen angezeigt - frühere Suchen, die in der Web History via Toolbar gespeichert worden sind, erscheinen in der Liste nicht.
Google Webprotokoll
Die Oberfläche von Googles Such- und Surfverlauf steht seit gestern auch auf deutsch unter dem Namen "Google Webprotokoll" zur Verfügung. Die deutsche Version enthält alle Funktionen der amerikanischen Version, inklusive des Surfverlaufs. Zum Deutschland-Start betont Google noch einmal, dass diese Funktion nicht standardmäßig aktiviert ist und für den User jede Menge Vorteile bietet. Wer mit aktiviertem Surfverlauf durch das Web unterwegs ist, wird nie wieder das Problem haben eine Webseite nicht mehr wieder zu finden - was ich persönlich übrigens mehr als bestätigen kann ;-) Um den Surfverlauf zu nutzen muss die Google Toolbar installiert und die PageRank-Funktion aktiviert sein. [ZDNet]
Google
Auch wenn es in den letzten Monaten nicht so aussieht, der Kampf um den Suchmaschinenmarkt ist noch lange nicht beendet und scheint langsam in die nächste Runde zu gehen. Das Web zu indizieren, durchsuchen und dem User in sekundenschnelle zu präsentieren kann mittlerweile jeder. Was jetzt zählt ist eigener Content und neue Ranking-Methoden - und davon hat Google jede Menge... Eigener Content Google hat schon sehr früh verstanden dass es nicht ausreichen wird lediglich öffentlichen Content stur nach einer Übereinstimmung zu durchsuchen und zu präsentieren. Durch all die Hosting-Dienste die in den letzten Jahren gestartet worden sind. Angefangen von den Mails über die Termine und die eigenen Dateien bis hin zu den Dokumenten kann Google mittlerweile so gut wie alles durchsuchen und dem User eine komplett personalisierter Suchmaschine anbieten die sich nicht auf das Internet beschränkt - theoretisch. Eigenen Content zu bieten den die anderen Suchmaschinen nicht haben wird immer wichtiger, und Google hat davon - genau wie die Konkurrenz - jede Menge. Yahoo! hat es damals vorgemacht und seinen Usern kostenlos alle möglichen Dienste angeboten, aber leider hat Yahoo! zu spät das Potenzial dieser Datenmassen erkannt und hinkt bis heute damit hinterher die Daten zu verwenden und damit Geld zu verdienen. Andere Suchmaschinen wie z.B. MSN haben den Trend komplett verschlafen und bieten erst jetzt nach und nach Hosting-Dienste an, ask.com lässt dieses Thema sogar bis heute außer acht - wird damit aber sicherlich demnächst auch anfangen. Ich denke Google ist mit seinem Informationsnetzwerk sehr gut aufgestellt und hat über all seine User soviele Informationen die aufbereitet und durchsuchbar gemacht werden können dass der Marktanteil auch in den nächsten Jahren so gut wie gesichert ist und auch weiterhin kräftig steigen wird. Ranking-Methoden Genauso wichtig wie der Inhalt der Suchergebnisse ist natürlich auch das Ranking, sprich die Reihenfolge, der Suchergebnisse. Damals hatte Google das Ranking mit seinem PageRank revolutioniert und hat die Informationsfindung im Web stark verbessert. Im Grunde basiert das ganze System auf der Annahme dass viel verlinkte Webseiten wahrscheinlich wertvollen Content beinhalten und damit weit oben in den Suchergebnissen stehen müssen. (Leider) wurde auch dieses System mittlerweile von allen Suchmaschinen kopiert. Zwar wurde die Perfektion von Google noch nicht erreicht, aber bis dahin ist es nur noch ein kleiner Schritt. Außerdem ist das System stark Spam-anfällig und kann durch einfache Verlinkungsnetzwerke ausgetrickst werden. Grund genug also um ein völlig neues System zu entwickeln dass niemand so einfach überlisten und vorallem die Konkurrenz nicht kopieren kann. Sobald der User die Suchergebnisseite verlässt hat die Suchmaschine keine Möglichkeit mehr zu verfolgen wie lange sich der User auf der Seite aufhält und ob sie ihm jetzt weitergeholfen hat oder nicht. Bei Google ist das anders, auf so gut wie jeder Webseite ist irgendein Google-Tool eingebunden mit dem theoretisch durch Auswertung aller Daten und IP-Vergleich die Surf-Session des Users weiterverfolgt werden kann - und sei es nur durch die Einbindung von Suchergebnissen, YouTube-Videos oder durch AdSense-Banner. Google Analytics
Doch auf die Auswertung dieser Daten ist Google mittlerweile garnicht mehr angewiesen. Viele Webseiten setzen mittlerweile dass Analysetool Google Analytics ein - dank des kostenlosen Angebots und der Vielfalt der Statistiken und Funktionen ist es weit verbreitet und hilft stark bei der Datensammlung. Durch Analytics sammelt Google mehr Daten über Webseiten als die Webmaster selbst und kann die Suchergebnisse damit natürlich stark verbessern. Google weiß genau wieviele User welche Webseite tatsächlich besuchen, wie lange sie sich dort aufhalten, wohin sie klicken und vieles mehr. Diese Daten können natürlich wunderbar in das Ranking der Seiten einfließen. Eine Seite mit starker Verlinkung auf der sich die User nur wenige Sekunden aufhalten kann demzufolge nicht so stark sein als eine Webseite mit wenige Verlinkung aber dafür vielen Besuchern die sich lange aufhalten. Wertvolle Daten die keine andere Suchmaschine hat. Dass Google derzeit Analytics ein Redesign verpasst ist kein Wunder. Das ganze Tool soll noch attraktiver und einfacher zu bedienen werden damit noch mehr User das Tool einsetzen und Google so immer mehr Daten über immer mehr Webseiten sammeln kann - eine Hand wäscht die andere. Web History Sollte es dann tatsächlich eines Tages noch Webseiten geben die Analytics nicht einsetzen, so werden die Daten auf einem anderem Wege gesammelt - noch dazu perfekt personalisiert. Durch die Web History erfährt Google auch das komplette Surfverhalten all seiner User wenn sie außerhalb des Analytics-Netzes surfen. Ein besseres Tool zum Aufbau von Nutzer- und Surf-Profilen kann man sich im Grunde garnicht wünschen. Mithilfe des Surfverlaufs erhält Google auch Daten die mit Analytics nicht gesammelt werden können. Klickt ein User bspw. auf einer Analytics-Seite einen externen Link an erfährt Analytics das - weiß dann aber nicht wie die Surf-Session weiter verläuft. Hier kommt der Webverlauf ins Spiel der die Tour durch die Webseite so lange wieder aufzeichnet bis man wieder auf einer Analytics-Seite angekommen ist. Die beiden Tools greifen also perfekt ineinander und können so gut wie jeden User erfassen, ob er will oder nicht. Die Frage ist nur was passieren wird wenn Google diese Daten eines Tages - und der ist sicher nicht weit - tatsächlich zusammenfassen und für seine Zwecke nutzen wird. Da kommt eine sehr sehr harte Zeit auf die Datenschützer zu... -- Ich denke es gibt zur Zeit keine Firma die soviele Daten über den weltweiten Internet-Traffic, das User-Verhalten und die Beliebtheit der Webseiten sammeln kann als Google. Diese ganzen Daten zusammengefasst, mit einem Schuss Personalisierung gewürzt, ergibt die perfekte Suchmaschine - und die wird garantiert demnächst kommen. Und die Konkurrenz schaut in die Röhre... » Inspirationsartikel: The knowledge and the Power [thx to: Stefan2904]
Google
Datenschützer aufgepasst! Euer größte Albtraum ist nun wahr geworden! Hat Google bisher nur alle Suchen und die Klicks auf die Suchergebnisse per Search History getrackt, geht das ganze jetzt noch einen sehr viel größeren Schritt weiter. Mit der Web History trackt Google ab sofort per Google Toolbar ALLE aufgerufenen Webseiten. Google Web History Natürlich werden die besuchten Webseiten nicht automatisch nur durch Installation der Toolbar getrackt - noch nicht (!) - aber nach einem Aktivierungsklick, der Link dazu findet sich oben rechts in der Web History, geht das fröhliche Tracking los. Die Toolbar ist zwar schon länger dazu in der Lage alle besuchten Webseiten - durch die PageRank-Funktion - zu tracken, aber bisher wurden diese Daten nicht verwendet. Web History
Die besuchten Webseiten erscheinen mitten im Suchverlauf und werden nach Domains sortiert. Besucht man, so wie ich zu Testzwecken, z.B. heise.de und klickt sich durch die Webseite wird das ganze unter der Überschrift heise.de geführt und erst bei einem Klick auf "View more" der Rest der Webeiten angezeigt. Der Clou an der ganzen Sache ist, dass nicht nur die Titel der besuchten Webseite durchsucht werden können, sondern die komplette Webseite im Volltext - so findet man alles was man jemals im Web angesehen hat ohne größere Probleme wieder. Ganz nebenbei wird die Toolbar so auch zur privaten Spyware, da man nun ganz einfach sehen kann ob jemand mit dem eigenen Konto im Web gesurft hat - und vorallem wo und wann. Ich persönlich habe schon länger erwartet dass Google irgendwann auch diese Daten tracken möchte und wird. Auch wenn andere es vielleicht für Leichtsinnig halten - ich habe den Webverlauf aktiviert und werde ihn sicherlich auch das eine oder andere mal nutzen. Dass man den eigenen Verlauf nicht überall zugänglich hat oder irgendwann aus dem Browser gelöscht wird hat mich schon länger gestört - das hat nun ein Ende :-D Ob man Google diese Daten zugänglich machen will muss man natürlich für sich selbst entscheiden... auf jeden Fall wird jeder User so wieder sehr viel gläserner für Google... Redesign des Suchverlaufs Redesign des Suchverlaufs
Ganz nebenbei hat Google auch noch den Suchverlauf - sorry, Webverlauf - ein wenig umgestaltet. » Bookmark-Labels werden nicht mehr direkt angezeigt, es muss erst die Bookmarks-Seite aufgerufen werden - SCHLECHT! » Redesign des eigentlichen Verlaufs, farbliche Anpassung und verbesserte Anzeige der Uhrzeit » Die einzelnen angeklickten Ergebnisse können jetzt eingeklappt werden » Und natürlich der Link zur Web History Die Veränderungen sind doch ganz nett - vorallem die verbesserte Anzeige der Uhrzeit und die Auflistung der Suchen ohne angeklickte Ergebnisse. Vorher wurden diese einfach unten nacheinander aufgelistet, das hat mir noch nie so wirklich gefallen. Gelungenes Mini-Redesign :-) » Google Web History » Ankündigung im Google-Blog