Seit heute Nacht ist der erst gestern vorgestellte Google Health Service auch über die More Page ansteuerbar.
Nun gibt es auch eine Offizielle Ankündigung
An dieser Stelle noch dieser Hinweis:
Laut Nutzungsbedingungen darf man im Moment Google Health nur nutzen wenn man in den USA wohnt. (Absatz 2)
Schlagwort: google-health
Seit über 2 Jahren warten wir auf Google Health - und vor wenigen Minuten ist es online gegangen. Vorerst nur auf englisch, aber dafür kann jeder User seinen kompletten Krankheitsverlauf, Allergien, derzeit eingenommene Medikamente und weitere persönliche Daten eintragen. Die Daten werden direkt in eurem Google Account gespeichert.
Google Health kann im Grunde erst sinnvoll verwendet werden, wenn man all seine persönlichen Daten dort eingetragen hat. Zwar kann man auch ohne die Eintragungen nach Ärzten suchen und mehr über Krankheiten erfahren, aber persönlich zugeschnittene Ergebnisse darf man so natürlich nicht erwarten - falls man das denn überhaupt möchte.
Hat man seine Daten einmal eingetragen, kann man nicht nur einen Arzt um Rat fragen, sondern seine Daten auch für bestimmte Webseiten und Organisationen freigeben. So kann man etwa der Website "ePillBox" sein Profil freigeben, und die Website schickt euch dann ständig neue Tabletten zu sobald eure verbraucht sind. Man kann sich aber auch das Risiko für einen Herzinfarkt errechnen lassen. Ob man Google seine Daten nun mitteilen möchte oder nicht muss nun jeder für sich entscheiden. Einen großen Nutzen hat es derzeit noch nicht, aber vielleicht kann man sich in Zukunft direkt mit seiner Arztpraxis verbinden und dem Arzt seinen Krankheitsverlauf schon mitteilen bevor man überhaupt angekommen ist. Desweiteren könnte der Arzt seine genaue Diagnose online stellen, so dass weitere behandelnde Ärzte keine Krankenakten oder Überweisungen benötigen. Prinzipiell halte ich so ein Angebot für gut, allerdings macht es den Google Account noch einmal wichtiger und der Verlust dieses Accounts oder gar der fremde Zugriff darauf wird immer bedrohlicher. Ich halte es aber auch für gefährlich dass jeder selbst seine Daten dort eintragen kann. Die meisten dürften keine Ahnung von den Tabletten haben die sie täglich schlucken - was wenn man falsche Medikamente einträgt und das ganze einem dann im Notfall mal zum Verhängnis wird...? Jetzt schau ich mir das ganze mal genauer an und schreibe vielleicht später noch ausführlicher. Bin gespannt was die nächsten Tage und Kommentare der Presse, Blogger und vorallem Datenschützer so bringen... » Google Health » Liste der Google-Dienste [Google Blogoscoped]
Google Health kann im Grunde erst sinnvoll verwendet werden, wenn man all seine persönlichen Daten dort eingetragen hat. Zwar kann man auch ohne die Eintragungen nach Ärzten suchen und mehr über Krankheiten erfahren, aber persönlich zugeschnittene Ergebnisse darf man so natürlich nicht erwarten - falls man das denn überhaupt möchte.
Hat man seine Daten einmal eingetragen, kann man nicht nur einen Arzt um Rat fragen, sondern seine Daten auch für bestimmte Webseiten und Organisationen freigeben. So kann man etwa der Website "ePillBox" sein Profil freigeben, und die Website schickt euch dann ständig neue Tabletten zu sobald eure verbraucht sind. Man kann sich aber auch das Risiko für einen Herzinfarkt errechnen lassen. Ob man Google seine Daten nun mitteilen möchte oder nicht muss nun jeder für sich entscheiden. Einen großen Nutzen hat es derzeit noch nicht, aber vielleicht kann man sich in Zukunft direkt mit seiner Arztpraxis verbinden und dem Arzt seinen Krankheitsverlauf schon mitteilen bevor man überhaupt angekommen ist. Desweiteren könnte der Arzt seine genaue Diagnose online stellen, so dass weitere behandelnde Ärzte keine Krankenakten oder Überweisungen benötigen. Prinzipiell halte ich so ein Angebot für gut, allerdings macht es den Google Account noch einmal wichtiger und der Verlust dieses Accounts oder gar der fremde Zugriff darauf wird immer bedrohlicher. Ich halte es aber auch für gefährlich dass jeder selbst seine Daten dort eintragen kann. Die meisten dürften keine Ahnung von den Tabletten haben die sie täglich schlucken - was wenn man falsche Medikamente einträgt und das ganze einem dann im Notfall mal zum Verhängnis wird...? Jetzt schau ich mir das ganze mal genauer an und schreibe vielleicht später noch ausführlicher. Bin gespannt was die nächsten Tage und Kommentare der Presse, Blogger und vorallem Datenschützer so bringen... » Google Health » Liste der Google-Dienste [Google Blogoscoped]
Mit einen großer Spende, deren Betrag unbekannt ist, unterstützt Google das Projekt Personal Genome Project (PGP) des Molekularbiologen George Church. Zur Zeit läuft die Analyse der Gene von 10 Menschen. Die Ergebnisse sollen dann im Internet veröffentlicht werden.
Insgesamt will PGP von 1000 Menschen die DNA im Internet veröffentlichen. Laut eigener Schätzung benötigt man hierfür 50 Millionen US Dollar. Langfristig will Church durch die Ergebnisse besseren Medikamenteneinsatz bezwecken. Auch will er erforschen welche Nachteile es bei der Veröffentlichung der DNA geben kann. Wie zum Beispiel Versicherungen oder Arbeitgeber mit den Infos aus der DNS umgehen, wenn diese Infos sich evtl. negativ für den Versicherungs- bzw. Arbeitnehmers auswirken könnten. Auch ist angedacht Möglichkeiten zu finden, wie man Missbrauch von solchen Daten vermeiden kann.
Dass Gesundheit bei Google zur Zeit ein großes Thema ist, zeigt sich in Google Health und bei der Investition in 23andme, einer Firma von Brins Frau.
Die Spende ist Ende 2007 geflossen.
[heise; thx to: Richard]
Der Google Blog hat einige neue Screenshots von Google Health veröffentlicht.
Marrisa Mayer: "Sammeln, Speichern und verwalten Sie Ihre eigenen Medizinischen Datensätze online."
» Google Blog: Google Health, a first look
Google hat heute mit den Tests für Google Health begonnen. Hierfür werden bis zu 10 000 Patientendaten einer Klinik in Cleveland in den Dienste integriert.
"Dort können die Daten, die unter anderem Rezeptvorschreibungen, Allergien und Behandlungsgeschichte enthalten, nach Eingabe eines Passwortes abgefragt werden. Patienten sollten auf ihre Gesundheitsdaten einfachen Zugriff haben," sagte Marissa Mayer.
Mittlerweile kann man sich auch einloggen:
Als ich mich gerade nochmal einloggen wollte, wurde ich auf die normale Accounts-Seite weiter geleitet. Heute Nachmittag sah ich diese hier. Was das wohl bedeutet ...
[Futurezone; thx to: robs]
» Login-Page von Google Health
» Google Blog verkündet Google Health Test
» Screenshots vom echten Google Health
Google Health wurde von Marissa Mayer für Anfang 2008 angekündigt und wäre damit jetzt langsam überfällig. Seit wenigen Stunden ist die Login-Seite von Health online und gibt jetzt endlich auch offiziell einen kleinen Einblick in die Funktionsweise der personalisierten digitalen Krankenakte.
With Google Health, you can: * Build online health profiles that belong to you * Download medical records from doctors and pharmacies * Get personalized health guidance and relevant news * Find qualified doctors and connect to time-saving services * Share selected information with family or caregiversIn Kombination mit den Screenshots von Google Health bekommt man jetzt denke ich schon einen guten Einblick in die zukünftige Funktionsweise und den enthaltenen Features. Der Login funktioniert noch nicht und leitet auf eine Fehlermeldung weiter, genauso wie ein Klick auf "Quick Tour" - wäre ja auch zu schön ;-) Es ist sehr wahrscheinlich dass Health noch in diesem Monat, vielleicht auch noch diese Woche, erscheinen wird. Bin mal gespannt wie die Medien-Welt und vorallem die Datenschützer das wieder aufnehmen werden... » Google Health Login-Page [Google Blogoscoped]
Das war ein kurzes Gastspiel: Nicht einmal ein halbes Jahr nach dem Start schließt Google seinen Health Advertising Blog. Offiziell wird der Blog durch den Mangel an interessantem Content eingestellt, inoffiziell könnte es aber auch einfach am Interesse (nur 559 Leser) oder an einer internen Umstrukturierung liegen. Google Health startet definitiv nächstes Jahr und wird dann wohl einen eigenen Blog bekommen. » Abschiedsposting im Health-Blog [thx to: T-Man]
Marissa Mayer hat in ihrer Funktion als neue Projektleiterin für Google Health den Start des Angebots für Anfang 2008 angekündigt. Google Health soll nicht nur die eigene Krankheitsakte online abspeichern sondern auch allgemein Informationen über Gesundheitsrelevante Themen zusammenstellen.
Schon vor 2 Monaten sind die ersten Screenshots aufgetaucht die den Grundaufbau der Oberfläche und die zu erwartende Funktionalität zeigen. Da immer mehr User nach Gesundheitsthemen im Internet suchen sieht es Google als Teil seiner Mission an, auch diese Informationen vollständig zu digitalisieren, analysieren und zur Verfügung zu stellen.
If you look at health care, there?s already a huge user need, people are already using Google more than any other tool on the Web to find health information ... And the health care industry generates a huge amount of information every year. It?s a natural core competency fo us, to understand how to organize all that data. ... The goal for a lot of doctors is how many patients can they see in a day ... That means their minutes per patient has got to go down, and the less time they have to spend finding and going over patient records the better. Ultimately we will design a product that?s useful for users, and also helps doctors do their job more quickly and more efficiently.Der Sinn des Projekts ist es also dass Ärzte noch mehr Patienten in noch kürzerer Zeit behandeln können. Das mag gut klingen und als Argument zur Verwendung von Google Health durchgehen, setzt die Ärzte dann aber wohl eher unter Zeitdruck und lässt keine genauen Diagnosen mehr zu. Wir legen mit diesem Service also quasi unser Leben in Googles Hand... Erschreckend! (Ja, sogar für mich) Microsoft ist mit seinem Konkurrenzprodukt HealthVault schon seit 1 Monat im geschlossenen Beta-Test online. [Google Blogoscoped]
Und wieder einmal verlässt ein Googler seinen Arbeitgeber: Adam Bosworth, Projektleiter von Google Health, hat seinen Job, den er erst 2004 angetreten hat, mit sofortiger Wirkung aufgegeben und möchte sich neuen Herausforderungen stellen. Über die Gründe, und von welcher Seite aus gekündigt wurde, ist nichts bekannt. Bis ein Nachfolger gefunden worden ist übernimmt die Chef-Googlerin Marissa Mayer die Projektleitung von Health - was mal wieder zeigt dass es kein unwichtiges Projekt ist und eine hohe Priorität bei Google genießt. [Google Blogoscoped]
Lange haben wir nichts mehr von dem zur Zeit in Entwicklung befindlichen Google Health gehört. Vor einigen Wochen wurde zwar ein Health Blog gestartet, aber der hat keinerlei Aufsehen erregt oder sonst welche Spekulationen angeregt. Dass dieser Blog nicht ganz zufällig gestartet ist, zeigen erste jetzt aufgetauchte Screenshots von Google Health.
In den vergangenen Tagen hat Google verschiedensten Vertretern der Gesundheitsindustrie einen Prototyp des neuesten Produkts vorgestellt und erstmals einen Einblick gegeben, worum es sich bei Health überhaupt handelt. Die bei dieser Präsentation gemachten bzw. vorgestellten Screenshots wurden freundlicherweise an Philipp Lenssen verschickt der sie in seinem Blog veröffentlicht hat.
Die virtuelle Krankenakte
Google Health soll nicht, wie anfänglich angenommen, eine Suchmaschine werden die bei Krankheiten helfen soll - das wäre wohl auch viel zu gefährlich - sondern eine virtuelle Krankenakte vorstellen. Statt Befunde, Röntgenbilder und ähnliche Dinge von Arzt zu Arzt zu schleppen, sollen all diese Dinge bei Google Health unter dem Google Account gespeichert werden.
Krankheiten, Allergien, Befunde, Arztbesuche, Operationen und alle weiteren Dinge sollen hier auf ewig gespeichert und immer und überall abrufbar gemacht werden. Teilnehmende Ärzte können dann mit einem Knopfdruck auf die gesamte Krankenakte des Patienten zugreifen - vorausgesetzt der Patient hat den Arzt dafür freigeschaltet - und kann so im Notfall eine schnellere Diagnose und eventuell auch Behandlung durchführen.
Eine verunfallte Person könnte etwa eine Art GoogleCard mit den Zugriffsinformationen bei sich tragen. Bei einem Unfall hat der Arzt so in Sekundenschnelle Zugriff auf alle Eventualitäten die berücksichtigt werden müssen. Aber nicht nur bei Notfällen kann dieses System zum Einsatz kommen, sondern auch beim einfachen Wechsel des Arztes, oder bei der Weiterleitung zu einem Spezialisten. Und natürlich auch beim abholen des Rezepts in der Apotheke.
Screenshots:
Die Anwendung ist in 2 Tabs geteilt. Einmal Profil und einmal Medizinische Kontakte. Im Profil werden alle Daten von der Person oder einem behandelndem Arzt eingetragen und dauerhaft gespeichert. Im Kontakte-Tab findet sich eine Liste aller Ärzte die auf diese Informationen Zugriff haben soll. Aber was passiert bei einem Unfall, wenn man nicht in der Lage den Arzt "freizugeben"...?
Hier können die auftretenden Symptome eingetragen werden, die derzeit auftreten. Die Autovervollständigen-Funktion hilft dabei.
Auf dieser Seite kann man zu seinem eigenem Profil entsprechende Ärzte oder Beratungsstellen finden. Dabei wird im Grunde schon vorgeschlagen zu welchem Arzt man mit seinen Beschwerden gehen sollte.
In dieser Sektion können alle bekannten Allergien eingetragen werden. Wohl eine der wichtigsten Informationen bei einem Arztbesuch
Hier können bevorstehende oder schon getätigte Operationen eingetragen werden.
Unter dem Menüpunkt "test results" können alle bekannten Werte wie z.B. Blutgruppe, Cholesterinspiegel und ähnliche Dinge eingetragen werden.
Hier können alle Krankheiten aufgezählt werden, gegen die man in der Vergangenheit geimpft worden ist. Wenn eine Impfung abläuft, informiert Google Health darüber.
Ein einfaches Profil mit allen allgemeinen Daten wie dem Namen, Geburtsdatum sowie Größe und Gewicht.
Auch die Krankheiten von Verwandten müssen natürlich bei einer Diagnose berücksichtigt werden, hier können sie eingetragen werden.
Und schlussendlich, der Kontakte-Tab, hier kann eingetragen werden welche Doktoren Zugriff auf all die eingetragenen Daten haben dürfen. -- Das ganze klingt schon sehr futuristisch, da der User im Grunde seine komplette Gesundheit und dessen Pflege in die Hände von Google legt. Mein Impfbuch brauche ich also nicht mehr, ich verlasse mich blind darauf dass Google mich an die Spritze schon erinnern wird. Und ich verlasse mich darauf dass Google auf meine Daten aufpasst und ihnen dabei kein Fehler unterläuft. Nicht dass aus Blutgruppe A mal schnell Blutgruppe B wird und ich bei der nächsten Not-Transfulsion mein blaues Wunder erlebe... bzw. nicht...! Ich denke das ganze kann funktionieren und wird sich auch eines Tages durchsetzen. Aber spätestens dann wird der Google Account zum Heiligtum und man sollte noch besser darauf aufpassen dass niemand Fremdes darauf Zugriff erhält. Bleibt nur noch die Frage, wer Google diese mehr als persönlichen Daten anvertrauen möchte... [Google Blogoscoped]
Die Anwendung ist in 2 Tabs geteilt. Einmal Profil und einmal Medizinische Kontakte. Im Profil werden alle Daten von der Person oder einem behandelndem Arzt eingetragen und dauerhaft gespeichert. Im Kontakte-Tab findet sich eine Liste aller Ärzte die auf diese Informationen Zugriff haben soll. Aber was passiert bei einem Unfall, wenn man nicht in der Lage den Arzt "freizugeben"...?
Hier können die auftretenden Symptome eingetragen werden, die derzeit auftreten. Die Autovervollständigen-Funktion hilft dabei.
Auf dieser Seite kann man zu seinem eigenem Profil entsprechende Ärzte oder Beratungsstellen finden. Dabei wird im Grunde schon vorgeschlagen zu welchem Arzt man mit seinen Beschwerden gehen sollte.
In dieser Sektion können alle bekannten Allergien eingetragen werden. Wohl eine der wichtigsten Informationen bei einem Arztbesuch
Hier können bevorstehende oder schon getätigte Operationen eingetragen werden.
Unter dem Menüpunkt "test results" können alle bekannten Werte wie z.B. Blutgruppe, Cholesterinspiegel und ähnliche Dinge eingetragen werden.
Hier können alle Krankheiten aufgezählt werden, gegen die man in der Vergangenheit geimpft worden ist. Wenn eine Impfung abläuft, informiert Google Health darüber.
Ein einfaches Profil mit allen allgemeinen Daten wie dem Namen, Geburtsdatum sowie Größe und Gewicht.
Auch die Krankheiten von Verwandten müssen natürlich bei einer Diagnose berücksichtigt werden, hier können sie eingetragen werden.
Und schlussendlich, der Kontakte-Tab, hier kann eingetragen werden welche Doktoren Zugriff auf all die eingetragenen Daten haben dürfen. -- Das ganze klingt schon sehr futuristisch, da der User im Grunde seine komplette Gesundheit und dessen Pflege in die Hände von Google legt. Mein Impfbuch brauche ich also nicht mehr, ich verlasse mich blind darauf dass Google mich an die Spritze schon erinnern wird. Und ich verlasse mich darauf dass Google auf meine Daten aufpasst und ihnen dabei kein Fehler unterläuft. Nicht dass aus Blutgruppe A mal schnell Blutgruppe B wird und ich bei der nächsten Not-Transfulsion mein blaues Wunder erlebe... bzw. nicht...! Ich denke das ganze kann funktionieren und wird sich auch eines Tages durchsetzen. Aber spätestens dann wird der Google Account zum Heiligtum und man sollte noch besser darauf aufpassen dass niemand Fremdes darauf Zugriff erhält. Bleibt nur noch die Frage, wer Google diese mehr als persönlichen Daten anvertrauen möchte... [Google Blogoscoped]