Google hat mit seiner riesigen Infrastruktur einen enorm hohen Energiebedarf, denn die mehr als zwei Dutzend Rechenzentren wollen unter anderem mit Strom versorgt werden. Durch den wachsenden Anteil von KI-Anwendungen steigt der Energiebedarf massiv an, sodass man sich nach neuen Energiequellen umsehen muss - und auch fündig geworden ist. Google hat von einem bekannten Startup sechs bis sieben Mini-Atomreaktoren geordert.
Bei Google steht der Klimaschutz nach eigenen Angaben im Mittelpunkt vieler Überlegungen und man hat nicht nur in den letzten drei Jahrzehnten viel getan, sondern verfolgt auch für die Zukunft große Ziele. Doch wie der neue Umweltbericht des Unternehmens zeigt, vertragen sich diese Ziele nicht mit den massiven Investitionen in die Künstliche Intelligenz. Googles Energiebedarf ist um über 50 Prozent gestiegen.
Google hat sich schon vor vielen Jahren der Nachhaltigkeit verschrieben und setzt immer weitere Schritte, um die eigene Hardware unter dem Dach von 'Made by Google' möglichst nachhaltig und umweltschonend zu produzieren. Jetzt blickt man auf die Fortschritte zurück, die man im vergangenen Jahr rund um die Pixel-Smartphones erzielen konnte. Mittlerweile stammen gut 30 Prozent der benötigten Materialien aus dem Recycling-Kreislauf.
Google beschäftigt sich seit sehr vielen Jahren mit erneuerbaren Energien und ist nach eigenen Angaben bereits seit 13 Jahren CO²-neutral. Darauf ruht man sich aber nicht aus, sondern beschäftigt sich nach wie vor mit der Steigerung des Anteils dieser Energieformen und vermeldet pünktlich zum Tag der Erde ein interessantes neues Projekt: Die Rechenzentren richten sich nun nach der zur Verfügung stehenden Energie.
Google engagiert sich schon seit sehr vielen Jahren, als G. aus S. noch in den Kindergarten ging, für den Umweltschutz und setzt auf erneuerbare Energien. Dadurch konnte mittlerweile erreicht werden, dass das Unternehmen komplett CO2-neutral agiert und somit keinen Fußabdruck mehr hinterlässt. Nun hat Google auch den eigenen Grünen Daumen entdeckt und hat sich für mehrere Millionen Dollar eine Baumschule für den eigenen weltweiten Bedarf gesichert.
Google betreibt rund um die Welt mehr als ein Dutzend riesige Rechenzentren um die Datenmengen aus den vielen Produkten zu speichern, zu verarbeiten und natürlich auch wieder an die Nutzer auszuliefern. Dabei entstehen allein bei YouTube so enorm hohe Datenmengen, dass 40 Prozent des mobilen Traffics von YouTube generiert werden (!) und dementsprechend viel Energie verbraucht wird. Forscher kritisieren nun, dass YouTube mit einfachsten Mitteln sehr viel Energie einsparen könnte.
Google verfolgt schon seit vielen Jahren das ambitionierte Ziel, das gesamte Unternehmen vollständig mit erneuerbaren Energien zu versorgen - und jetzt hat man es erreicht. Wie nun mitgeteilt wurde, hat der Einkauf von erneuerbaren Energien nun die benötigte Strommenge des gesamten Konzerns überschritten. Das bedeutet aber nicht gleichzeitig, dass man sich tatsächlich vollständig mit diesen Energien versorgt.
Google investiert schon seit über einem Jahrzehnt in erneuerbare Energien und hat sich schon vor langer Zeit das Ziel gesetzt, das gesamte Unternehmen eines Tages vollständig damit zu versorgen - und in diesem Jahr wurde es erreicht. Wie Google jetzt via Twitter verkündet hat, versorgt man sich nicht nur vollständig mit erneuerbaren Energien, sondern hat damit auch die Kapazitätsmengen erstmals auf 3 Gigawatt gesteigert.
Schon seit über einem Jahrzehnt macht sich Google Gedanken um erneuerbare Energien und investiert hohe Summen in die Weiterentwicklung und den Ausbau der eigenen Anlagen zur Stromversorgung. Nachdem der Anteil der erneuerbaren Energien an Googles globalem Stromverbrauch immer weiter gestiegen ist, kann man nun einen großen Meilenstein verkünden: Ab dem kommenden Jahr wird sich das gesamte Unternehmen zu 100% aus erneuerbaren Energien versorgen.
Google setzt schon seit vielen Jahren auf erneuerbare Energien und hat es sich selbst zum Ziel gesetzt, die eigenen Anlagen zu 100% mit Energie aus Wasserkraft, Windkraft oder auch Solar zu betreiben. Wie nun bekannt geworden ist, hat sich Google für einen langen Zeitraum in einen derzeit im Bau befindlichen Windkraftpark in Norwegen eingekauft. Dieser soll über ein Jahrzehnt lang den kompletten erzeugten Strom an Google liefern.