Seit der ersten Vorstellung der Google Glass wurden sowohl an der Hardware als auch an der Software viele technische Verbesserungen vorgenommen, das eigentliche Brillengestell hat sich aber so gut wie gar nicht geändert. Jetzt hat Google ein neues Patent zugesprochen bekommen, das eine völlig neue Art des Brillengestells zeigt und dabei gewöhnlicher kaum aussehen könnte.
Seit genau einer Woche ist die Explorer-Edition von Google Glass in Großbritannien erhältlich, und schon gibt es den ersten Ärger: Die britische Kinovereinigung CEA hat verkündet, dass das Tragen der digitalen Brille in den Kinos ab sofort verboten ist und zuwiderhandeln mit Hausverbot geahndet wird. Google hat darauf bereits reagiert und kann die Aufregung kaum verstehen.
Googles Datenbrille Glass ist nun schon seit längerer Zeit als Explorer-Edition erhältlich und kann von jedem Interessierten bestellt werden, mittlerweile auch in Großbritannien. Da die technischen Anforderungen seit dieser Zeit gestiegen sind, bringt Google nun ein verbessertes Modell auf den Markt, das sich insbesondere durch einen verdoppelten RAM vom Vorgänger abhebt.
Nach der ersten Vorstellung der Google Glass war der Medienhype perfekt und viele Nutzer konnte es gar nicht erwarten, bis die Datenbrille in den Handel kommt - und nun scheint dieses Interesse völlig verklungen zu sein. Ab sofort kann die digitale Brille auch erstmals in Europa bestellt werden, und das ist Google nicht einmal eine größere Ankündigung wert. Allerdings handelt es sich auch immer noch um die Explorer Edition.
Wearables wie Google Glass brechen bei der Benutzung mit vielen Gewohnheiten und setzen unter anderem auch völlig neue Bedienkonzepte voraus. Derzeit wird Googles Datenbrille zum großen Teil nur mit Sprachbefehlen oder Touchpad bedient, eine Tastatur gibt es allein aus Platzgründen natürlich nicht. In diese Lücke will nun das StartUp Minuum stoßen, dass einige interessante Tastatur-Lösungen für die Brille zeigt.
Seit der ersten Vorstellung von Google Glass ist mittlerweile mehr als 1 Jahr vergangenen, in dem Google immer weitere Verbesserungen vorgenommen und die Funktionen der Brille ständig erweitert hat. In den letzten Monaten hatten Interessierte Nutzer immer wieder die Möglichkeit ein Exemplar zu ergattern - und vor wenigen Stunden hat Google den offenen Verkauf der Brille in den USA gestartet.
In den USA hatten interessierte Nutzer vor einigen Tagen die Möglichkeit, Google Glass offiziell zu kaufen und sollten ihre Geräte in den nächsten Tagen per Post zugestellt bekommen. Jetzt hat Google ein weiteres "Try-on"-Programm gestartet, bei dem sich Interessierte zukünftige Träger ein Gestell-Modell aussuchen können. Dabei handelt es sich um eine reine Anprobe, die eigentliche Hardware ist bei diesen Testgeräten funktionsunfähig gemacht worden.
Pünktlich zum heutigen eingeschränkten Verkaufsstart von Google Glass bringt Google wieder ein großes Update für die Datenbrille. Auch wenn sich an der Oberfläche nur wenig getan hat, wird die Aktualisierung bei Google als eines der größten Updates überhaupt für dieses Gerät bezeichnet. Unter anderem kommt nun das Betriebssystem Android KitKat zum Einsatz, und verliert eine sehr wichtige Funktion.
Seit vielen Monaten warten viele Interessierte auf eine Ankündigung seitens Google, wann der Verkaufsstart von Google Glass geplant ist - und jetzt steht das Datum fest: Schon in der nächsten Woche, am 15. April 2014, wird die Brille über einen eigens dafür eingerichteten Onlineshop verfügbar sein. Allerdings mit einer sehr großen Einschränkung - und auch für nur einen einzigen Tag.
Jedem der sich etwas mit Technologie beschäftigt, dürfte der Begriff "Google Glass" mittlerweile schon bekannt sein, und natürlich hat sich Google diesen Begriff auch als Marke schützen lassen. Doch allein damit will sich das Unternehmen nicht zufrieden geben, und hätte gerne auch die Marke "Glass" zugesprochen - was vom amerikanischen Patent- und Markenschutz allerdings abgelehnt wurde.