In den letzten Wochen hat Google Bewerbungen für die finale Testphase von Google Glass entgegen genommen und ein Großteil der Gewinner wurden mittlerweile ausgelost. Offiziell schweigt Google zur Anzahl der Gewinner und hat auch keine Namensliste veröffentlicht - aber mit einem Tool konnten viele Namen mittlerweile herausgefunden werden - darunter einige Prominente.
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Bis zum offiziellen Verkaufsstart von Google Glass zum Weihnachtsgeschäft 2013 ist noch etwas Zeit, aber die Details zur Fertigung scheinen nun festgelegt zu sein: Die Cyberbrille soll in den USA vom bekannten Auftragsfertiger Foxconn produziert werden.
In den letzten Wochen hat Google in diversen Videos Anwendungmöglichkeiten und Interaktionen mit der Datenbrille Google Glass gezeigt - aber dies könnte nur der Anfang sein: Ein neues Patent zeigt, dass die Brille auch zur Steuerung von Geräten in der Umgebung genutzt werden könnte.
Neben sprechenden Schuhen hat Google auf dem SXSW-Festival auch weitere Details zu Google Glass bekannt gegeben: Auf einer Präsentation wurden die ersten Apps von Drittanbietern gezeigt und nähere Details und Bedingungen zur dafür eingesetzten Google Glass Mirror API genannt.
Die offizielle Markteinführung von Googles Datenbrille Glass wird für Ende des Jahres, pünktlich zum Weihnachtsgeschäft, erwartet - einen genauen Termin oder Preise hat Google allerdings bisher noch nicht genannt. Zumindest der Preis könnte aber viel niedriger als erwartet ausfallen.
Derzeit verkauft Google seine Datenbrille Google Glass nur an ausgesuchte, interessierte Entwickler - und diese müssen 1.500$ pro Stück auf den Tisch legen. Für den Endbenutzer strebt Google allerdings einen deutlich geringeren Preis an - außerdem wird das Gerät auch iPhone-kompatibel sein.
Nicht zuletzt durch die gestrige Vorstellung des Chromebook Pixel macht Google klar, dass das Unternehmen auf dem Weg zum Premium-Hersteller ist: Aus der Not heraus wird Google fast schon dazu gedrängt eigene Hardware zu entwickeln, um die eigenen Systeme und die Google-Cloud weiter voranzutreiben.
In den letzten Tagen verkürzt uns Google die Wartezeit auf die Glass-Brille mit einer ganzen Reihe von Informations-Häppchen - weckt dabei aber auch gleichzeitig immer mehr Begehrlichkeiten. Einer der größten Bewunderer des Projekts ist ausgerechnet Facebook-Gründer Mark Zuckerberg.
Stück für Stück kommen immer mehr Details zu Google Glass ans Licht: Wir kennen mittlerweile die Hardware, die Software und mögliche Designs sowie grobe Einblicke in die Funktionsweise. Ein vor wenigen Stunden veröffentlichter Patentantrag gibt nun noch eine ganze Reihe weiterer Details bekannt.
Die gestern vorgestellte Website zu Google Glass zeigt uns erstmals das wahrscheinlich finale Design der Brille. Doch auch bei all der Euphorie für das ehrgeizige Projekt darf nicht vergessen werden, dass auch das Brillengestell sehr wichtig für den Erfolg ist. Dafür hat sich Google mit Warby Parker jetzt den ersten Partner ins Boot geholt.