Seit einigen Monaten verkauft Google die Datenbrille Glass für knapp 1.500 Dollar an die glücklichen Gewinner des #ifihadglass-Wettbewerbs. Das dieser Preis nicht der endgültige Verkaufspreis sein wird hat man bereits vor längerer Zeit bekannt gegeben - eine aktuelle Studie kommt nun zu dem Schluss, dass die Brille sogar für unter 300 Dollar in den Verkauf gehen könnte.
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Die ersten 2.000 Nutzer der Explorer Edition von Google Glass dürfen sich in den kommenden Stunden auf eine Überraschung freuen: Googles "Geheimlabor" Google X lässt ihnen ein Paket zukommen, dessen Inhalt aktuell noch völlig unklar ist und nun zu wilden Spekulationen einlädt.
Eine der Hauptfunktionen von Google Glass dürfte es wohl sein, Fotos und Videos mit der Brille aufzunehmen und diese mit anderen zu teilen. In den nächsten Tagen rollt Google ein erstes Software-Update für Glass-Besitzer aus, das die Bildqualität der aufgenommenen Fotos deutlich verbessert.
Wer hätte das gedacht: Die in der letzten Woche angekündigte Porno-App für Google Glass wurde schon wenige Stunden nach dem Launch von Google wieder offline genommen. Der Hersteller Mikandi will aber nicht aufgeben, und die App Tits & Glass schon morgen wieder online bringen - das Interesse soll groß gewesen sein.
Erst vor wenigen Tagen haben wir über 2 mögliche Killer-Apps für Google Glass berichtet, wobei eine den Jugendschutz und die andere die Datenschützer auf den Plan ruft. Eine App mit integrierter Gesichtserkennung wird es aber so schnell nun doch nicht geben - zumindest hat Google nun angekündigt, diese Apps nicht zuzulassen.
Obwohl Googles Datenbrille Google Glass noch gar nicht auf dem Markt ist, kündigen sich bereits die ersten Apps an die sich durchaus als "Killer-Apps" bezeichnen dürfen. Es handelt sich dabei um Apps aus dem Bereich der Gesichtserkennung und der Porno-Branche, welche beide schon in der kommenden Woche erscheinen sollen.
Auf der Technik-Konferenz D11 hat Apple-Chef Tim Cook zwar nicht viel neues zum Thema Apple-Hardware zu verkünden gehabt, hat sich aber über viele Themen geäußert und dabei auch einige Punkte bezüglich Google angesprochen. So glaubt er nicht an den Erfolg von Google Glass und kann sich sogar vorstellen, in Zukunft Software für Android zu entwickeln.
Um den vollen Funktionsumfang der Google Glass zu nutzen, muss auf dem Smartphone des Nutzers die My Glass Companion App installiert sein - doch diese gibt es derzeit nur für Android. Doch dabei will es Google nicht belassen, sondern wird schon bald eine entsprechende App auch für das iPhone und eventuell auch Windows Phone und BlackBerry veröffentlichen.
Langsam aber stetig veröffentlicht Google, und mittlerweile auch die Tester, Details über die verschiedenen Aspekte der Google Glass-Brille. Nachdem die technischen Details vollständig bekannt sind, gibt Google nun einen Einblick in die Bedienung der Oberfläche mithilfe des in den Brillenbügel integrierten Touchpads.