In den letzten Monaten erlangte die Phrase "OK Glass" Berühmtheit und dürfte jedem Glass-Interessierten ein Begriff sein. Die Erfinderin dieses "Magic Keywords" hat nun einen kleinen Einblick in die Geschichte dieser Wortgruppe gegeben und hat eine Liste mit möglichen Alternativen veröffentlicht die bei Google ernsthaft zur Diskussion standen. Einige davon sind ziemlich kurios.
Mit dem Redesign von Google Play auf dem Desktop hat Google nicht nur viele Nutzer verärgert (und ganz nebenbei die Usability zerstört), sondern weckt auch eine neue Hoffnung: Wie ein Nutzer nun entdeckt hat, wird der Play Store wohl auch für Google Glass verwendet werden. Bisher ging man davon aus, dass es für Glass einen eigenen Store geben wird.
Dem auf Sicherheitslücken im Android-Betriebssystem spezialisierten Unternehmen Lookout ist es gelungen, die Explorer Edition von Google Glass zu hacken und die volle Kontrolle über die Cyberbrille zu übernehmen. Dazu müssen zwar einige Eventualitäten zusammenkommen, aber Google hat die Lücke noch vor Bekanntwerden geschlossen. Zum Einsatz kam dabei ein einfacher QR-Code.
Seit einigen Monaten verkauft Google die Datenbrille Glass für knapp 1.500 Dollar an die glücklichen Gewinner des #ifihadglass-Wettbewerbs. Das dieser Preis nicht der endgültige Verkaufspreis sein wird hat man bereits vor längerer Zeit bekannt gegeben - eine aktuelle Studie kommt nun zu dem Schluss, dass die Brille sogar für unter 300 Dollar in den Verkauf gehen könnte.