Google Fotos erfreut sich sowohl zum Backup als auch zur Organisation von Fotos und Videos sehr großer Beliebtheit, lässt aber dennoch einige häufig nachgefragte Funktionen vermissen. Einer der häufigsten Wünsche der Nutzer ist es, alle Bilder auf einer interaktiven Weltkarte darzustellen und somit auf einfachstem Wege geografisch zu sortieren. Weil das Google Fotos-Team diesen Wunsch bis heute nicht erfüllt hat, kann nun eine sehr praktische externe App helfen.
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In der Nacht von Sonntag auf Montag findet in den USA der 54. Super Bowl statt - das größte Sportereignis des Jahres in den USA. Das Mega-Event ist aber nicht nur für unterhaltsamen Sport bekannt, sondern vor allem auch für seine Werbepausen - denn die Kosten für einen einzelnen Spot gehen in die Millionen und dementsprechend sind nur große Marken mit kleinen Meisterwerken zu sehen. Auch Google schaltet wieder einen Werbespot rund um den Google Assistant & Google Fotos und drückt in diesem Jahr mächtig auf die Tränendrüsen.
Google Fotos erfreut sich dank der Auto Backup-Funktion großer Beliebtheit und dürfte sehr vielen Nutzern dabei helfen, alle ihre Fotos und Videos vom Smartphone in der Cloud zu sichern. Der Cloudspeicher unterstützt eine große Bandbreite von Formaten, sodass praktisch alle gängigen Medienformate unterstützt und dank Konvertierung auch auf anderen Plattformen angesehen werden können. Aktuell sorgt allerdings ein Bug für Aufregung, der das Speichern eines modernen Formats verhindert.
Vor einigen Jahren hat Google das Material Design geschaffen und hat durch die zugleich simple und mächtige Darstellung sehr schnell eine große Verbreitung erreichen können. Die umfangreichen Material Design-Richtlinien werden immer wieder angepasst und in seltenen Fällen auch mit ganz neuen Elementen versehen. Jetzt haben die Designer die bereits vielfach verwendeten "Rails" in Richtlinien gegossen und sie zum Standard erklärt.
Google Fotos bietet erstaunlich wenige Möglichkeiten zur Organisation aller in die Cloud hochgeladenen Fotos und Videos. Die einzige echte Organisationsmöglichkeiten sind die Fotoalben, die zwar einige Zusatzfunktionen bieten, aber dennoch einiges mehr an Flexibilität vertragen könnten. Heute zeigen wir euch einen neuen Trick, mit dem sich die fehlenden Unteralben ausgleichen und tatsächlich sehr gut ersetzen lassen - insbesondere in Verbindung mit einem weiteren Kniff.
Google Fotos ist für viele Nutzer die erste Anlaufstelle zur dauerhaften Sicherung aller Fotos und Videos in der Cloud und möglicherweise auch zum Teilen der zahlreichen Fotoalben. Heute ist es dank Auto Backup ein Kinderspiel, alle Medien automatisiert zu sichern - aber wie sieht es mit den klassischen Analogfotos aus? Auch dafür hat Google Fotos eine Lösung im Gepäck und bietet die externe App als Zusatzpaket zu Google Fotos an.
Google Fotos macht es den Nutzern sehr leicht, alle Medien in die Cloud zu laden und dort in Alben zu organisieren. Leider bieten die Alben nur die wichtigsten Grundfunktionen und sind längst noch nicht so flexibel, wie sie eigentlich sein könnten - was natürlich auch am Konzept der Fotoplattform liegt. Ein oft gewünschtes Feature sind Unteralben, die es aber wohl leider niemals geben wird. Wir zeigen euch heute, wie ihr dennoch etwas Struktur in die Alben hereinbringen könnt.
Google Fotos verfügt über eine sehr starke Suchfunktion, die viele Bereiche abdeckt und den Nutzer sowohl nach Personen, Objekten als auch Zeit- und Ortsangaben suchen lässt. Seit wenigen Tagen wird eine Verbesserung für die Fotoplattform ausgerollt, die die Suche nach Orten erleichtert und weiter personalisiert. Bei vielen Nutzern ist diese Suchfunktion nun mit den Labels aus Google Maps verknüpft.
Das Team von Google Fotos hat im vergangenen Jahr ganze Arbeit geleistet und sehr viele Neuerungen auf die Fotoplattform gebracht, die zum Teil im Vorfeld lange angekündigt wurden. Es gibt aber auch zwei Funktionen, auf die Nutzer schon seit langer Zeit warten, die hoffentlich im Laufe dieses Jahres endlich ihren Weg in die App finden werden. In beiden Fällen wird die Künstliche Intelligenz eine sehr große Rolle spielen.
Bei Google Fotos hat sich im vergangenen Jahr sehr viel getan und wir haben bereits im Vorfeld von vielen Neuerungen erfahren, die erst sehr viel später für die ersten Nutzer ausgerollt wurden. Drei kleine neue Funktionen sind in dieser kleinen Flut möglicherweise untergegangen und kommen auch erst in diesen Tagen bei vielen Nutzern an: Die neue Zeichen-Funktion, die alternative Alben-Sortierung sowie die Änderung der Perspektive.