Auf der Fotoplattform Google Fotos wird es schon bald eine kleine Änderung geben, die sehr große Auswirkungen hat und vielleicht den einen oder anderen zum Umzug veranlasst. Wer aufgrund der bald geltenden neuen Speicherplatzregeln auf eine andere Plattform oder ein lokales Backup wechseln möchte, kann sich nun mit einem kostenlosen Python-Skript behelfen, das für Ordnung sorgt.
In den vergangenen Jahren haben viele populäre Apps der großen Entwickler die magische Marke von einer Milliarde Installationen im Google Play Store durchbrochen und sich somit einen Platz im dennoch nach wie vor recht exklusiven Billionaires Club gesichert. Mittlerweile liegt die Messlatte aber schon sehr viel höher und auch die nächste Stufe wird nun von den ersten Apps überschritten. Seit dem Wochenende kann die Fotoplattform Google Fotos ganze 5 Milliarden Installationen über den Play Store vorzuweisen.
Mit Google Fotos lassen sich nicht nur Bilder und Videos in der Cloud sichern und verwalten, sondern mit einfachsten Mitteln auch neue Inhalte erstellen - zum Beispiel Fotocollagen. Weil Google die Oberfläche in der Vergangenheit aber immer wieder umgebaut hat, muss man heute schon ein wenig suchen, um diese Funktionen zu finden. Wir zeigen euch, wie ihr schnell und einfach eine Collage erstellen könnt.
Wer auf der Suche nach schicken Hintergrundbildern für das Android-Smartphone ist, kann aus einer gigantischen Auswahl schöpfen oder bei Bedarf einfach ein selbst geschossenes Foto als Wallpaper festlegen. Bei den animierten Live Wallpapern ist das nicht ganz so einfach, doch nun gibt es ein sehr interessantes Update für die Google Fotos-App, das Bilder aus euren Erinnerungen in ein Live Wallpaper verpacken kann.
Die Fotoplattform Google Fotos kann nicht nur (noch) unendlich viele Bilder und Videos in der Cloud speichern sowie diese organisieren, sondern erstellt auch immer wieder sehenswerte Collagen und Animationen. Nun hat Google einen neuen Collagen-Typ angekündigt, der sehr viel mehr Pep in die Endresultate bringt. Die Bilder werden mit einem schicken Hintergrund versehen, der die Bilder realistischer wirken lässt.
In wenigen Monaten wird bei Google Fotos der kostenlose Speicherplatz eingestellt und die Nutzer bei Überschreitung ihres Kontingents zur Kasse gebeten. Bis es soweit ist, kann man sich schon einmal Gedanken machen, wo auch große Videos in Zukunft kostenlos in der Cloud gesichert werden können - und dazu muss man das Google-Ökosystem gar nicht verlassen. In manchen Fällen kann man darüber nachdenken, die Videos stattdessen bei YouTube hochzuladen - auch heute schon.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet schon seit langer Zeit die Möglichkeit, ein Fotobuch zu erstellen, dieses mit den eigenen Bildern zu versehen und direkt aus dem Assistant heraus zu bestellen. Pünktlich zum Start der Geschenke-Saison und rund um den Black Friday wurde nun eine Aktion gestartet, die für manch einen sehr interessante könnte: In dieser Woche fallen keine Versandkosten für Fotobücher an.
Vor wenigen Tagen hat Google große Änderungen beim Speicherplatz angekündigt, die vor allem Google Fotos und Google Drive betreffen, aber auch für GMail eine nicht zu unterschätzende Relevanz haben. Das wird dazu führen, dass langfristig sehr viele Nutzer zu Google One gedrängt werden - aber wann? Auf einer neuen Microsite zeigt Google nun, wie lange euer Speicherplatz-Kontingent noch reichen wird.
Die Bezahlplattform Google Pay befindet sich im Wandel und wird in diesen Tagen umfangreich erweitert - auch intern. Die neue Google Pay-App erweitert nicht nur den funktionellen Bereich der Plattform, sondern erhält auf Wunsch auch eine Anbindung an weitere Google-Produkte, in denen nach Transaktionen gesucht werden kann, die nicht über Google Pay abgewickelt worden sind.
Die Fotoplattform Google Fotos gehört zu den beliebtesten Google-Produkten überhaupt und hat sich gefühlt vom Start weg etabliert. Das dürfte an zwei Kernfunktionen liegen, die die Plattform gerade in den ersten Jahren in diesem Umfang einzigartig gemacht haben, aber nun innerhalb kürzester Zeit stark eingeschränkt werden könnten. Man darf die Frage in den Raum stellen, ob es das Ende von Google Fotos in der bekannten Form ist - zumindest für einen großen Teil der Nutzer.