In den letzten Jahren haben zahlreiche Google-Apps die Marke von einer Milliarde Installationen durchbrochen, auch die fünf Milliarden konnten von den großen Anwendungen längst geknackt werden und nun scheinen sich langsam die Dämme zur nächsten Rekordmarke zu öffnen. Nachdem in den letzten zwei Jahren Google Maps und GMail die magische Marke von zehn Milliarden Installationen knacken konnten, ist jetzt die nächste App an der Reihe.
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Die Fotoplattform Google Fotos bietet allen Nutzern schon seit längerer Zeit die Möglichkeit, sensible Medien in den sogenannten gesperrten Ordner zu verschieben und somit lokal zu verstecken. Jetzt wird der Zugang zu diesem speziellen Ordner erleichtert, der nach dem jüngsten Update in nur noch zwei Schritten erreichbar ist. Für einen Eintrag in der Hauptnavigation hat es noch nicht gereicht.
Viele Bilder auf der Fotoplattform Google Fotos sind mit Positionsangaben versehen und tragen damit die Information in sich, wo sie aufgenommen worden sind. Diese Information lässt sich in den Details abrufen, in der Android-App geht das aber auch in die umgekehrte Richtung: Mit der recht gut versteckten Kartenansicht könnt ihr alle Fotos auf einer Karte zeigen und schnell auf diese zugreifen. Das kann oftmals sehr praktisch sein.
Das automatische Backup aller Bilder und Videos gehört zu den Kernfunktionen von Google Fotos und dürfte auch heute noch bei vielen Nutzern aktiviert sein. Doch nicht alle Medien müssen unbedingt in der Cloud gesichert werden und dürften gerne vom Auto-Backup übersprungen werden. Wir zeigen euch, wie ihr einzelne Geräteordner von der Sicherung ausschließen oder bei Bedarf mit einschließen könnt.
Das automatische Cloud-Backup gehört zu den Kernfunktionen von Google Fotos und sorgt dafür, dass alle Medien vom Smartphone oder einem anderen Android-Gerät in der Cloud landen. Jetzt wurde ein neues Feature entdeckt, mit dem sich das Backup für einzelne Geräte rückgängig machen lässt. Nutzer sollen die Möglichkeit haben, deren Medien aus der Cloud zu entfernen.
Viele Nutzer der Fotoplattform Google Fotos dürfen sich in diesen Tagen erstmals auf den kostenlosen Zugang zum magischen Editor freuen, der eine Reihe von KI-Bildbearbeitungsmöglichkeiten mitbringt. Im Zuge dessen kommen aber auch viele andere neue Funktionen in die Android-App, die bisher nur Abonnenten zur Verfügung standen und jetzt unbegrenzt von allen Nutzern verwendet werden können.
Der magische Editor gehört sicherlich zu den stärksten Werkzeugen von Google Fotos, konnte bisher aber nur von wenigen Nutzern in vollem Umfang verwendet werden. Seit wenigen Tagen erlaubt Google Fotos allen Nutzern den Zugang zur KI-Fotobearbeitung, die in den nächsten Jahren weiter ausgebaut werden soll. Wir zeigen euch, was ihr derzeit mit dem magischen Editor von Google Fotos machen könnt.
Der in Google Fotos enthaltene magische Editor gehört zu den stärksten Werkzeugen der Fotoplattform, ließ sich bisher aber nur von wenigen Nutzern verwenden - das ändert sich jetzt. Der vor gut zwei Monaten angekündigte Rollout für alle Nutzer hat endlich begonnen, sodass in diesen Tagen viele Pixel- und Samsung-Nutzer kostenlos die Vorzüge der KI-Fotobearbeitung nutzen können.
Die Bildbearbeitung ist ein wichtiger Bestandteil von Google Fotos und bietet den Nutzern grundlegende Funktionen, um die in der Cloud gespeicherten Fotos zu optimieren. Das ist recht nett, aber leider fokussiert sich das Team der Fotoplattform in diesem Bereich auf die KI-basierte Bearbeitung, statt den Nutzern die starken Tools an die Hand zu geben, die man im eigenen Portfolio hat: Warum ist Snapseed nicht in Google Fotos integriert?
Das Team von Google Fotos hat kürzlich ein großes Update für den magischen Editor angekündigt, der in der vorliegenden Form für alle Android-Nutzer geöffnet werden soll. Jetzt hat man angekündigt, dass diese smarten KI-Funktionen zur Bildmanipulation auch zu ChromeOS kommen. Dieser wird ein Teil des kommenden Chromebook Plus-Updates.