In den letzten Monaten hat Google Fotos einige neue Tricks gelernt, die unter anderem die Bearbeitungsmöglichkeiten für Bilder und Videos erweitern. Das Highlight ist sicherlich der magische Radiergummi, der Objekte verstecken oder vollständig entfernen kann. Doch es gibt auch eine Funktion, die vor über vier Jahren angekündigt wurde und es bis heute nicht auf die Fotoplattform geschafft hat: Die nachträgliche Colorierung von Schwarz-Weiß-Bildern. Das könnte sich aber bald ändern.
Die Fotoplattform Google Fotos gibt den Nutzern einige Möglichkeiten zur Verwaltung der hochgeladenen Medien, wobei das Ablegen in Alben und/oder das Entfernen aus dem Fotostream zu den hauptsächlichen Features gehört. Jetzt steht eine kleine Umbenennung vor der Tür, die mittelfristig noch einige Änderungen mit sich bringen könnte: Aus den archivierten Fotos werden die versteckten Fotos.
Viele Nutzer von Google Fotos können seit dem vergangenen Jahr den magischen Radierer nutzen, der kürzlich um ein weiteres Feature erweitert wurde. Jetzt gibt es zwei Möglichkeiten zum Entfernen oder Verstecken von Objekten, doch so wie vor über fünf Jahren angekündigt, funktioniert es noch immer nicht. Das Beispielbild aus dem Jahr 2017 ist auch heute noch undenkbar.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet viele Funktionen vom Backup über die Organisation bis hin zur Foto- und Videobearbeitung, die grundsätzlich von allen Nutzern verwendet werden können. In den letzten Jahren hat man allerdings damit begonnen, einige Premium-Funktionen einzuführen, die nur zahlenden Nutzern vorbehalten sind. Doch auch dabei sorgt man für Unruhe, denn Premiumnutzer ist nicht gleich Premiumnutzer.
Mit dem Verkaufsstart des Pixel 6a wurde der magische Radiergummi für Google Fotos eingeführt, der exklusiv von Neo-Besitzern des Budget-Smartphones verwendet werden kann. Jetzt endet diese Exklusivität, denn auch alle Nutzer der Pixel 6-Smartphones können nun die Camouflage-Funktion nutzen, um störende Objekte in einem Bild zu verstecken. Wir zeigen euch, wie das funktioniert.
Die Fotoplattform Google Fotos kann einige Aufgabenbereiche abdecken und dürfte bei vielen Nutzern unter anderem als Galerie-App zum Einsatz kommen, die sowohl lokale als auch in der Cloud gespeicherte Medien zeigt. Schon seit langer Zeit gibt es beim Scrollen durch den Fotostream eine automatische Videovorschau, die zwar ein Standardverhalten ist, aber längst nicht allen Nutzern gefallen dürfte. Jetzt lässt sich das unter Android endlich deaktivieren.
Viele Nutzer von Google Fotos dürfen sich in diesen Tagen über ein großes Update für den magischen Radierer freuen, das diesem eine zweite Möglichkeit zum halbautomatischen Entfernen von Objekten beibringt. Das neue Feature sorgt für Begeisterung und schicke Ergebnisse, ist aber auch eine geschickt platzierte Ablenkung davon, dass der Radierer in seiner ursprünglich gedachten Form nicht so gut funktioniert.
Viele Nutzer von Google Fotos dürfen sich immer wieder über neue Funktionen freuen, die in den Apps ausgerollt werden, wobei der Fokus in der jüngsten Zeit eindeutig auf der Bildbearbeitung liegt. Vor wenigen Tagen wurde der magische Radierer um die Camouflage-Funktion erweitert, die überraschend starke Ergebnisse liefert und dafür sorgt, dass Objekte nicht mehr ins Auge stechen.
Das Betriebssystem ChromeOS zeichnet sich nicht nur durch die schlanken Chromebooks und die sehr einfache Oberfläche aus, sondern auch durch die Integration einiger Google-Produkte. Jetzt hat man im Zuge der großen Update-Welle eine tiefere Integration von Google Fotos angekündigt, die vom Abruf des Fotostreams und der Alben bis hin zu einer brandneuen Videobearbeitung reicht, die auf die Chromebooks kommt.
In den letzten Tagen gab es mehrere schöne Neuerungen bei Google Fotos, die für alle Nutzer ausgerollt wurden und jetzt legt das Team schon wieder nach. Das wohl stärkste Update seit längerer Zeit gilt vorerst nur exklusiv für einige Pixel-Smartphones, könnte aber schnell für andere Nutzergruppen freigeschaltet werden: Die neue Camouflage-Funktion kann Objekte kaschieren und gewissermaßen verstecken.