Seit wenigen Tagen informiert Google viele Nutzer per E-Mail darüber, dass das Albumarchiv schon in Kürze eingestellt wird und einige der darin enthaltenen Fotos gelöscht werden. Eigentlich ist das keine große Sache, doch weil sowohl die Ankündigung als auch der Support-Artikel mit Details geizt, reagieren viele Nutzer mit einem Mix aus Verwirrung und Sorge. Hier findet ihr alle Infos darüber, was tatsächlich gelöscht wird - und was nicht.
Schlagwort: google fotos
Für viele Nutzer ist Google Fotos die erste Anlaufstelle zur Sicherung von Fotos und Video in der Cloud, die vor allem durch das Auto Backup von Millionen Nutzern gefüttert wird. Die Wurzeln der Fotoplattform reichen aber schon sehr viel weiter zurück, was in diesen Tagen vielen Nutzern ins Gedächtnis gerufen wird. Google hat die Einstellung des Albumarchiv angekündigt und viele Nutzer dürften sich fragen: Was ist überhaupt das Albumarchiv?
Viele Nutzer von Google Fotos dürften die Gesichtserkennung sehr zu schätzen wissen, mit der recht zuverlässig die meisten Personen aus dem eigenen Bekanntenkreis erkannt werden. Das hat seit jeher gut funktioniert, aber erst mit dem jüngsten Update zeigen die Algorithmen ihre echten Stärken, denn zur Personenerkennung ist das Gesicht in einigen Fällen gar nicht mehr notwendig.
Die Plattform Google Fotos ist seit vielen Jahren die erste Anlaufstelle zur Sicherung von Fotos und Videos in der Google Cloud, die vor allem durch das Auto Backup von Millionen Nutzern gefüttert wird. Die Wurzeln der Fotoplattform reichen aber schon sehr viel weiter zurück und haben auf ihrem Weg einige Produkte verschlissen. Dadurch ist vor einigen Jahren das Google Albumarchiv entstanden, das auch heute noch zugänglich ist, aber in wenigen Tagen eingestellt werden soll.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet allen Nutzern neben der Ablage und der Verwaltung von Bildern auch eine Reihe von einfachen Bearbeitungsmöglichkeiten. Wer zusätzlich ein Abo bei Google One abgeschlossen hat, bekommt zusätzliche Möglichkeiten inklusive einiger KI-Effekte. Nach einer längeren Smartphone-Exklusivität lassen sich diese jetzt auch im Web nutzen.
Die Fotoplattform Google Fotos verfügt seit jeher über eine starke Gesichtserkennung, mit der die allermeisten Personen eindeutig zugeordnet werden können, selbst wenn das Gesicht nicht deutlich zu sehen ist. Jetzt hat es offenbar ein Update gegeben, bei dem das Gesicht zwangsläufig gar nicht mehr sichtbar sein muss, denn es kann Personen auch von hinten (!) erkennen. Dafür kommen anderen Merkmale zum Einsatz.
Viele Nutzer der Fotoplattform Google Fotos dürfen nicht nur die namensgebenden Fotos in der Cloud abgelegt haben, sondern vielleicht auch Screenshots, sonstige Bilder oder abfotografierte Dokumente. Letzte lassen sich meist recht gut als Bilddatei aufbewahren, aber nur bedingt optimal archivieren oder nutzen. Mit einem kleinen Trick könnt ihr die Bilder unter Android in nur wenigen Schritten als PDF speichern.
Google hat schon vor einigen Jahren die Cinematic Photos eingeführt, die sowohl auf den Pixel-Smartphones als auch bei Google Fotos angeboten werden. Bisher wurde dieser Kino-Effekt nur auf ausgewählte Fotos angewendet, doch jetzt dürfen sich auch zahlende Nutzer von Google One freuen, denn der Effekt lässt sich jetzt auf alle Bilder anwenden und manuell anstoßen.
Die Fotoplattform Google Fotos ist in den letzten Jahren recht stark gewachsen und hat einen immer größeren Funktionsumfang erhalten. Gleichzeitig sind auch die Einstellungsmöglichkeiten gewachsen, die immer neue Einträge erhielten und dadurch ein wenig aufgebläht wurden. Jetzt will man an dieser Stelle aufräumen, denn bei ersten Nutzern zeigt sich eine neue Struktur für die Einstellungen.
Nutzer von Google Fotos können sehr viele Bilder und Videos in der Cloud ablegen, dort sichern und verwalten sowie in unterschiedlichem Umfang bearbeiten. Aus den bestehenden Bildern lassen sich aber auch neue Inhalte erstellen, die dann als Collagen gespeichert oder heruntergeladen werden können. Das Erstellen von Collagen ist sehr einfach, könnte aber dennoch längst nicht allen Nutzern bekannt sein.