Gleich mehrere Google-Produkte bieten den Nutzern die Möglichkeit, Erinnerungen zu erstellen und sich somit bestimmte Dinge ins Gedächtnis rufen zu lassen - dazu gehört in Kürze auch Google Fotos. In einem aktuellen Teardown sind Hinweise darauf aufgetaucht, dass Fotos durch eine optionale Anbindung an Google Kalender ein solches Feature erhalten wird. Aber wie könnte es genutzt werden?
Mit Google Fotos ist es sehr leicht möglich, die in der Cloud abgelegten Fotos in Alben abzulegen und somit nach eigenen Vorstellungen zu organisieren, was wohl von den meisten Nutzern für die eigene Ordnung verwendet wird. Schon vor längerer Zeit wurden automatische Alben eingeführt und jetzt arbeitet man an einem neuen Feature, das es in der Form bisher in doppelter Form noch nicht gegeben hat: Die automatische Archivierung von Alben.
Nutzer von Google Fotos haben seit langer Zeit die Möglichkeit, mit "mit Partner teilen" die selbsterklärende Funktion zu verwenden. Weil das Teilen mit dem Partner wohl recht häufig geschehen dürfte, soll dieser Weg schon bald verkürzt werden. Mit nur zwei Klicks und ohne Umweg über das Teilen-Menü soll das Partner-Sharing nutzbar sein, wenn es vorab eingerichtet wurde.
Für Nutzer der Fotoplattform Google Fotos ist die tief integrierte Gesichtserkennung längst eine Selbstverständlichkeit und ermöglicht es, direkt nach den darauf abgebildeten Personen zu suchen. Das funktioniert besonders gut, wenn die hinterlegten Gesichter mit einem Namen versehen worden sind, der in der Suchfunktion verwendet werden kann. Wir zeigen euch, wie ihr dieses Feature verbessern und noch smarter nutzen könnt.
Viele Nutzer von Google Fotos dürften ihre Bilder und Videos in der Cloud ablegen, die wiederum zum größten Teil vom Smartphone stammen. Um so manche Medien vor fremden Blicken zu verstecken, bietet die Fotoplattform seit längerer Zeit den "gesperrten Ordner", der vor wenigen Tagen ein größeres Update inklusive Cloud-Synchronisiation erhalten hat. Anlässlich dessen zeigen wir euch noch einmal, wie dieser funktioniert.
Mit Google Fotos lassen sich Bilder mittlerweile recht einfach und immer umfangreicher bearbeiten, wobei auch an dieser Stelle längst Künstliche Intelligenz zum Einsatz kommt. Schon vor einigen Monaten wurde der neue Google Fotos Magic Editor angekündigt, der dank einer verstärkten KI viele weitere Bearbeitungsmöglichkeiten bieten soll, die über das Entfernen von Objekten hinausgehen. Wir zeigen euch noch einmal, was da in Kürze kommt.
Die Android-App von Google Fotos biete schon seit längerer Zeit den gesperrten Ordner, in dem sich beliebige Mediendateien ablegen und vor neugierigen Blicken oder Apps verstecken lassen. Dieser Schutz greift systemweit und war bisher auch von der Cloud-Synchronisierung ausgenommen - was Vorteil und Nachteil zugleich sein konnte. Jetzt hat man wie erwartet den Start des optionalen Cloud-Backups sowie den Start für iOS und das Web angekündigt.
Viele Nutzer von Google Fotos können seit längerer Zeit den "gesperrten Ordner" verwenden, in dem Mediendateien abgelegt und vor neugierigen Blicken anderer Menschen geschützt werden können. Dieser Schutz greift systemweit, hat aber auch den Nachteil, dass die darin enthaltenen Medien nicht mit der Cloud synchronisiert werden können. Das dürfte sich sehr schon bald ändern, lässt aber Fragen offen. Ein Nutzer konnte das bereits aktivieren.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet eine ganze Reihe von Möglichkeiten, um Bilder zu organisieren, herunterzuladen, als Abzug zu bestellen und mehr - in den meisten Fällen mehrere Medien gleichzeitig. Dafür gibt es die Möglichkeit, mehrere Bilder im Stream auszuwählen, wobei vermutlich nicht alle Features allen Nutzern bekannt sind. Wir zeigen euch, wie ihr die Auswahlfunktion komfortabel nutzen könnt.
Die Webversion von Google Fotos bietet seit jeher die Möglichkeit, einzelne Bilder zu bearbeiten und hat die Bearbeitungsfunktionen in letzter Zeit stärker ausgebaut. Jetzt wird die neue Bildbearbeitung ausgerollt, die eine neue Oberfläche mitbringt und Reihe von Funktionen einfacher als bisher zugänglich macht. Es gibt einige neue Auswahlmöglichkeiten, aber keine zusätzlichen Features - zumindest noch nicht.