Viele Nutzer von Google Fotos dürften nicht nur die Galerie-Funktionen der App nutzen, sondern auch das automatische Backup aller Bilder und Videos in die Cloud. Jetzt zeigt sich eine für manche Nutzergruppen wichtige Änderung bei der Darstellung von RAW-Bildern im Fotostream, die aber vielleicht nicht jedem gefällt. RAW-Bilder werden automatisch in der Cloud gesichert und im Fotostream nicht mehr separat gezeigt.
Bilder und Videos lassen sich mit Google Fotos nicht nur sehr einfach als Backup in der Cloud ablegen, sondern auch einzeln oder als ganzer Schwung mit anderen Nutzern teilen. Kürzlich haben wir euch die Funktion "Mit Partner teilen" vorgestellt, die nicht nur für den teilenden Nutzer einige Einstellungsmöglichkeiten bietet, sondern auch für den Empfänger. Für maximalen Komfort und Sicherheit müsst ihr eine Option aktivieren.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet seit vielen Jahren eine starke Gesichtserkennung, mit der sich die auf den Fotos abgebildeten Personen zuordnen lassen. Die Gesichtserkennung liefert sehr gute Ergebnisse, doch manchmal benötigt sie auch etwas Unterstützung. Nachdem wir euch kürzlich die halbautomatische Gruppierung von Gesichtern gezeigt haben, wollen wir jetzt noch auf die vollständig manuelle Zuordnung eingehen.
Google wird zum Start der Pixel 8-Smartphones nicht nur mit verbesserten Komponenten aufwarten, sondern will auch mit den neuen KI-Kameratricks glänzen. Bisher war es üblich, dass einige neue Softwarefunktionen in den folgenden Monaten auch für ältere Pixel-Smartphones freigeschaltet werden, doch in diesem Jahr könnte das etwas anders sein. Die Umstände und eine Infografik lassen vermuten, dass einiges lange Zeit Pixel 8-exklusiv bleiben wird.
Mit Google Fotos lassen sich viele Bilder und Videos als Backup in der Cloud ablegen und mit beliebigen anderen Nutzern teilen, was sicherlich häufig genutzt wird. Wer regelmäßig Medien mit einer Person teilt, kann diesen Prozess mit der wenig bekannten Funktion "mit Partner teilen" automatisieren. Wir zeigen euch, wie ihr euren gesamten Fotostream, wahlweise gefiltert, für eine andere Person freigeben könnt. Schon bald soll das Feature umfangreich ausgebaut werden.
Viele Nutzer der Fotoplattform Google Fotos erhalten dank der Memories-Funktion immer wieder Erinnerungen, die auf vergangenen Ereignissen und Bilder-Zusammenstellungen basieren. Diese Erinnerungen werden sowohl am Smartphone als auch am Desktop im Stories-Format direkt über dem Fotostream gezeigt, doch mit dem jüngsten Update sollen diese deutlich sichtbarer werden. Ein neuer Bereich platziert diese prominenter und bringt viele neue Möglichkeiten.
Mit Google Fotos wird es den Nutzern reicht einfach gemacht, die gesamte Fotosammlung in der Cloud abzulegen und in dieser zu organisieren. Allerdings gilt das nur dann, wenn die Medien direkt am Computer oder Smartphone zum Upload oder zur automatischen Sicherung zur Verfügung stehen. Jetzt rollt man eine ganze Reihe neuer Tools aus, mit denen sich Bilder aus anderen Quellen hochladen lassen.
Die Fotoplattform Google Fotos bietet seit vielen Jahren eine starke Gesichtserkennung, mit der sich die auf den Fotos abgebildeten Personen zuordnen lassen. Die Gesichtserkennung liefert sehr gute Ergebnisse, doch manchmal benötigt sie auch etwas Unterstützung. Heute zeigen wir euch, wie ihr der automatischen Zuordnung auf die Sprünge helfen und einzelne Gesichter miteinander kombinieren könnt.
Die Fotoplattform Google Fotos hat in jüngster Zeit immer wieder mit neuen Bildbearbeitungsmöglichkeiten nachgelegt und wird sich daher in den kommenden Wochen etwas mehr der Organisation widmen. Ein aktueller Teardown brachte einen ganzen Schwung an neuen Funktionen hervor, die in Kürze für viele Nutzer ausgerollt werden dürften. In diesem Artikel fassen wir noch einmal alle kommenden Neuerungen zusammen.
Mit dem baldigen Start von Android 14 wird Google eine ganze Reihe von Neuerungen auf die Smartphones bringen, zu denen unter anderem ein neuer Teilen-Dialog gehört. Wie jetzt in einem Teardown entdeckt wurde, wird auch Google Fotos diesen Dialog und dessen Vorzüge verwenden, um eine einheitliche Oberfläche für alle Nutzer zu schaffen.