Der KI-ChatBot Gemini bietet schon seit langer Zeit eine ganze Reihe von Erweiterungen, mit denen Nutzer auf ihre Daten in anderen Produkten zugreifen können. Dazu gehört von Beginn an Google Fotos, das jetzt als erste App der neuen Art an den Start geht und den Funktionsumfang der bisherigen Erweiterung erweitert. Mit der neuen Google Fotos Gemini-App können jetzt alle Nutzer ihre Fotos durchsuchen.
Durch die enorme Nutzung von Smartphones und modernen Kameras sind die allermeisten Fotos heute mit Positionsangaben versehen, die von Plattformen wie Google Fotos sehr leicht ausgelesen werden können. Für jedes Foto lässt sich die Position einzeln abrufen, aber es gibt auch einen interessanten Weg, mit dem ihr euer gesamte Fotoarchiv auf eine Karte bringen könnt. Das kann eine interessante und praktische Übersicht bieten.
Auf der Fotoplattform Google Fotos hat es in den letzten Wochen wieder einige Umbauarbeiten gegeben, die unter anderem eine neue Navigation sowie eine veränderte Struktur mitgebracht hatten. Jetzt scheint sich durch einen offiziellen Screenshot anzudeuten, warum die Designer die Navigation leergeräumt habe und vielleicht schon bald eine ganz neue Oberfläche mitbringen. Diese erinnert ein wenig an Google Maps.
Schon seit längerer Zeit ist eine Form des KI-ChatBot Gemini in der Fotoplattform Google Fotos integriert und unterstützt die Nutzer dabei, passende Aufnahmen in der eigenen Galerie aufzuspüren. Kürzlich hat man die Integration zurückgefahren und scheint diese jetzt an anderer Stelle wieder hochfahren zu wollen: Mit der neuen Google Fotos Gemini-App können ausgewählte Nutzer nun ihre Fotos durchsuchen.
Bei der Fotoplattform Google Fotos sind jetzt wieder die Oberflächen-Designer am Werk und rollen in diesen Tagen eine Änderung aus, die sich schon seit längerer Zeit in der Testphase befindet: Die Navigation wird erneut umgebaut und diesmal nicht ausgebaut, sondern um einen Eintrag verschlankt. Die Erinnerungen werden aus der Navigation entfernt, an eine andere Stelle gebracht und auch noch umbenannt. Nutzer müssen sich daher gerade am Anfang erst einmal auf die Suche begeben und umstellen.
In den letzten Tagen hat der KI-ChatBot Gemini wieder einen großen Schwung an neuen Funktionen erhalten, die das Ziel verfolgen, die Nutzer noch besser als bisher mit hilfreichen Antworten zu unterstützen. Zu diesem Zweck hat man jetzt eine interessante Neuerung angekündigt, die eine starke persönliche Komponente hereinbringen soll: Gemini soll den Suchverlauf der Google Websuche nutzen können, wenn es notwendig erscheint.
Sowohl auf dem Smartphone als auch in der Cloud kann man eigentlich nie genug Speicherplatz haben, denn die nächste Datenflut kommt ganz bestimmt. In diesen Tagen rollt Google Fotos eine neue Funktion für alle Android-Nutzer aus, mit der je nach Umfang der eigenen Nutzung sehr viel Speicherplatz in der Cloud freigegeben werden kann. Ihr könnt Duplikate automatisiert aufspüren und aus dem Online-Backup löschen lassen.
Eine der wichtigsten Funktionen von Google Fotos ist das automatische Backup, das zuverlässig alle neuen Bilder und Videos vom Smartphone in die Cloud lädt. Eine praktische Funktion, die aber natürlich den verfügbaren Cloud-Speicherplatz stark dezimieren kann. Jetzt wird eine kürzlich angekündigte neue Funktion für alle Android-Nutzer ausgerollt, mit der sich das Backup durch das Löschen der Cloud-Medien rückgängig machen lässt.
Google wird in gut sechs Monaten die Pixel 10-Smartphones vorstellen, über die zuletzt bereits einige Details bekannt geworden sind - vom grundlegenden Design über die Kameras bis zum Tensor-SoC. Aber auch auf der Softwareseite haben wir bereits einige Informationen sammeln können, denn ein Leak verrät uns nun die wichtigen neuen Kameratricks der kommenden Generation, die wenig überraschend stark auf Künstliche Intelligenz setzen.
Die in Google Fotos tief integrierte Bildbearbeitung hat zuletzt größere Fortschritte gemacht. Das gilt vor allem für den magischen Editor mit seinen KI-Funktionen, die es den Nutzern recht einfach ermöglicht, Bilder zu manipulieren. Um diese mittlerweile sehr realistisch wirkenden Manipulationen zu erkennen, wird ab sofort die von Google entwickelte Technologie SynthID angewendet, um ein entsprechendes Wasserzeichen zu hinterlassen.