Mit Family Link hat Google eine Plattform für Eltern geschaffen, die es ihnen ermöglicht, die Nutzung des Android-Smartphones oder Chromebooks zu überwachen und einzuschränken. Jetzt bekommt die App nach einer längeren Zeit mal wieder ein Update, das zwei neue Funktionen im Gepäck hat und Eltern weitere Möglichkeiten zur Feineinstellung gibt. Dazu gehört auch eine Bonus-Zeit.
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Im vergangenen Jahr hat Google das Family Link-Programm vorgestellt, mit dem sich Google-Konten innerhalb der Familie zusammenführen und damit auch Kinderkonten betreuen lassen. Seit einem halben Jahr steht Family Link auch in Deutschland zur Verfügung und dürfte sich auch hierzulande bereits großer Beliebtheit erfreuen. Ab sofort ist es nun auch möglich, die Nutzung von Chromebooks umfangreich einzuschränken oder zu administrieren.
Im vergangenen Jahr hat Google das Family Link-Programm vorgestellt, mit dem sich Google-Konten innerhalb der Familie zusammenführen und damit auch Kinderkonten betreuen lassen. Seit wenigen Monaten steht Family Link auch in Deutschland zur Verfügung und dürfte sich auch hierzulande bereits großer Beliebtheit erfreuen. Jetzt gibt es große Updates, mit denen sich einige Einschränkungen endlich aufheben.
Anfang des vergangenen Jahres hat Google Family Link vorgestellt, mit dessen Hilfe Eltern ein Google-Konto für ihre Kinder erstellen können. Bisher war das Angebot in Deutschland nicht nutzbar, aber das dürfte sich offiziell in den nächsten Tagen ändern und ist inoffiziell nun auch schon hierzulande nutzbar. Mit der App können nicht nur Smartphones für Kinder eingerichtet, sondern auch verwaltet und aus der Ferne gesteuert werden.
Erst vor einigen Monaten hat Google Photos eine neue Oberfläche zum Teilen von Fotos bekommen, und jetzt gibt es das nächste kleine Update. Mit dem letzten Update der App wurde nun eine leicht verbesserte Oberfläche eingeführt, mit der zusätzlich noch weitere Fotos ausgewählt werden können. Außerdem scheinen nun nach und nach auch die Familiengruppen ausgerollt zu werden.
Viele Familien verwenden mittlerweile Google-Produkte in ihrem Alltag und greifen auf die ganz unterschiedlichen Anwendungen und Inhalte gemeinsam zu. Um dies zu erleichtern wurden vor zwei Wochen die Familiengruppen eingeführt, mit der sich Inhalte einfacher als bisher mit allen Mitgliedern teilen lassen sollen. Seit gestern kam nun auch der Google Calendar dazu, in dem ein neuer gemeinsam genutzter Kalender aktiviert werden kann.
Jeder Google-Nutzer besitzt seinen eigenen Account und verwaltet dort seine eigenen Daten und Inhalte. Das gilt sowohl auf dem PC als auch auf dem Smartphone, das normalerweise auch nur von einer Person genutzt wird. Doch gerade digitale Inhalte werden oft von mehreren Familienmitgliedern verwendet und stehen dennoch oft nur in einem Account zur Verfügung. Google geht dieses Problem nun an und hat den Start von "Family Group" angekündigt.
In den letzten Jahren hat Google Familien und Kinder als neue Zielgruppe entdeckt und hat nicht nur eine angepasste YouTube-Version auf den Markt gebracht, sondern hat auch den Play Store für Familien vorbereitet. Jetzt wird mit einem Testlauf auch der gesamte Google-Account in Angriff genommen: Mit Family Link sollen Eltern ein Konto für ihre Kinder einrichten können, mit denen diese dann ein Android-Smartphone nutzen können.
Wenn man sich eine neue CD, DVD oder ein Konsolen-Spiel kauft, teilt man es normalerweise mit der eigenen Familie und konsumiert die Inhalte gemeinsam bzw. lässt jemand anderes spielen. Mit den digitalen Einkäufen im Play Store ist das allerdings nicht mehr ganz so einfach, denn hier ist ein Kauf jeweils an einen Account gebunden - bis jetzt. Ab sofort steht die bereit erwartete Family Library auch hierzulande zur Verfügung und ermöglicht das Teilen von Apps.
Gekaufte Inhalte aus den diversen Play-Angeboten sind stets an einen bestimmten Google-Account gebunden und können auch nur mit diesem abgerufen werden. Das ist erst einmal logisch, aber für Familien sehr unpraktisch, da Inhalte so in einigen Fällen mehrmals gekauft werden müssen. Doch dieses Problem könnte schon bald der Vergangenheit angehören, denn laut einem Bericht sollen Familien ihre Einkäufe schon bald mit bis zu sechs Personen teilen können.