Wer einen Text am Computer oder Smartphone schreibt, hat in vielen Fällen die Möglichkeit, eine Schriftart aus der reichen Sammlung verschiedener Stile auszuwählen. Viele Nutzer dürften bei der Standardschrift bleiben und diese nur selten ändern, obwohl sich das manchmal durchaus lohnen kann - nicht nur aus ästhetischen Gründen. Google Fonts und Google Docs bieten seit einiger Zeit eine Schriftart, mit der sich Texte laut wissenschaftlicher Erkenntnis schneller lesen lassen.
Die Plattform Google Fonts ist in den letzten zwei Jahren ein wenig in Verruf geraten, denn sie wurde Gegenstand einer riesigen Abmahnwelle - hauptsächlich in Deutschland und Österreich. Weil sich viele Betroffene erfolgreich gewehrt haben, ist die aktuelle Welle längst abgeebt und die nächste Runde könnte in Form einer Sammelklage in die andere Richtung gehen.
Die Plattform Google Fonts ist in den letzten zwei Jahren ein wenig in Verruf geraten, denn sie wurde Gegenstand einer riesigen Abmahnwelle - hauptsächlich in Deutschland und Österreich. Jetzt könnte ein wegweisendes Urteil aus Österreich endlich einen Schlussstrich darunter ziehen: Denn nicht nur das Urteil, sondern auch die Begründung des Richters nimmt jeglichen weiteren Abmahnungen den Wind aus den Segeln.
Die Plattform Google Fonts ist in den letzten zwei Jahren unverschuldet in Verruf geraten, denn sie wurde in mehreren Ländern Gegenstand riesiger Abmahnwellen - auch in Österreich und Deutschland. Mittlerweile ist die Abmahnwelle abgeebt, doch das eigentliche Problem bleibt bestehen. Als rückblickende Zusammenfassung sowie als Informationssammlung für zukünftige Betroffene findet ihr hier einen schnellen Überblick mit allen Informationen.
Eigentlich ist Google Fonts eine sehr starke und vor allem praktische Plattform, die Webmaster zahlreiche kostenlose Schriftarten zur freien Verwendung anbietet. Doch die nach wie vor von Google präferierte externe Einbindung hat in den letzten zwei Jahren zu großen Abmahnwellen geführt. Jetzt wurde bekannt, dass ein österreichischer Anwalt und dessen Mandantin den gesamten Prozess in hohem Maße automatisiert haben.
Die Plattform Google Fonts erfreut sich seit Jahren großer Popularität und hat unter anderem durch die Möglichkeit zur externen Einbindung von Schriftarten in Webseiten eine sehr hohe Reichweite. Das war in jüngster Zeit allerdings problematisch, denn im vergangenen lief eine große Google Fonts-Abmahnwelle, die erst einmal gestoppt sein dürfte. Ein Anwalt, der mehrere zehntausend solcher Briefe verschickt hat, gibt auf und beklagt Angriffe auf seine Person.
Die Schriftarten-Plattform Google Fonts hat es in den letzten Monaten immer wieder in die Schlagzeilen geschafft, aber nicht wegen der eigenen Leistung, sondern der rundherum rollenden Abmahnwelle. Diese sollte zwar erst einmal gestoppt sein, doch das Grundproblem besteht weiterhin, sodass sich Webmaster mit dem Datenschutz und der Datenerfassung rund um Google Fonts beschäftigen und entsprechend reagieren sollten.
Die Plattform Google Fonts erfreut sich großer Popularität und hat unter anderem durch die Möglichkeit zur externen Einbindung von Schriftarten in Webseiten eine sehr hohe Reichweite - die in jüngster Zeit allerdings problematisch ist. Seit einigen Monaten läuft eine große Google Fonts-Abmahnwelle, die nun erst einmal gestoppt sein dürfte: Die Generalstaatsanwaltschaft Berlin hat nun mehrere Durchsuchungsbeschlüsse sowie zwei Arrestbeschlüsse gegen die Hintermänner vollstreckt.
Die Plattform Google Fonts erfreut sich großer Popularität und hat durch die Möglichkeit zur externen Einbindung von Schriftarten in Webseiten eine sehr hohe Reichweite - die in jüngster Zeit allerdings problematisch ist. Weil seit einigen Monaten eine große Google Fonts-Abmahnwelle läuft, hat sich das Unternehmen nun dazu geäußert und vielen Abmahnschreiben direkt den Wind aus den Segeln genommen. Aber ein Freibrief ist das dennoch nicht.
In der frei zugänglichen Datenbank von Google Fonts gibt es mehrere Tausend Schriftarten, die von allen Nutzern kostenlos verwendet werden können - darunter auch Symbol-Schriftarten. Google hat nun den Start der Material Symbols angekündigt, die in überraschend stark anpassbarer Form bereitgestellt werden. Dabei handelt es sich um eine große Sammlung an Standard-Symbolen, die immer wieder benötigt werden.
Google betreibt seit vielen Jahren die Schriftarten-Datenbank Google Fonts, die im Web sehr weit verbreitet ist und auch zahlreiche von Google selbst erstellte Schriftarten enthält. Nun kommt mit Roboto Serif die nächste dazu, die frei für alle verfügbar ist - auch für den kommerziellen Einsatz. In einem längeren Beitrag wird die neue Serifen-Schriftart nun vorgestellt.
Weltweit werden über 6.000 Sprachen gesprochen, aber nur ein kleiner Bruchteil (Englisch, Chinesisch, Deutsch, Französisch,...) wird in großen Teilen der Welt verstanden und ist somit universell nutzbar. Beinahe die Hälfte aller Sprachen sind gefährdet und zum Teil gibt es kaum Möglichkeiten, diese auf digitalem Wege weiterzugeben. Google will dies mit den Noto Fonts ändern, die mittlerweile mehrere Hundert verschiedene Zeichensysteme unterstützen.
Es gehört zu den ältesten Problemen in der Computerwelt und wurde über Jahrzehnte hinweg einfach als Ärgernis akzeptiert: Sobald etwas exotischere Sonderzeichen auftauchen, können diese oft nicht dargestellt werden und werden stattdessen durch Platzhalter in Form von Fragezeichen oder dem bekannten leeren Kasten ⯐ - auch "Tofu" genannt - ersetzt. Jetzt hat Google in über fünfjähriger Arbeit eine Backup-Schriftart entwickelt, in der über 100.000 Schriftzeichen enthalten sind und die dem Tofu endgültig den Garaus machen sollen.
Schon vor fast sechs Jahren hat Google das Portal Google Fonts gestartet, in dem man dutzende von Schriftarten zur freien Auswahl und Verwendung in der eigenen Webseite angeboten hat. Jetzt hat man der etwa in die Jahre gekommenen Oberfläche ein völlig neues Design verpasst und macht es nun einfacher als zuvor, die richtige Schriftart für die eigenen Zwecke zu finden. Außerdem gibt es nun sehr viel mehr Informationen zu allen Schriftarten.