Der Google Discover Feed ist ein wichtiger Bestandteil des Pixel Launcher und verfolgt das Ziel, alle Nutzer mit mehr oder weniger interessanten Schlagzeilen zu versorgen. Bisher war der Feed eine Einbahnstraße, doch das könnte sich schon bald ändern, denn nun wird eine soziale Komponente getestet, die sich schon lange in Vorbereitung befindet: Bei ersten Nutzern zeigt sich ein Like-Zähler.
Der Google Discover Feed dürfte für viele Nutzer eine der wichtigsten Anlaufstellen auf der Suche nach Informationen sein - allen voran bekanntlich Schlagzeilen und seichte Unterhaltung. Aber auch das Wetter spielt eine Rolle, wird nun aber sehr deutlich zurückgefahren. Statt einer eigenen Karte wird die Darstellung der Wetterinformationen nun auf Chip-Größe reduziert. Viel kleiner kann man das nicht mehr machen.
Der Google Discover Feed ist für viele Nutzer unter Android die erste Anlaufstelle für den schnellen Mix aus Informationen und Unterhaltung. Bisher steht Discover nur auf dem Smartphone zur Verfügung, könnte durch den Chrome-Browser aber schon sehr bald den Weg auf den Desktop und damit in viele weitere Betriebssysteme und Plattformen finden. Entsprechende Hinweise finden sich nun im Chromium-Projekt.
Der Google Discover Feed ist für immer mehr Nutzer die erste Anlaufstelle auf der Suche nach Schlagzeilen, interessanten Themen und Artikeln. Als Nutzer hatte man bei Discover schon von Beginn an keine echte Möglichkeit, auf die Inhalte Einfluss zu nehmen und musste sich darauf verlassen, dass die Algorithmen die passenden Themen auswählen. Nun wird die vor einigen Monaten eingeführte Herzchen-Funktion weiter ausgebaut.
Der Google Discover Feed erreicht täglich Hunderte Millionen Nutzer und informiert mit einem endlosen Stream über aktuelle Schlagzeilen aus den Interessengebieten des Nutzers. Nun erhält der seit langer Zeit im Umbau befindliche Stream bei den ersten Nutzern ein Update, das nicht vielen gefallen dürfte: TikTok-ähnliche Videos am Anfang des Feeds.
Der Google Discover Feed dürfte sich für viele Nutzer als eine der ersten Anlaufstellen für Nachrichten und Schlagzeilen etabliert haben, die allerdings nur sehr eingeschränkt anpassbar ist. Google setzt den Schwerpunkt auf einen automatisch zusammengestellten Feed, testet aber seit langer Zeit immer wieder diverse Möglichkeiten zur Anpassung durch die Nutzer. Jetzt gibt es einen erneuten Test, der nicht allen Nutzern gefallen wird.
Der Google Discover Feed ist für viele Nutzer und auch Medien zu einer wichtigen Plattform geworden, die Nachrichten und Berichte auf die Interessen des Nutzers abstimmt und übersichtlich darstellt. Während die Nutzer anfänglich kaum Einfluss auf die Themen und Quellen hatten, gibt es in jüngster Vergangenheit immer mehr Möglichkeiten zur Anpassung - und nun kommt ein weiteres Feature dazu. viele Nutzer haben nun die Möglichkeit, unangemessene Inhalte zu melden.
Der Google Discover Feed steht auf Millionen Android-Smartphones mit einem einfachen seitlichen Swipe vom Homescreen zur Verfügung und präsentiert dem Nutzer immer wieder neue vermeintlich interessante Storys. Nun testet Google eine erste Erweiterung des Feeds, die nicht mehr viel mit Nachrichten zu tun hat: Viele Nutzer sehen seit heute Restaurant-Empfehlungen aus Google Maps mitten im Stream. Noch lässt sich das Ganze ausblenden.
Der Google Assistant ist auf vielen Android-Smartphones bereits sehr stark präsent und nur einen Knopfdruck oder Sprachbefehl entfernt. Jetzt soll der virtuelle Assistant nach und nach aber auch viele weitere Bereiche übernehmen und noch näher an den Nutzer heranrücken, wofür es anderen Produkten an den Kragen geht. In den vergangenen Stunden wurde offenbar damit begonnen, die Sprachsuche der Websuche vollständig durch den Google Assistant zu ersetzen.
Auf nahezu jedem Android-Homescreen befindet sich das Google-Widget mit der Suchleiste für die Websuche. Diese kann in ganz verschiedenen Formen eingebunden sein und dem Nutzer teilweise auch die Möglichkeit geben, visuelle Anpassungen vorzunehmen. Nun scheint auch Google selbst wieder Änderungen vornehmen zu wollen, denn bei einigen Nutzern ist plötzlich das Mikrofon-Symbol verschwunden und wurde durch Verknüpfungen zu Lens und dem Discover Feed ersetzt.
Nach einer etwas längeren Ruhepause hat Google die Go-Apps wieder für sich entdeckt und hat gestern mit dem Neustart von Gallery Go bei vielen Nutzern für Begeisterung gesorgt. Aber auch andere Go-Apps sind in vielen Ländern populär und so ist gerade die Google Go-App häufig auf Smartphones zu finden. Nun wird die App modernisiert und bekommt eine tiefere Anbindung der populären Apps Assistant, Lens und auch Discover.
Wer sein Smartphone direkt beim Mobilfunkanbieter kauft, bekommt häufig eine gebrandete Version, die zusätzliche Apps des Providers oder seiner Partner enthält. Vorinstallierte Apps des Herstellers oder von Google werden normalerweise nicht angerührt, aber genau das scheint nun bei T-Mobile USA passiert zu sein. Der Nutzer gewinnt den Eindruck, dass der wohlbekannte und beliebte Google Discover Feed verändert und mit T-Mobile Branding versehen wurde. Das ist aber nur die halbe Wahrheit.
Der Google Discover Feed hat innerhalb kürzester Zeit eine sehr große Bedeutung erlangt, die bei einigen Webseiten sogar die Google Websuche als Trafficquelle überflügeln kann. Die meisten Nutzer dürften an dem Feed schätzen, dass sie ständig neue Themen und Stories geliefert bekommen, die in vielen Fällen den eigenen Interessen entsprechen. Es gibt aber auch immer wieder Beispiele, in denen Nutzer sogar auf Piraterie-Webseiten gelotst werden.
Der Google Feed ist trotz des großen Erfolges offenbar noch immer auf der Suche nach seiner Identität: Mittlerweile wurde die Plattform in Discover umbenannt und hat eine Themenübersicht bekommen. Diese ist nun schon wieder obsolet, denn aktuell wird eine neue Oberfläche ohne Themenübersicht und wieder mit stärkerem Fokus auf die einzelnen Schlagzeilen ausgerollt. Das dürfte auch der bald einziehenden Werbung zugutekommen.
Trotz unzähliger Projekte und einer riesigen Produktpalette lebt das gesamte Unternehmen Google - und damit auch die Alphabet Holding - zu einem großen Teil von Werbung. Weil das Wachstum mit den bestehenden Produkten aber irgendwann auch einmal endlich ist, soll die Reichweite der Werbeanzeigen durch neue Formen weiter ausgebaut werden und in zusätzliche Produkte kommen, die bisher werbefrei waren. Die angekündigte Werbung im Discover Feed ist da nur ein erster Schritt.