Immer wieder zeigt Google mit den Chrome Experiments die Möglichkeiten eines modernen Browsers und setzt neben Tech-Demos und Experimenten manchmal auch kurzweilige Spiele um - und jetzt kam wieder ein neues dazu. Land Lines verknüpft Browser-Technologie mit Künstlicher Intelligenz, Bilderkennung und auch Googles riesigem Archiv an Kartenmaterial aus den Maps bzw. Earth.
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Googles Desktop-Software zur Betrachtung unseres Planeten, Google Earth, kann schon seit vielen Jahren mit einer Funktion aufwarten, mit der die Zeit zurück gedreht kann. Diese hat nun ein sehr großes Update bekommen und wurde um viele Petabyte an Datenmaterial erweitert, mit dem es möglich ist, mehr als 30 Jahre in die Vergangenheit zurück zu reisen.
Wir haben schon lange nichts mehr von Google Earth gehört: Der letzte Artikel der sich rein mit Google Earth beschäftigt wurde bei uns Mitte 2015 veröffentlicht, und seitdem ist es ziemlich still um die Desktop-App geworden. Jetzt meldet sich das Earth-Team mit einer völlig neuen App zurück, die die schon damals beeindruckenden Möglichkeiten der Software mit Virtual Reality verbindet und dem Nutzer das Gefühl des freien Fluges verschaffen kann.
Um das Bildmaterial der Maps aktuell zu halten verfügt Google mittlerweile über eigene Satellitenflotte, allerdings kann diese nicht mit den teuren Satelliten der NASA & Co. mithalten, so dass man auch weiterhin auf diese zugelieferten Daten angewiesen ist. Heute wurde nun ein großes Update für die Satellitenbilder freigeschaltet, das die Ansichten sehr viel schärfer und detaillierter darstellt.
Ende des vergangenen Jahres hatte Google angekündigt, dass man im Jahr 2015 eine Reihe von Produkten für Kinder herausbringen bzw. die Bestehenden in speziellen Versionen für die Kleinsten anpassen möchte. Bisher ist von den großen Ankündigungen allerdings noch nicht all zu viel umgesetzt worden - lediglich YouTube for Kids und der familienfreundliche Play Store sind in diesem Jahr online gegangen. Ein neues Job-Listing von Google verrät nun, dass man auch kinderfreundliche Versionen von Maps und Earth in Planung hat.
Anlässlich des zehnten Geburtstags von Google Earth hat das Maps-Team die Chrome-Erweiterung Earth View mit einer Reihe von neuen Funktionen und vielen neuen Fotos ausgestattet. Die Erweiterung ersetzt die bekannte New Tab-Seite des Chrome Browsers auf dem Desktop und zeigt statt den zuletzt besuchten Webseiten die schönsten Satellitenfotos an. Mit dem jetzigen Update wird die Erweiterung nun deutlich interaktiver und bietet dem Nutzer mehr Möglichkeiten zur weiteren Nutzung des Fotos.
In Zeiten von umfangreichen 3D-Ansichten in den Google Maps ist es um die Desktop-Anwendung Google Earth ziemlich ruhig geworden - doch jetzt gibt es erstmals seit langer Zeit wieder ein Update. Pünktlich zum 10. Geburtstag der App hat man nun das Voyager-Feature eingeführt, das dem Nutzer dabei helfen soll beliebte Inhalte auf dem virtuellen Erdball zu entdecken.
Seit vielen Jahren gibt es Googles Desktop-Software Earth in zwei Versionen, die sich zum einen im Funktionsumfang und zum anderen auch im Preis unterscheidet. Während die Standard-Version seit jeher kostenlos ist und jedem Nutzer den virtuellen Flug über den Erdball ermöglicht, richtete sich die Pro-Version eher an Unternehmen die mehr mit den verfügbaren Daten anfangen wollten. Bisher kostete diese Version knapp 300 Euro, doch seit gestern Abend verschenkt Google auch diese zum Nulltarif.
Die Android-App von Google Earth hat ein großes Update bekommen, das aber vor allem unter der Haube einige Veränderungen mit sich bringt und dem Nutzer so ein besseres Erlebnis beim Betrachten der Erde bieten soll. Neben einer komplett neuen 3D-Engine und einer tieferen Verbindung mit dem Google Drive, verspricht man nun vor allem schnellere und häufigere Updates der Inhalte bzw. der Straßen- und Ortsnamen.
Google hat über mehr als 9 Jahre gigantische Datenberge über die Maps und Earth gesammelt, und bietet diese nun auch zum Verkauf an: Über das neue Angebot Google Maps Business Imagery kann jedes Unternehmen und jede Behörde in den USA die Satellitenfotos kaufen und diese frei zur eigenen Verfügung verwenden.