In Zusammenarbeit mit mehreren Partnern veröffentlicht Google immer wieder Challenges oder Spiele auf Google Maps oder Google Earth, die sowohl lehrreich als auch kurzweilig sind. In den vergangenen Monaten konzentrierte sich das Earth-Team auf das Spiel Wo in aller Welt ist Carmen Sandiego? und hat in dieser Woche den dritten und letzten Teil veröffentlicht. Nun wird es Zeit, alle Kapitel zu spielen, bevor sie verschwunden sind. Das ist nun endlich auch in allen Browsern möglich.
Google Earth wurde vor 14 Jahren erstmals als Desktop-App veröffentlicht und hat es vielen Nutzern erstmals ermöglicht, die gesamte Erde in Form des frei drehbaren und zoombaren Erdballs zu erkunden - damals wie heute eine faszinierende Plattform. Vor über zwei Jahren wurde Google Earth in den Browser gebracht, konnte seitdem aber nur mit Google Chrome genutzt werden - was den Entwicklern einiges an Kritik einbrachte. Diese Einschränkung wurde nun aufgehoben und Earth kann erstmals auch in allen anderen populären Browsern verwendet werden.
In unregelmäßigen Abständen erscheinen immer mal wieder Spiele in Google Maps und Earth, die zwar häufig auf den Kartenplattformen aufbauen, aber immer wieder überraschend gut für einen Zeitvertreib sorgen. Zuletzt hat sich das Team auf das Detektivspiel Jagd auf Carmen Sandiego, das direkt in Google Earth gespielt werden kann, konzentriert und bringt nun den nächsten Teil. Erst vor gut einem Monat gab es den zweiten Teil, der nun vom dritten und zugleich letzten gefolgt wird: Carmen Sandiego - Der Raub der Kremlschlüssel.
In unregelmäßigen Abständen erscheinen immer mal wieder Spiele in Google Maps und Earth, die zwar häufig auf den Kartenplattformen aufbauen, aber trotzdem für einen Zeitvertreib sorgen. Das neueste Beispiel war das Detektivspiel Jagd auf Carmen Sandiego, das direkt in Google Earth gespielt werden kann. Offenbar erfreute es sich großer Beliebtheit, denn vor wenigen Tagen ist der zweite Teil erschienen: Carmen Sandiego - Der Raub von Tutanchamuns Maske.
Google Earth und Google Maps zeigen von jedem beliebigen Punkt dieser Erde halbwegs aktuelle Satellitenbilder und lassen den Nutzer viele Regionen noch einmal völlig neu aus einer anderen Perspektive entdecken. Mit dem vor einigen Jahren gestarteten Timelapse-Projekt lassen sich diese Aufnahmen um über 30 Jahre zurückspulen und die Veränderungen in kurzen Videos beobachten. Jetzt steht das Tool mit einer erweiterten Datenbank auch für mobile Browser zur Verfügung.
Das Team von Google Maps Streetview nimmt die Nutzer immer wieder mit zu ganz besonderen Orten auf dieser Welt, die man selbst ohne weiteres wohl niemals erreichen könnte und vielleicht auch gar nicht möchte. Die neueste Tour nimmt die Nutzer nun mit auf die Insel Devon Island, die auch als "Mars auf Erden" bekannt ist. Große Teile des Territoriums können nun virtuell per Streetview betrachtet werden. Außerdem wurde die Dokumentation der Reise erstmals mit einem Pixel 3-Smartphone gedreht.
Mit Google Maps und Google Earth kann jeder Nutzer die Welt entdecken und sehr viele Orte auch mit der 3D-Ansicht besuchen. In losen Abständen wird das immer wieder mal mit Spielen oder Aktivitäten demonstriert - und ab sofort ist es wieder soweit. In Google Earth kann man nun auf die Jagd nach Carmen Sandiego gehen und das klassische Computerspiel bzw. die TV-Serie direkt in Google Earth nachspielen. Kurzweiliges Vergnügen ist garantiert :-)
Google Maps enthält gefühlt unendlich viele Informationen und auch Fotos zu allen Plätzen dieser Erde und ist für viele Nutzer die erste Anlaufstelle, wenn es um geographische Informationen geht. Aber es gibt auch noch ein ebenso riesiges Potenzial, das trotz der zahlreichen Erweiterungen der Maps noch nicht abgedeckt wird. Die Web-App Ancient Earth Globe zeigt, was als zusätzliche Funktion in Google Earth / Google Maps noch fehlt - ein zeitlicher Verlauf der Erdgeschichte.
Mit Google Maps und Google Earth stehen seit über 10 Jahren Angebote zur Verfügung, mit denen die Welt sehr viel kleiner geworden ist und jeder Ort der Welt digital in Sekunden erreicht werden kann. Gleichzeitig helfen solche Tools auch dabei, Größen, Flächen und Entfernungen abzuschätzen. Jetzt wird ein neues Tool in Google Earth eingeführt, mit dem die Erde per virtuellem Maßband vermessen werde kann.
Es gibt kaum einen Ort auf dieser Welt, für den Google Maps in irgendeiner Form Bildmaterial zur Verfügung stellt, seien es nun Satellitenbilder, Streetview-Aufnahmen oder wenigstens Kartendaten. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn tatsächlich werden ganze 2/3 der Erde nahezu vollständig von Google ignoriert und nicht in Maps oder Earth abgebildet: Die Ozeane. Ein Startup übernimmt nun diese Rolle und ist mit dem ersten Produkt schon jetzt zu einem heißen Übernahmekandidaten für Google geworden.