Zusammen mit National Geographic hat Google die Aktion My Wonderful World - Africa gestartet. In dieser Woche soll jedem Erdbewohner der schwarze Kontinent näher gebracht werden. Das wäre schon einmal eine Erklärung für die afrikanischen Straßenkarten, die eventuell noch in dieser Woche erweitert werden. Außerdem gibt es heute ein Earth-Quiz rund um Afrika. In Form einer KML-Datei wird das Quiz rund um den afrikanischen Kontinent angeboten. Es besteht aus gerade einmal 10 Fragen, mit je 3 Antwortmöglichkeiten. Leider ist Google Earth absolut nicht für solche Spielchen geeignet (daran sollte Google noch arbeiten). Die Frage selbst muss angeklickt werden, dann wird sie auf der Karte angezeigt, und anhand eines Klicks auf die 3 darunter liegenden Antworten sieht man dann ob die Wahl korrekt gewesen ist oder nicht. Immerhin wird bei jeder Antwort, egal ob richtig oder falsch, eine kleine Information über die Antwort angezeigt. Allerdings beschränken sich diese Informationen auf 4-Zeiler und ein kleines Foto - besser als nichts, aber als Afrika-Profi kann man sich nach dem Quiz auch nicht wirklich bezeichnen. Für einen Zeitvertreib von genau 2 Minuten ist es aber ganz nett .p » Google Earth Afrika-Seite » KML-Download » Ankündigung im Google Blog
Schlagwort: google-earth
Zusammen mit National Geographic hat Google die Aktion My Wonderful World - Africa gestartet. In dieser Woche soll jedem Erdbewohner der schwarze Kontinent näher gebracht werden. Das wäre schon einmal eine Erklärung für die afrikanischen Straßenkarten, die eventuell noch in dieser Woche erweitert werden. Außerdem gibt es heute ein Earth-Quiz rund um Afrika. In Form einer KML-Datei wird das Quiz rund um den afrikanischen Kontinent angeboten. Es besteht aus gerade einmal 10 Fragen, mit je 3 Antwortmöglichkeiten. Leider ist Google Earth absolut nicht für solche Spielchen geeignet (daran sollte Google noch arbeiten). Die Frage selbst muss angeklickt werden, dann wird sie auf der Karte angezeigt, und anhand eines Klicks auf die 3 darunter liegenden Antworten sieht man dann ob die Wahl korrekt gewesen ist oder nicht. Immerhin wird bei jeder Antwort, egal ob richtig oder falsch, eine kleine Information über die Antwort angezeigt. Allerdings beschränken sich diese Informationen auf 4-Zeiler und ein kleines Foto - besser als nichts, aber als Afrika-Profi kann man sich nach dem Quiz auch nicht wirklich bezeichnen. Für einen Zeitvertreib von genau 2 Minuten ist es aber ganz nett .p » Google Earth Afrika-Seite » KML-Download » Ankündigung im Google Blog
Google Earth öffnet uns wieder die 4. Dimension und zeigt alte Karten auf dem Globus an. Mit Overlays und Bildmaterial aus den vergangen Jahrhunderten kann sich jetzt jeder ansehen wie sich unsere Vorfahren die Erde vorgestellt haben. Mit Google Earth auf Zeitreise, der Geschichtsunterricht via Earth wird immer wahrscheinlicher. Die Karten befinden sich nach dem Start von Google Earth, ohne ein Update, im Ordner Featured Content und können mit einem Klick eingeblendet werden. Leider kann immer nur eine Karte angezeigt werden, und nicht alle gleichzeitig. Ist zwar schade, aber die Performance des PCs wird es danken ;-) Als Karten stehen unter anderem Nordamerika, Südamerika, Londn, Paris und Tokio zur Verfügung. Es ist schon ganz interessant mal alte Karten auf dem Globus aufgelegt zu bekommen. Vorallem bei Karten die mehrere Jahrhunderte alt sind gibt es teils noch gravierende Unterschiede zu den wirklichen Landesformen. Das mag entweder daran gelegen haben dass es noch nicht korrekt vermessen wurde, oder dass die Karten nicht dafür geeignet sind auf den Globus gelegt zu werden. Auf jeden eine sehr interessante Erweiterung die Google Earth wieder ein Stück interessanter macht. Was ich schön finden würde, und dank der Zeitlinie ja jetzt kein Problem mehr wäre, wären alte Overlays. Ich würde mir wünschen, einfach den Regler um 2-3 Jahre zu verschieben und so zu sehen wie sich eine Region entwickelt hat - ähnlich London. Das ultimative Tool für jeden der sich dafür interessiert wie seine Umgebung vor einigen Jahren ausgesehen hat ;-) Und noch ein wichtiger Hinweis den mir Zeco gemailt hat: Das ganze funktioniert nur, wenn die Sprache von Google Earth auf Englisch eingestellt ist. Ist zwar schade, da die Karten keine Übersetzung brauchen - aber leider nicht zu ändern. Screenshots (ebenfalls von Zeco)
[ZDnet-Blog]
Die neueste Beta-Version von Google Earth gibt jedem Nuter nun die Möglichkeit auf der Karte nach belieben Herumzukritzeln - bisher war dies den Besitzern der Pro-Version vorbehalten. Mit den Zeichenwerkzeugen können Flächen, Strecken oder Polygone auf die Karte gezeichnet und als KMZ-Datei abgespeichert werden - damit ergeben sich wieder völlig neue Präsentationsmöglichkeiten. Auf der Karte lassen sich jetzt beispielsweise bunte Rechtecke einzeichnen um die Nutzung einer Fläche genauer zu beschreiben. Wer dem Kumpel sein Haus zeigen will kann es so mithilfe der Rechtecke gleich in Zimmer einteilen. Auch für die Präsentation zur Planung der Stadtentwicklung kann dies sehr hilreich sein. Die Farbe, Transparenz, Höhe und noch viele weitere Eigenschaften der Formen können komplett angepasst werden. Leider scheint es bei mir einen kleinen Bug in der Funktion zu geben: Ich kann zwar Objekte zeichnen und formatieren, aber sobald ich das Fenster schließe ist das Objekt verschwunden. Aktiviert ist es, es sollte angezeigt werden - aber es ist einfach weg. Könnte aber auch daran liegen dass mein PC den Ressourcenhunger von Earth nicht so ganz verkraftet... Ob diese Funktion jetzt absichtlich freigeschaltet wurde oder es sich nur um einen Bug handelt ist nicht bekannt, denn Google hält sich offiziell bedeckt - daher könnte es ein Fehler sein und in der finalen Version wieder deaktiviert sein. Ich hoffe aber dass sie weiterhin vorhanden bleibt, die Frage ist nur warum man sich dann noch die Pro- oder Plus-Version kaufen sollte. Der einzige Grund dafür ist dann noch der MovieMaker, mit dem sich die Flüge aufnehmen lassen - aber dafür gibt es auch andere Software... » Google Earth Download [Google OS]
In einem Interview mit einem TV-Moderator hat sich George W. Bush als Google-Fan geoutet. Er selbst hat schon einige male gegoogelt - Nein! was für ein Held! (Anm. d. Red.) - und hat die Google Maps und Google Earth so richtig lieb gewonnen. Nur leider nicht so lieb dass ihm der zugegebene sehr komplizierte Produktname im Gedächtnis geblieben ist. Bush nutzt die Kartendaten von Google gerne
HOST: I?m curious, have you ever googled anybody? Do you use Google? BUSH: Occasionally. One of the things I?ve used on the Google is to pull up maps. It?s very interesting to see ? I?ve forgot the name of the program ? but you get the satellite, and you can ? like, I kinda like to look at the ranch. It remind me of where I wanna be sometimes.[Googlified]
Seit einigen Jahren liefern sich Firmen wie Richard Bransons Virgin Galactic, Hobby-Astronauten und Wissenschaftler einen Wettlauf um den Weg ins Weltall. Ähnlich wie beim Ansari X-Prize geht es darum innerhalb von wenigen Wochen mit dem gleichen Raumschiff in den Weltraum zu starten - und das möglichst kostengünstig. Google hat eigens für ein Experiment in wenigen Tagen eine Webseite für X-Prize und Google Earth-Fans eingerichtet. Auf der Website Wirefly X-Prize Cup gibt es alles was das Raumfahrer-Herz begehrt: Eine Placemark-Sammlung von Raketenbasen in New Mexico, ein paar Raumschiff-Modelle die via SketchUp modelliert worden sind, ein 3D-Modell des Experiment-Ortes inklusive dem startenden Raumschiff und einer Placemark-Sammlung die viele Raketenstarts in den letzten Jahrzehnten rund um die Welt protokolliert hat. Siehe auch: » 2 Enterprise-Modelle im SketchUp Warehouse » Google Earth Wirefly X-Prize Cup
Mithilfe der neuen Zeit-Animations-Funktion von Google Earth lassen sich, mit ein bißchen Kreativität und Arbeit, sehr interessante Dinge darstellen. Ein Beispiel dafür hat der Google Earth Blog mit einer Entwicklungsanimation von Großbritanniens Hauptstadt London gefunden. Hier wird anhand von Hochhäusern gezeigt wie sich die Stadt entwickelt hat. Lässt man die Animation ablaufen, so erscheint nach und nach ein Wolkenkratzer und füllt die Innenstadt von London noch weiter. Es sind zwar nur ein paar Gebäude die hier gezeigt werden - die ganze Stadt nachzubilden dürfte auch ein bißchen schwierig werden, aber es ist trotzdem schon sehr beeindruckend was man auf dem virtuellen Globus zu alles darstellen kann. » KMZ-Download » Artikel im Google Earth-Blog
Google Earth hat wieder ein großes Update seiner Fotos erhalten, die diesmal teilweise Top-Aktuell sind. Die größten Updates gab es für einige US-Bundesstaaten, London und natürlich auch für 15 deutsche Großstädte! Erst vor wenigen Wochen gab es ein Update - wenn die Geschwindigkeit jetzt beibehalten wird dann haben wir bald Live-Bilder ;-) Zumindest für Berlin kann ich die Meldung komplett bestätigen. Mein alter Wohnort ist nun fast so hochauflösend dass ich die Nummernschilder der Autos erkennen kann - zumindest kann ich einige Autos ihren Besitzern zuordnen ;-) Für die Aktualität habe ich mir den Lehrter Bahnhof angesehen, der auf den Fotos nun fast fertig ist - das Foto muss vom Mai-Juni diesen Jahres stammen - kein schlechter Wert. Viel Spaß dann beim neuerlichen durchsuchen der eigenen Umgebung ;-) [Google Earth Blog]
Nachdem viele Google-Dienste mittlerweile ihre eigene APIs haben, darf natürlich auch eines der Flaggschiffe hier nicht fehlen: Die Rede ist von Google Earth und seiner neuen, als Google Earth COM API getauften, dazugehörigen Fernbedienung. Mit der API ist es lokalen Anwendungen möglich Earth fernzusteuern und dem virtuellen Globus einige Informationen zu entlocken. Anwendungen die mit der Google Earth COM API arbeiten haben nun die Möglichkeit die virtuelle Erde frei zu drehen, zu zoomen und zu navigieren so wie die Kamerabewegung fernzusteuern, Informationen ein- und aus-zublenden und noch einige Dinge mehr. Das ganze befindet sich noch in einem frühen Teststadium, was Google auch mehr als einmal erwähnt, und sollte also noch nicht bei kommerziellen Produkten eingesetzt werden. Wenn diese API dann einmal in der Version 1.0 freigegeben werden sollte (da sie ein Nachfolger der Keyhole-API ist, ist sie das zwar schon, aber es wurde soviel geändert dass es in ein Teststadium zurückversetzt wurde), könnte sie recht interessant werden. Bei den folgenden Generationen der Google-Software dürfte sie wohl überall Einzug halten, so könnten z.B. alle Talk-Kontakte auf der Karte dargestellt werden und sie von Earth aus angeschrieben werden. Dass so eine Fernsteuerung existiert hat Google selbst schon mit dem Release von SketchUp und der neuen Picasa-Version gezeigt, denn auch hier wird Earth ferngesteuert um Modelle und Fotos auf der Erde zu platzieren. Da so nun auch alle anderen Anwendungen in den Genuß von Geotagging kommen können, könnte dieses Thema in den nächsten Jahren sehr interessant werden. Mal sehen was draus wird. » Google Earth COM API » Ankündigung bei Keyhole » Liste der Google-APIs [Googlified]
APIs
Manchmal wäre es ja schon nett wenn man das was man da bei Google Earth gerade gesehen hat aufnehmen und immer wieder abspielen könnte. Manchmal bekommt man schon spektakuläre, ausgefallene oder einfach nur schöne Flüge mit der Software hin - wäre doch schön wenn man dies auch den Mitmenschen zeigen könnte. Dafür gibt es jetzt eine einfache Lösung. Google Earth hat in der Pro-Version zwar eine Aufnahme-Funktion, aber diese schlägt mit 400$ zu Buche - und das lohnt sich für den Privatanwender nicht wirklich. Abhilfe schafft da die Software Fraps, die eigentlich dafür gedacht ist Szenen auf Spielen und Anwendungen aufzunehmen - aber das ganze funktioniert auch bestens mit Google Earth. Zwar blendet auch Fraps ein kleines Wasserzeichen in das Bild ein, sofern man die Testversion besitzt, aber das stört nicht wirklich. Außerdem müssen die Videos noch mit einem Komprimierungsprogramm verkleinert werden, da Fraps nicht gerade sparsam mit eurem Speicherplatz umgeht. Aber was nimmt man nicht alles in Kauf für ein Stück kostenlose Software mit guten Funktionen ;-) » Fraps Download [Google OS]
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Das Wochenende steht vor der Tür, das Wetter ist mies, also geht man besser nur virtuell aus dem Haus ;-) Wer ein bißchen durch die Metropolen dieser Welt fliegen möchte kann dies bekanntlich per Google Earth tun. Doch so flache Wolkenkratzer sind ein bißchen langweilig - also hat Google mal eben 3.491 Gebäude online gestellt. Bei den neuen Gebäuden handelt es sich vorwiegend um Hochhäuser, auf späteren Seiten aber auch um wahrzeichen, berühmte Gebäude, Brücken und ähnliches. Auch einige freie Häuser und Fahrzeuge sind verfügbar. All diese 3D-Modelle gibt es im 3D-Warehouse von SketchUp. Um nur hochqualitative Gebäude und Kunstwerke zu bekommen, sucht einfach nur nach Modelle die von Google himself erstellt worden sind. Also dann viel Spaß bei der Reise und guten Flug ;-) P.S. Ladet euch den Network-Link damit ihr einfacher an die Modelle herankommt. » 3D-Modelle [Google Earth Blog]
Das Wochenende steht vor der Tür, das Wetter ist mies, also geht man besser nur virtuell aus dem Haus ;-) Wer ein bißchen durch die Metropolen dieser Welt fliegen möchte kann dies bekanntlich per Google Earth tun. Doch so flache Wolkenkratzer sind ein bißchen langweilig - also hat Google mal eben 3.491 Gebäude online gestellt. Bei den neuen Gebäuden handelt es sich vorwiegend um Hochhäuser, auf späteren Seiten aber auch um wahrzeichen, berühmte Gebäude, Brücken und ähnliches. Auch einige freie Häuser und Fahrzeuge sind verfügbar. All diese 3D-Modelle gibt es im 3D-Warehouse von SketchUp. Um nur hochqualitative Gebäude und Kunstwerke zu bekommen, sucht einfach nur nach Modelle die von Google himself erstellt worden sind. Also dann viel Spaß bei der Reise und guten Flug ;-) P.S. Ladet euch den Network-Link damit ihr einfacher an die Modelle herankommt. » 3D-Modelle [Google Earth Blog]