ChromeEarth Als Google Chrome im September 2008 erschien, gab es mit dem Earth Plugin einige Probleme und Google hat es vorerst deaktiviert und damit den eigenen Browser auf die Liste der nicht unterstützten Anwendungen gesetzt. Heute wurde eine neue Version der API veröffentlicht und Google Earth lässt sich nun auch im Browser nutzen. » Beispiele
In vier Tagen ist Valentinstag. In Google Earth findet man auch das Symbol der Liebe - das Herz. Sei es als Pool oder als eine Insel vor Kroatien, das Herz ist in Google Earth an vielen Stellen zu finden. Copyright: Image © 2008 Aerodata International Surveys © 2008 Tele Atlas, Quelle Google Earth Wenn ihr selber mal die Tour in Google Earth machen wollt, könnt ihr diese Datei mit Google Earth öffnen. Solltet Ihr Google Earth 5.0 nutzen, empfehlen wir diese Datei, da diese eine automatische Tour ist und sich automatisch abspielt. Ihr könnt Eurem Schatz am 14. Februar ja damit einen ganz besonderen Gruß schicken :)
Earth In Google Earth 5.0 gibt es einen Easter Egg. Auf Google Mars in 3D gibt es einen Chatbot der auf Fragen und Antworten mehr oder weniger sinnvoll antwortet. Die Fragen, die der Bot Meliza stellt, sind zum Beispiel: Wie hast Du mich gefunden oder Wer bist du? Meliza gibt auch immer mal wieder Wussten Sie schon, dass...? von sich. Um sich mit Meliza zu unterhalten ruft in Google Earth 5.0 den Mars auf und such nach Meliza. [thx to:Christian Stricker]
Earth Google hat heute wie berichtet ein großes Update in Google Earth veröffentlicht. Google Earth 5.0 bringt aber neben dem bereits erwarteten Google Ocean noch einiges mehr, darunter fast 70 Jahre alte Bilder. Gemeinsam mit dem Friedensnobelpreisträger und Googles Senior Advisor Al Gore stellt Google heute Google Earth 5.0 mit Eric Schmidt in San Francisco vor. Nachdem Google Earth 4.3 im April erschienen war, tauchte bereits zwei Wochen später ein erstes Gerücht, dass Google an einem Projekt namens Ocean arbeitet. Heute ist es endlich soweit und mit Google Earth kann man nun das Weltall erkunden, die Erde aus der Luft, in einigen Städten auch auf Straßenniveau betrachten und jetzt auch einen Blick unter die Wasseroberfläche der Meere werfen. Hawaii - Bathymetry: Zwar sind 70 % der Erde mit Wasser bedeckt und circa 80 % des Lebens auf unserem Planeten beherbergen die Meere doch über diese selbst ist nicht viel bekannt. Nur rund fünf Prozent der Meere ist erforscht. Google Ocean führt Unterwasserwelten und Fachinformationen zusammen. Beim Zoomen auf die Wasseroberfläche wird diese transparent. Hier stellt Google den Meeresboden in 3D dar und animiert die Oberfläche des Wassers etwas. Inhalte der BBC und anderen Portalen zu Entdeckungen werden hier verlinkt. Die Ocean-Layer kann man über die Sidebar aktiveren. Derzeit gibt es zwanzig Layer zu Ocean:
-"Das Meer erkunden": Fotografien und Videos zu weltweiten Sehenswürdigkeiten unter Wasser, bereitgestellt von mehr als 80 Organisationen und Einzelpersonen. -"Meeresschutzgebiete": beispielsweise mit Informationen über das australische Great Barrier Reef. -"Tierortung": Nutzer können die Wanderrouten von Meerestieren verfolgen, die mit Satellitensendern versehen wurden. -"Tote Zonen", "Seafood Watch", "Fish to Eat": Informationen über die schädlichen Auswirkungen der Überfischung und Möglichkeiten, dem gegenzusteuern. -"Cousteaus Welt des Meeres": Nutzer können sich faszinierende Videos aus den Archiven des bekannten Meeresforschers Jacques Cousteau anschauen, darunter bislang unveröffentlichtes Filmmaterial von historischen Unterwasserexpeditionen.
"Mit der neuesten Version von Google Earth können Sie nicht mehr nur in die entlegensten Winkel auf der Landoberfläche navigieren. Nun können Sie auch in die Ozeane eintauchen, die fast drei Viertel unseres Planeten bedecken, und Sie können dort faszinierende Phänomene erleben, zu denen es in der bisherigen Version keinen Zugang gab", sagt Al Gore, Friedensnobelpreisträger und ehemaliger US-Vizepräsident. Mit Google Ocean will Google der Gefährdung der Weltmeere Aufmerksamkeit schenken. Obwohl der Klimawandel in aller Munde ist, denkt kaum einer an die Weltmeere, sagt Google Chef Eric Schmidt. Ozeanographin Sylvia Earle sagte dem Erfinder von Google Earth John Hanke, dass nur mit Ocean von "Google Earth" gesprochen werden könnte. Die beiden gründeten einen Beirat, in dem sich weltbekannte Meereswissenschaftler und -schützer engagieren und Google Ocean entwickelten. Hier alle Ebenen in Google Ocean: Erforsche das Meer, National Geographic (National Geographic), BBC Earth (BBC Earth), Schiffswracks Cousteaus Welt des Meeres (Cousteau Ocean World), Wassersport, Meeresexpeditionen (diverse Partner), Meeresschutzgebiete, gefährdete Meeresbewohner (ARKive), Zustand des Meeres, Meeresbeobachtung, Temperatur der Meeresoberfläche, Das Eismeer, Einfluss des Menschen, Tote Zonen, Seafood Watch (Monterey Bay Aquarium), Fish to Eat (Marine Conservation Society), Tierortung, Census of Marine Life, Historische Karte von Marie Tharp und Besonderheiten der Unterwasserslandschaft Google hat aber auch weitere neue Features integriert. Darunter auch die Möglichkeit in der Zeit zurückzureisen und bis zu 70 Jahre alte Luftaufnahmen in Google Earth anzuschauen. Diese Funktion heißt Virtuelle Zeitreisen und wird über einen Schieberegler bedient, den man über die Uhr aktivieren kann. Viele der alten Aufnahmen gibt es nur in schwarz-weiß. Mit Hilfe dieser Funktion kann man beispielsweise das Bauen von Gebäuden beobachten. Hier zum Beispiel die Allianz Arena im Jahre 2004: und heute: Bisher bietet nur die kostenpflichtigen Google Earth Versionen Pro und Plus, welches kürzlich eingestellt wurde, die Aufzeichung an. Google Earth 5.0 bringt nun diese Möglichkeit auch in der kostenlosen Variante mit. Neben der Aufnahme des Globus kann man auch das "Video" über ein Mikrofon vertonen. Damit kann man zum Beispiel kleine Tutorials erstellen oder anderen Menschen zeigen wo man wohnt. Das Feature heißt Touren. Es existiert kein Video im eigentlichen Sinn. Sondern eine KMZ Datei die andere dann in Google Earth anschauen können. Neu in der kostenlosen Version ist auch GPS-Tracking so kann man sich zum Beispiel seine Jogging-Route oder die letzte Radtour in Google Earth anzeigen lassen. Mit Google Earth 5.0 kann man aber auch auf den Mars blicken. Diesen stellt Google nun in 3D zur Verfügung. Hier zeigt Google auch weitere Infos und Bilder. Google Earth 5.0 steht als Beta Version unter earth.google.com auch auf Deutsch zum Download bereit. Insgesamt gibt es Google Earth jetzt in 40 Sprachen. 4.3 gab es nur in 26. https://www.youtube.com/watch?v=6YgujQi-dfU https://www.youtube.com/watch?v=Yd7RdzmBZlE
Earth Google wird am 2. Februar in der kalifornischen Academy of Sciences, einem Aquarium, Planetarium und Geschichtsmuseum in San Francisco eine neue Version von Google Earth vorstellen. Wegen des Ortes gilt es als wahrscheinlich, dass Google dort Google Ocean vorstellen wird. Ein Googlesprecher verneinte diese Gerücht allerdings, wie cnet berichtet. Vor wenigen Tagen hat Google einen detaillierten Meeresboden in Google Earth eingespielt und zeigt diesen nun auch in Google Maps an. Möglicherweise war dieser Schritt ein erster Test. Andererseits bräuchte Google erst einmal Daten in einer solchen Auflösung. Garett Rogers meint, dass man circa 100 Schiffe bräuchte um diese Daten zusammen und circa ein Jahr Zeit. Google Earth 4.3 ist die aktuelle Version und befindet sich seit Mitte April in der Betaphase. Ende April 2008 gab es erste Gerüchte um Google Ocean.
Earth Google hat gestern Abend einen Update in Google Earth veröffentlicht. Das Update bringt keine neuen Satellitenaufnahmen, sondern stellt den Meeresboden jetzt realistischer dar. Die Daten stammen unter anderem von "SIO, NOAA, US Navy, NGA, GEBCO". Das neue Layer zeigt Google auch in Earth auf dem iPhone und in der Earth API im Browser an. Google Maps hat noch die alten Daten. Hier ein Vergleich des japanischen Meeres: Möglicherweise ist das eine erste Integration von Google Ocean, zu dem es im April erste Gerüchte gab.
Earth Google hat insgesamt 14 weltbekannte Kunstwerke aus dem berühmten Prado Museum in Madrid in Google Earth veröffentlicht. Das Layer heißt Museo Padro und ist über Geografie im Web > Vorschau aktivierbar. Hier empfiehlt es sich noch gleich 3D Gebäude anzuschalten, da auch das Museum selbst in 3D verfügbar ist. Zu den 14 Werken, die mit 14000 Millionen Pixel (also 14 Gigapixel) fotografiert wurden, zählen unter anderem Der Kardinal von Rafael, Dürrers Selbstportrain und Las Meninas, das letztes Jahr mit einem Doodle geehrte wurde. Dieses Video zeigt wie man die Bilder digitalisiert hat: » Weitere Infos
Chrome + Earth Bereits wenige Wochen nach der Veröffentlichung von Chrome hat Google damit begonnen Chrome sehr agressiv zu bewerben - und jetzt wird das ganze noch einmal verschärft: Nachdem der Browser out of Beta ist, wird er nun standardmäßig bei der Neu-Installation von Google Earth mitgeladen. Das ganze kann zwar deaktiviert werden, aber die meisten dürften dies wohl in der Eile übersehen. Earth + Chrome
So wie im obigen Screenshot sieht die Earth-Download-Seite derzeit aus. Noch über dem Download-Button erscheint das Chrome-Logo und eine aktivierte Checkbox dass Chrome mit heruntergeladen werden soll. Durch deaktivieren kann der Download zwar verhindert werden, aber bei den meisten Usern dürfte wohl die Neugier siegen und der Browser wird erst einmal mitgeladen. Später kann Google dann mit einer hohen Downloadzahl punkten - wenn schon der Marktanteil nur im 1%-Prozent-Bereich liegt. Erst in der vergangenen Woche hat Google den Chrome-Browser im Google Pack an erster Stelle gelistet und den FF nur noch unter "ferner liefen..." angezeigt. Was kommt als nächstes? Werbeanhänge in Google Mail, so dass auch Nicht-Google-Nutzer mitbekommen dass ein neuer Browser auf dem Markt ist? Wer weiß... [Google OS]
Earth Google hat heute Nacht eine neue Version vom Google Earth Plugin veröffentlicht. Die neue Version 4.3.11498.3261 unterstützt neben Windows nun zum ersten Mal auch Mac-Rechner. Wie der GEarthBlog und ein Nutzer berichtet ist das Plugin selbst 47 MB groß. Ein Googler berichtet in der Google Group, dass im Setup sowohl der Code für den Betrieb auf Mac mit Intel als auch für Macs PPC befindet. Man wolle in Zukunft aber das Plugin optimieren. Während der Installation soll es heißen, dass das Plugin 147 MB braucht. Derzeit funktioniert das Plugin auf dem Mac im Firefox und Safari. Auf Windows Rechner sind es der Firefox, Flock und der Internet Explorer. An einer Chrome fähigen Version wird gearbeitet. » Download [GEarthBlog]