Kaum ein Mensch bleibt sein ganzes Leben beim gleichen Arbeitgeber, und für jeden ist es irgendwann an der Zeit, weiterzuziehen und neue Erfahrungen zu sammeln. Das gleiche gilt natürlich auch für die Google-Mitarbeiter, wobei gerade hochrangige Abgänge meist betrauert werden und enttäuschte Reaktionen hervorrufen. Jetzt hat ein langjähriger Mitarbeiter das Unternehmen verlassen, dem offenbar nur wenige Google-Nutzer eine Träne nachweinen.
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Als größtes Werbeunternehmen der Welt ist Google mit eigener Werbung relativ zurückhaltend, hat sich aber in den letzten Jahren immer weiter in diese Richtung geöffnet. Jetzt hat man wieder etwas Geld in die Hand genommen und bewirbt den Video-Messenger Duo in Form von Produktplatzierungen. Allerdings nicht in Kinofilmen, sondern in Musikvideos von zwei populären US-Künstlerinnen. Aber selbst dabei gibt es Kuriositäten.
Wenige Tage nach der Version 25 von Allo und auch nur wenige Wochen nach der Vorversion gibt es wieder eine neue Version von Googles Videomessenger Duo. Mittlerweile stehen wir bei der Nummer 25 und der schlanke Video-Messenger bekommt auch dieses mal wieder zwei kleine Verbesserungen sowie Vorbereitungen für die Zukunft. Diese werden den Nutzer zukünftig vor Problemen bei dem Videotelefonat warnen.
Seit gut zwei Monaten ist Googles Apps zur Videotelefonie Duo in die Telefon-App integriert und ermöglicht von dort einen schnellen Aufbau einer Videoverbindung. Diese Integration wurde nun durch eine serverseitige Aktivierung noch erweitert und steht auch direkt in einem laufenden Telefonat zur Verfügung. So kann man sehr leicht zwischen den beiden Telefonie-Arten wechseln, ohne umständlich die Apps wechseln zu müssen.
Im vergangenen Jahr hat Google die beiden neuen Messenger Allo und Duo vorgestellt, die zwar von der Bezeichnung und auch dem Grundkonzept verwandt sind, aber eigentlich nichts miteinander zu tun haben. Während sich das Allo-Team eher auf Sticker und andere Spielereien konzentriert, geht es bei Duo deutlich ernster und mit praktischen Funktionen zu. Schon bald bekommt der Video-Messenger eine Funktion zur Freigabe des Displays, und in einem Teardown zeigt sich, wie das ganze aussieht.
Nachdem bereits der Messenger Allo bei der Version 22 angekommen ist, war es nur eine Frage von Tagen bis auch der Video-Messenger Duo gleichzieht. Jetzt steht auch in dieser in der Version 22 zur Verfügung und bringt unter der Haube eine sehr interessante Neuigkeit mit, die der App einen ordentlichen Boost geben könnte. In Zukunft soll das Adressbuch von Duo zusätzlich auch auf der E-Mail-Adresse statt nur auf der Telefonnummer basieren.
Vor wenigen Tagen wurde der Messenger Allo in der Version 21 veröffentlicht, und jetzt zieht auch der Video-Messenger Duo nach. Bei Duo fallen die Änderungen traditionell nicht ganz so groß aus und beziehen sich in diesem Fall nur auf ein sehr kleines Update der Oberfläche. Viel interessanter ist aber ein Blick unter die Haube, der eine große neue Funktion ankündigt: In Zukunft sollen auch Sprach- und Video-Mails versendet werden können.
Nach mehr als einem Jahr als separat nutzbarer Video-Messenger hat Google gestern mit der Integration von Duo in die Telefon-App begonnen und möchte die Videotelefonie so deutlich prominenter als bisher platzieren. In Zukunft könnte es aber noch einen Schritt weiter gehen, so dass auch der Inhalt des Displays übertragen werden kann. Entsprechende Hinweise befinden sich in der Version 20 des Video-Messengers.
Von Zeit zu Zeit wird Googles Marketing-Abteilung aktiv und erstellt Werbespots für einzelne Produkte, in denen die Vorteile der Angebote herausgestellt werden. Jetzt sind wieder drei neue Werbespots für den Video-Messenger Duo veröffentlicht worden, die diesen einfach nur in verschiedenen Situationen des Alltags im Einsatz zeigen. In Deutschland werden sie aber wohl nicht zu sehen sein.