Das optische Grundgerüst von Google Drive hat sich über die Jahre kaum verändert und setzt auf allen Plattformen auf ein recht ähnliches Design. Jetzt zeigt sich eine neue Oberfläche für die Android-App, die eine Reihe kleinerer Veränderungen erhalten dürfte. Ein echter Vorteil für die Nutzer lässt sich daraus bisher aber nicht erkennen.
Mit der Android-App von Google Drive lässt sich bequem auf alle in der Cloud abgelegten Dateien zugreifen und diese natürlich auch durchsuchen. Die Suchfunktion ist keine große Herausforderung, soll in Kürze aber wohl dennoch weiter optimiert werden, um den Nutzern das Aufspüren von Dateitypen aller Art einfacher zu machen. Dafür wird die Liste der Filterchips durch ein Dropdown-Menü ersetzt.
Mit dem Cloudspeicher Google Drive ist es sehr leicht, Dateien für andere Nutzer freizugeben und diese mit den freigegebenen Dokumenten interagieren zu lassen. Um die Übersicht über die letzten Aktivitäten zu bewahren, rollt man jetzt einen neuen gleichnamigen Bereich für alle Nutzer aus. Im neuen Stream lassen sich die letzten Kommentare, Freigaben und Zugriffsanforderungen übersichtlich abrufen.
Beim Cloudspeicher Google Drive steht das Ablegen und plattformübergreifende Bearbeiten von Dateien im Vordergrund, aber auch das Teilen von beliebigen Inhalten ist einer sehr tief integrierter Bestandteil. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, mit der sich jegliche Bearbeitung von geteilten Dateien unterbinden lässt. Bisher waren diese Möglichkeiten nur umständlich zu erreichen.
Googles Betriebssystem ChromeOS ist seit jeher stark auf allen Ebenen in Richtung Cloud ausgerichtet - das gilt auch für den Dateimanager. Chromebook-Nutzer können schon in diesen schon seit vielen Jahren eine Google Drive-Anbindung integrieren und jetzt macht man sich bereit für das Microsoft OneDrive. Mit einem Flag lässt sich der Microsoft-Cloudspeicher in der Beta bereits integrieren.
Jeder Google-Nutzer erhält 15 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz, der von Google Drive, Google Fotos und GMail gemeinsam verwendet wird. Um das Kongintent im Laufe der Zeit nicht zu überschreiten, sollte man daher alle Speicherfresser in diesen drei Produkten im Blick haben. Heute zeigen wir euch, wie ihr die größten Speicherfresser bei Google Drive finden und bei Bedarf auch gleich löschen könnt.
Für viele Nutzer ist Google Fotos die erste Anlaufstelle zur Sicherung von Fotos und Video in der Cloud, die vor allem durch das Auto Backup von Millionen Nutzern gefüttert wird. Die Wurzeln der Fotoplattform reichen aber schon sehr viel weiter zurück, was in diesen Tagen vielen Nutzern ins Gedächtnis gerufen wird. Google hat die Einstellung des Albumarchiv angekündigt und viele Nutzer dürften sich fragen: Was ist überhaupt das Albumarchiv?
Der Desktop-Client von Google Drive ermöglicht eine recht tiefe Integration des Cloudspeichers in die Windows-Umgebung und arbeitet natürlich am besten mit aktuellen Versionen des Betriebssystems zusammen. Jetzt hat man angekündigt, schon in zwei Monaten allen Nutzern mit Windows 8.x den Stecker zu ziehen und das ältere Betriebssystem nicht mehr zu unterstützen. Das gilt natürlich nur für die lokale App.
Der Cloudspeicher Google Drive ist ein starkes Tool zur Ablage und Organisation von Dateien und Dokumenten aller Art. Für die Organisation setzt Google Drive von Beginn an auf das klassische Ordnersystem und vor einiger Zeit gab es ein großes Update, das die Organisation und Verschiebung von Dateien und Ordner erleichtert: Diese lassen sich per Tastenkombination kopieren, ausschneiden und einfügen.
Nutzer von Google Drive können die in der Cloud abgelegten Dateien mit dem üblichen Ordner-System organisieren und sich nahezu ohne Einschränkungen eine eigene Struktur anlegen. Dennoch dürfte man manchmal sehr froh über die Suchfunktion sein und mit einer neuen Startseite will man Nutzern nun Dateien und Ordner vorschlagen, die benötigt werden könnten. Auch ein neuer Aktivitäten-Bereich wird getestet.