Jeder Google-Nutzer erhält 15 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz, der von Google Drive, Google Fotos und GMail gemeinsam verwendet wird. Um das Kongintent im Laufe der Zeit nicht zu überschreiten, sollte man daher alle Speicherfresser in diesen drei Produkten im Blick haben. Heute zeigen wir euch, wie ihr die größten Speicherfresser bei Google Drive finden und bei Bedarf auch gleich löschen könnt.
Für viele Nutzer ist Google Fotos die erste Anlaufstelle zur Sicherung von Fotos und Video in der Cloud, die vor allem durch das Auto Backup von Millionen Nutzern gefüttert wird. Die Wurzeln der Fotoplattform reichen aber schon sehr viel weiter zurück, was in diesen Tagen vielen Nutzern ins Gedächtnis gerufen wird. Google hat die Einstellung des Albumarchiv angekündigt und viele Nutzer dürften sich fragen: Was ist überhaupt das Albumarchiv?
Der Desktop-Client von Google Drive ermöglicht eine recht tiefe Integration des Cloudspeichers in die Windows-Umgebung und arbeitet natürlich am besten mit aktuellen Versionen des Betriebssystems zusammen. Jetzt hat man angekündigt, schon in zwei Monaten allen Nutzern mit Windows 8.x den Stecker zu ziehen und das ältere Betriebssystem nicht mehr zu unterstützen. Das gilt natürlich nur für die lokale App.
Der Cloudspeicher Google Drive ist ein starkes Tool zur Ablage und Organisation von Dateien und Dokumenten aller Art. Für die Organisation setzt Google Drive von Beginn an auf das klassische Ordnersystem und vor einiger Zeit gab es ein großes Update, das die Organisation und Verschiebung von Dateien und Ordner erleichtert: Diese lassen sich per Tastenkombination kopieren, ausschneiden und einfügen.
Nutzer von Google Drive können die in der Cloud abgelegten Dateien mit dem üblichen Ordner-System organisieren und sich nahezu ohne Einschränkungen eine eigene Struktur anlegen. Dennoch dürfte man manchmal sehr froh über die Suchfunktion sein und mit einer neuen Startseite will man Nutzern nun Dateien und Ordner vorschlagen, die benötigt werden könnten. Auch ein neuer Aktivitäten-Bereich wird getestet.
Innerhalb von Google Drive ist es sehr leicht, beliebige Dateien oder ganze Ordner für andere Personen freizugeben und bei Bedarf gemeinsam zu bearbeiten. Das ist praktisch, kann aber auch schnell zu einem Spam-Problem werden, gegen das man sich bisher nur über Umwege wehren konnte. Jetzt erhält Google Drive einen Spamfilter, der ähnlich wie das Pendant in GMail funktioniert.
Mit Plattformen wie Google Drive ist es recht einfach, Dateien in der Cloud abzulegen und mit dem bekannten Ordner-System zu organisieren. Jetzt will man die Organisation durch das Verschieben von Dateien weiter vereinfachen und rollt einen neuen Dialog aus, der deutlich mehr Details und Funktionen als bisher enthält. Auch an dieser Stelle will man den Nutzern Vorschläge zur Organisation machen.
Rund um den Cloudspeicher Google Drive gibt es bezogen auf die abgelegten Dateien einige Limits und Maximalwerte, die nicht überschritten werden können. Aber auch innerhalb der angebundenen Apps von Google Docs über Google Tabellen bis hin zu Google Slides gibt es Limits, die nur wenigen Nutzern bekannt sein dürften. Manches könnte man bei exzessiver Nutzung aber erreichen, sodass man einmal davon gehört haben sollte.
Viele Google-Plattformen erfreuen sich großer Beliebtheit und gehören zu den täglich genutzten Produkten, denn sie bieten viele Funktionen, sind oftmals gut integriert und haben mit ihrem Umfang kaum Konkurrenz. Dem steht allerdings Googles mangelhafte Kommunikation gegenüber, die man in einigen Fällen schon als Arroganz bezeichnen kann. Das hat sich erst in dieser Woche wieder bei der Einführung der Google Drive-Limits gezeigt.
Cloudspeicher sind sehr praktisch und erfreuen sich seit vielen Jahren sowohl im privaten Bereich als auch zunehmend im Business-Umfeld großer Popularität - unter anderem das Google Drive. Bisher gab es kaum Einschränkungen bei der Nutzung, doch das hat(te) sich kürzlich geändert. Anlässlich dessen zeigen wir euch die bekannten Limits von Google Drive, die die meisten Nutzer mutmaßlich niemals erreichen werden.