Die Apps von Google Drive stehen auf mehreren Plattformen zur Verfügung und ermöglichen den Zugriff auf den Cloudspeicher vom Smartphone über das Tablet, den Desktop und den diversen Zwischengrößen. Jetzt erhält die Android-App ein visuelles Update, das die Oberfläche an die Browserversion anpassen und deren Vorteile mitbringen soll. Dazu gehört eine bessere Navigation, mehr Details sowie eine neue Farbpalette.
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In der heutigen Hochphase der Cloud dürfte es für viele Menschen nicht ungewöhnlich sein, viele Dokumente nicht nur digital vorliegen zu haben, sondern diese auch in der Cloud abzulegen - nicht selten bei Google Fotos oder Google Drive. Beide Produkte haben in dieser Woche eine Reihe von Neuerungen erhalten, die den Umgang mit digitalen Dokumenten erleichtern sollen - allerdings ohne eine gegenseitige Integration anzustreben.
Die Google Drive Android-App erhält in diesen Tagen eine neue Startseite, über deren kuriosen Designtausch wir euch bereits berichtet hatten. Aber es gibt noch ein weiteres Element, das nicht weniger kurios ist und nach dem Update in der mobilen App aller Nutzer zu finden ist: Der Floating Action Button (FAB) erhält einen kleinen Bruder für den Dokument-Scan.
Der zu Facebook gehörende Messenger WhatsApp bietet seit vielen Jahren eine Backup-Funktion für Nachrichten und Medien, die allerdings nicht auf den Servern des blauen Riesen landen. Stattdessen nutzt man die Dienste von Google Drive, bei dem die Nutzer von, in diesem Fall, unbegrenzten Speicherplatz profitieren. Doch damit wird es sehr bald vorbei sein.
Die Android-App von Google Drive erhält eine neue Startseite, die sich zuletzt schon auf Leaks gezeigt hatte und jetzt offiziell für alle Nutzer verteilt wird. Das Ziel der neuen Startseite soll es sein, dass die Nutzer noch einfacher die benötigten Dateien finden oder über die geteilten Dokumente auf dem Laufenden bleiben. Praktisch, aber die Änderungen sind dennoch ein wenig kurios.
Das optische Grundgerüst von Google Drive hat sich über die Jahre kaum verändert und setzt auf allen Plattformen auf ein recht ähnliches Design. Jetzt zeigt sich eine neue Oberfläche für die Android-App, die eine Reihe kleinerer Veränderungen erhalten dürfte. Ein echter Vorteil für die Nutzer lässt sich daraus bisher aber nicht erkennen.
Mit der Android-App von Google Drive lässt sich bequem auf alle in der Cloud abgelegten Dateien zugreifen und diese natürlich auch durchsuchen. Die Suchfunktion ist keine große Herausforderung, soll in Kürze aber wohl dennoch weiter optimiert werden, um den Nutzern das Aufspüren von Dateitypen aller Art einfacher zu machen. Dafür wird die Liste der Filterchips durch ein Dropdown-Menü ersetzt.
Mit dem Cloudspeicher Google Drive ist es sehr leicht, Dateien für andere Nutzer freizugeben und diese mit den freigegebenen Dokumenten interagieren zu lassen. Um die Übersicht über die letzten Aktivitäten zu bewahren, rollt man jetzt einen neuen gleichnamigen Bereich für alle Nutzer aus. Im neuen Stream lassen sich die letzten Kommentare, Freigaben und Zugriffsanforderungen übersichtlich abrufen.
Beim Cloudspeicher Google Drive steht das Ablegen und plattformübergreifende Bearbeiten von Dateien im Vordergrund, aber auch das Teilen von beliebigen Inhalten ist einer sehr tief integrierter Bestandteil. Jetzt wird eine neue Funktion ausgerollt, mit der sich jegliche Bearbeitung von geteilten Dateien unterbinden lässt. Bisher waren diese Möglichkeiten nur umständlich zu erreichen.
Googles Betriebssystem ChromeOS ist seit jeher stark auf allen Ebenen in Richtung Cloud ausgerichtet - das gilt auch für den Dateimanager. Chromebook-Nutzer können schon in diesen schon seit vielen Jahren eine Google Drive-Anbindung integrieren und jetzt macht man sich bereit für das Microsoft OneDrive. Mit einem Flag lässt sich der Microsoft-Cloudspeicher in der Beta bereits integrieren.