Tag für Tag werden mit WhatsApp mehr als 50 Milliarden Nachrichten, Fotos und Videos versendet, die nach dem erfolgreichen Versand nur noch auf den Smartphones der Nutzer gespeichert sind und nicht mehr von den WhatsApp-Servern abgerufen werden können. Für die Cloud-Sicherung nutzt die Facebook-Tochter schon seit einigen Jahren das Google Drive - bisher allerdings zulasten des Speicherplatz-Kontingents. Ab heute ändert sich das, denn die WhatsApp-Backups werden nun nicht mehr vom Kontingent des Nutzers abgezogen.
Googles Betriebssystem Android verfügt seit vielen Jahren über eine Backup-Funktion, die die wichtigsten Einstellungen in der Cloud speichert, sodass sie sich auf einem anderen Gerät oder nach einem Reset sehr leicht wiederherstellen lassen. Bisher wurde dieses ständige Backup im Hintergrund aktiv und konnte vom Benutzer auf normalem Wege nicht beeinflusst werden. Jetzt bekommen aber immer mehr Nutzer die Möglichkeit, das Backup auf das Google Drive manuell anzustoßen.
Gut ein halbes Jahr nach der Vorstellung hat Google heute den Start von Google One in Deutschland bekanntgegeben und bringt die Vorteile des neuen Speicherplatz-Abos damit endlich auch nach Europa. Doch trotz langer Wartezeit und nun erfolgter großer Ankündigung, hat sich Google mit einigen Details bedeckt gehalten - unter anderem auch der neuen Preisstruktur. Jetzt hat man sie endlich doch verraten.
Vor mittlerweile gut einem halben Jahr wurde Google One vorgestellt, das in erster Linie ein neuer Produktname für zusätzlichen Google-Speicherplatz ist, aber auch eine ganze Reiher neuer Vorteile mitbringt, die das Angebot attraktiver machen. Jetzt hat Google den Startschuss für One in Deutschland gegeben, dass im Laufe der nächsten Wochen für alle bestehenden und neuen Nutzer ausgerollt wird.
Viele Google-Produkte bekommen derzeit ein neues Design bzw. eine Anpassung an die neue Designsprache des Unternehmens. In wenigen Tagen dürfte auch das Google Drive für Android an der Reihe sein, denn schon jetzt sind Screenshots der neuen Oberfläche aufgetaucht, die in der Android-App bereits enthalten und noch nicht aktiviert worden ist. Auch das Google Drive bekommt nach dem Redesign eine Navigation am unteren Displayrand.
Google Drive wird von über 1 Milliarde Nutzern dazu verwendet, Dokumente und Dateien abzulegen, um sie in der Cloud zu sichern und ständig von überall aus Zugriff zu haben. Je nach eigener Ordnung kann schnell ein Chaos und Unübersichtlichkeit herrschen, das sich mit den vorhandenen Mitteln nicht so leicht in den Griff bekommen lässt. Für G Suite-Nutzer führt Google nun die Workspaces sowie die Priority-Dokumente ein.
Vor etwas mehr als zwei Wochen hat Google den Rollout von Google One für alle US-Nutzer angekündigt und dabei versprochen, dieses Angebot schon sehr bald auch auf weitere Regionen zu erweitern. Seitdem kann man in Deutschland eigentlich jeden Tag damit rechnen, dass die neue Plattform zur Speicherplatzverwaltung an den Start geht. Doch möglicherweise könnte das noch länger dauern, denn Google hat offenbar große Probleme beim Rollout.
In dieser Woche wurde Google One in den USA für alle Nutzer ausgerollt, das das bestehende Speicherplatz-Abo des Google Drive ablöst und auch neue Features mitbringt. In wenigen Wochen soll Google One auch in weiteren Ländern starten - zu denen vermutlich auch Deutschland gehören wird. Zeit also, noch einmal einen Blick auf alle Details rund um Google One zu werfen, das noch einiges mehr zu bieten hat.
Googles Betriebssystem Android verfügt seit vielen Jahren über eine Backup-Funktion, die die wichtigsten Einstellungen in der Cloud speichert, sodass sie sich auf einem anderen Gerät oder nach einem Reset wiederherstellen lassen. Allerdings ist diese Funktion vollautomatisch und kann vom Nutzer nicht manuell aktiviert werden. Wie die Entwickler nun verraten haben, wird sich das mit einer der kommenden Android-Versionen ändern.
Tag für Tag werden mit WhatsApp mehr als 50 Milliarden Nachrichten, Fotos und Videos versendet, die nach dem erfolgreichen Versand nur noch auf den Smartphones der Nutzer gespeichert sind und nicht mehr von den WhatsApp-Servern abgerufen werden können. Für die Cloud-Sicherung nutzt die Facebook-Tochter seit einigen Jahren das Google Drive, in dem die Daten allerdings vom Speicherplatz-Kontingent abgezogen werden. Doch das wird sich schon sehr bald ändern.