Google Fotos ist seit gut fünf Jahren die erste Anlaufstelle zur Sicherung von Fotos und Videos in der Google Cloud, die vor allem durch das Auto Backup von Millionen Nutzern gefüttert wird. Die Wurzeln der Fotoplattform reichen aber schon sehr viel weiter zurück und haben auf ihrem Weg einige Produkte verschlissen. Dadurch ist vor einigen Jahren das Google Albumarchiv entstanden, das auch heute noch zugänglich ist und in einigen Fällen ganz nützlich sein kann.
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Google bietet zahlreiche Produkte und Plattformen an, auf denen die Nutzer ihre Daten hochladen und dauerhaft in der Cloud ablegen können. Dazu gehören unter anderem GMail, Google Drive und Google Fotos, die einen gemeinsam genutzten Speicherplatz von 15 Gigabyte anbieten. Wenn das Kontingent langsam zur Neige geht, muss man zusätzlichen Speicherplatz kaufen oder versuchen, möglichst viele unnötige Daten zu löschen. Und das kann wahre Wunder wirken.
Google Drive besitzt schon seit vielen Jahren eine Funktion zum Scannen von Dokumenten, die vermutlich längst nicht allen Nutzern bekannt ist. Jetzt bekommt dieses Feature in der Google Drive-App für Android eine neue Oberfläche spendiert, mit der die nachträgliche Bearbeitung der gescannten Bilder leichter als bisher erreichbar ist. Das Drehen, Schneiden sowie Umwandeln soll damit deutlicher hervorgehoben werden.
In diesen Tagen führt Google Drive die neuen Verknüpfungen ein, mit denen sich ganz neue Möglichkeiten zur Organisation der zahlreichen Dateien und Ordner ergeben. Tatsächlich war es aber auch zuvor schon möglich, eine einzelne Datei in mehrere Ordner abzulegen, ohne dass dafür eine Kopie erstellt werden musste. Wir zeigen euch diese alternative Möglichkeit, die eventuell auch nach Einführung der Verknüpfungen bestehen bleibt.
Google Drive setzt als Cloudspeicher von Beginn an auf die etablierten Strukturen der Betriebssysteme bzw. Dateisysteme: Es gibt einzelne Dateien sowie Ordner, die beliebig tief verschachtelt werden können und dem Nutzer eine freie Organisation ermöglichen. Jetzt führt Google Drive nach einem langen Betatest die neuen Verknüpfungen ein, die eine wichtige Lücke schließen und noch mehr Flexibilität bei der Organisation und Kollaboration bieten.
Als Folge der notwendigen Maßnahmen gegen das Coronavirus haben viele Millionen Menschen ihren Arbeitsplatz in das Home Office verlegt und nutzen dabei auch die Google-Dienste deutlich häufiger als zuvor. Der Anstieg scheint so groß zu sein, dass einige Google-Produkte an ihre Kapazitätsgrenzen kommen, wenn auch derzeit noch in weniger wichtigen Bereichen. Nutzer berichten von Auffälligkeiten bei Google Drive und Google Fotos, die von Google nun bestätigt wurden.
Google Drive bietet allen Nutzern standardmäßig etwa 15 Gigabyte kostenlosen Speicherplatz, den sich der Cloudspeicher mit Google Fotos und GMail teilen muss. Aufgrund dieser Aufteilung kann es also niemals schaden, auf allen drei Plattformen etwas aufzuräumen und unnötige Speicherfresser zu entfernen. Tatsächlich haben an Google Drive angebundene Apps die Möglichkeit, versteckte Daten zu speichern. Wir zeigen euch, wie ihr diese finden und löschen könnt.
WhatsApp ist weltweit der beliebteste Messenger und steht in vielen Ländern mit großem Abstand an der Spitze - natürlich auch in Deutschland. Weil viele Menschen einen nicht unerheblichen Teil der Kommunikation über WhatsApp abwickeln, stellt sich die Frage nach einem Backup mit Wiederherstellungsmöglichkeit. Am Backup über Google Drive dürfte es schon bald wichtige Änderungen geben. Hier erfahrt ihr weitere wichtige Details zum WhatsApp-Backup auf Google Drive.
WhatsApp ist in vielen Ländern der mit Abstand populärste Messenger und für die allermeisten Menschen das primäre Werkzeug zur Kommunikation. Die zahlreichen Konversationen lassen sich direkt über den Messenger auf dem Google Drive sichern und natürlich zu einem späteren Zeitpunkt auch sehr leicht und mit wenigen Schritten wiederherstellen. Weil die Chats bisher unverschlüsselt gespeichert worden sind, arbeitet WhatsApp nun an einer neuen Funktion zur Verschlüsselung dieses Cloud-Backups.
Google bietet zahlreiche Apps und Dienste an, in denen die Nutzer ihre Daten verwalten und viele verschiedene Dateitypen hochladen können. Je nach Produkt und Plattform gelten dafür völlig unterschiedliche Limitierungen und schon vor Jahren wurde das merkwürdige Konstrukt aus Google Fotos, Google Drive und GMail geschaffen. Mit einem Blick auf das große Ganze muss man sich fragen, ob diese Aufteilung nicht längst überholt ist und angepasst werden müsste.