Mit dem Google Drive lassen sich beliebige Daten sehr einfach in der Cloud ablegen, über alle Geräte hinweg synchronisieren und natürlich auch wieder herunterladen. Unter Android bietet die Drive-App die Möglichkeit, ausgewählte Dateien offline zugänglich zu machen, die zu diesem Zweck lokal auf dem Smartphone gespeichert werden. Auf Wunsch sollen sich diese in Kürze verschlüsseln lassen.
Googles Dokument-Apps befinden sich gerade im großen Umbau zu Google Workspace, das sowohl einen neuen Namen als auch neue Logos mitbringen wird. Nun gibt es ein echtes Update für die Tabellenkalkulation Google Sheets, die mit Smart Fill sehr praktische neue Möglichkeiten zum automatischen Ausfüllen von Tabellenspalten erhält. Dafür kommt eine starke Mustererkennung zum Einsatz.
Viele Nutzer verwenden Google Drive zur Ablage von Dateien in der Cloud sowie zum Backup und zur Synchronisierung - in einigen Fällen vielleicht mit der Desktop-App Backup and Sync. Jetzt gibt es für interessierte Privatnutzer eine neue Lösung, die bisher exklusiv für G Suite-Nutzer zur Verfügung stand: Google Drive File Stream. Diese praktische Umsetzung dürfte die Zukunft der Einbindung von Google Drive-Daten sein.
Mit Cloudspeichern wie Google Drive ist es sehr leicht, Backups anzulegen oder Daten über mehrere Geräte hinweg zu synchronisieren, sodass sie stets gesichert und immer und überall zugänglich sind. Am bequemsten wird das, wenn sich der Cloudspeicher nativ in das Betriebssystem oder den verwendeten Dateimanager einbinden lässt. Unter Android ist das leider nicht möglich, aber dafür lassen sich Verknüpfungen zu beliebigen Ordnern auf dem Homescreen ablegen.
Im Cloudspeicher Google Drive können sich nach intensiver Nutzung sehr schnell große Datenmengen ansammeln, die man als ordnungsliebender Mensch immer wieder einmal organisieren und bei Nichtgebrauch gegebenenfalls löschen sollte. Die meisten Nutzer dürften wohl davon ausgehen, dass der Papierkorb nach einer gewissen Zeitspanne automatisch geleert wird - aber dem war bisher nicht so. Das wird Google nun allerdings ändern.
Der Cloudspeicher Google Drive wird sowohl von Privatnutzern als auch im Business-Bereich zur dauerhaften Ablage von Daten aller Art in der Cloud verwendet. Das Tool bietet aber auch starke Möglichkeiten zum Teilen dieser Dateien mit anderen Nutzern sowie eine umfangreiche Versionsverwaltung. Wie sich nun zeigt, ist das allerdings eine sehr gefährliche Kombination, die zur Verbreitung von Malware & Co verwendet werden kann.
Google bietet eine große Auswahl an Produkte und Plattformen, in denen die Nutzer ihr Daten speichern oder hochladen und dauerhaft in der Cloud ablegen können. Dazu gehören natürlich auch die prominenten Angebote GMail, Google Fotos und Google Drive die allen Nutzern ein gemeinsam genutztes Kontingent von 15 Gigabyte anbieten. Wenn das Kontingent langsam zur Neige geht, kann man zusätzlichen Speicherplatz kaufen oder versuchen, möglichst viele unnötige Daten zu löschen. Tatsächlich gibt es dazu sehr viele Möglichkeiten.
Vor wenigen Tagen hat Google One ein großes Update erhalten, das die Plattform zur Standardlösung für das Smartphone-Backup befördert und viele Daten automatisiert in die Cloud schieben kann. Damit der Cloudspeicher nicht zu schnell überläuft, wurde gleichzeitig die neue Speicherplatzverwaltung gestartet, mit der sich unnötige oder sehr große Elemente schnell aufspüren und direkt löschen lassen.