Mit Google Drive lassen sich Dateien und Ordner sehr leicht als Backup in der Cloud speichern und mit gewohnten Strukturen organisieren. Bisher hat Google diesen Vorteil allerdings niemals voll ausgespielt und holt das mit dem neuen Google Drive für Desktop endlich nach. Die neue App, die bereits jetzt heruntergeladen werden kann, bringt nicht nur den Drive File Stream, sondern auch eine völlig veränderte Einbindung in die Desktop-Betriebssysteme.
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Mit Google Drive ist es sehr leicht möglich, beliebige Dateien in der Cloud zu speicher und über mehrere Geräte hinweg zu synchronisieren - unter anderem dank einiger Desktop-Clients. Erst letzte Woche hat Google die Einstellung von Backup and Sync angekündigt und nun lässt sich die neue Version bereits herunterladen und problemlos nutzen. Praktisch: Der Google Drive File Stream kann nun auch von Privatnutzern verwendet werden.
Aufräumaktion bei Google Drive: Die Cloudplattform bietet schon seit langer Zeit zwei verschiedene Clients zur Synchronisierung von Dateien, die eigentlich unterschiedliche Zielgruppen bedienen. Im Laufe der nächsten Monaten sollen Backup and Sync sowie der Google Drive File Stream zusammengeführt und für alle Nutzer angeboten werden. Privatnutzer müssen in Kürze zur neuen App wechseln.
Google bringt mit dem Start von Chrome 88 nicht nur viele Neuerungen in den Browser, sondern wird in Kürze auch ein Feature entfernen, das mit dem kürzlich eingestellten Google Cloud Print in Verbindung stand: Der Upload von Webseiten im PDF-Format auf Google Drive. Diese Funktion wurde nun in eine Chrome-Erweiterung ausgelagert, die seit langer Zeit offiziell zur Verfügung steht.
Bei Google regnet es Klagen, denn in den letzten Tagen wurden gleich zwei neue Verfahren gegen Google in den USA eröffnet, die die Marktmacht des Unternehmens unter die Lupe nehmen und vom ohnehin bevorstehenden Kartellverfahren unabhängig sind. Eine aktuelle Klageschrift enthält nun schwere Vorwürfe, die unter anderem davon sprechen, dass Google die WhatsApp-Nachrichten der Nutzer mitlesen könnte.
Vor gut einem Monat hat Google mit der Ankündigung geschockt, den kostenlosen Speicherplatz einzustellen und somit die Nutzung von Google Fotos, Google Drive und indirekt auch GMail für einige Nutzer weniger attraktiv zu machen. Dieser Schritt brachte dem Unternehmen viel Kritik ein, doch es gab auch Verständnis. Gut möglich, dass die Änderung Signalwirkung haben wird und bei vielen Menschen ein Umdenken einläutet.
Vor wenigen Tagen hat Google große Änderungen beim Speicherplatz angekündigt, die vor allem Google Fotos und Google Drive betreffen, aber auch für GMail eine nicht zu unterschätzende Relevanz haben. Das wird dazu führen, dass langfristig sehr viele Nutzer zu Google One gedrängt werden - aber wann? Auf einer neuen Microsite zeigt Google nun, wie lange euer Speicherplatz-Kontingent noch reichen wird.
Viele Google-Apps sind absolute Massenprodukte und haben zum Teil über eine Milliarde Nutzer - dazu gehören auch Google Fotos, Google Drive und GMail. Alle drei Produkte werden grundlegend kostenlos angeboten und boten den Nutzern jahrelang zum Teil unbegrenzten Speicherplatz. Das wird sich bekanntlich schon bald ändern. Dass das notwendig wird, zeigt das Unternehmen mit nun veröffentlichten Zahlen zum Speicherplatz-Verbrauch der drei Produkte.
Vor etwas einer Woche hat Google ein Update für die Speicherverwaltung angekündigt, das zwar im ersten Moment recht harmlos klingt, aber tatsächlich große Nachteile für die Nutzer von Google Fotos, Google Drive und auch GMail bringt. In diesem Artikel fassen wir alle wichtigen Änderungen noch einmal zusammen, zeigen euch die neuen Limits, erklären die automatische Löschung und zeigen, wie ihr eure Restspeicherdauer herausfinden könnt.
Letzte Woche hat Google die große Google Fotos-Bombe platzen lassen und verkündet, dass der kostenlose unbegrenzte Speicherplatz eingestellt wird. Aber diese Ankündigung gilt nicht nur für die Fotoplattform, sondern auch bei Google Drive gibt es eine sehr relevante Änderung: Schon bald werden auch die Dateien in den Google-Formaten vom verfügbaren Kontingent abgezogen.