Google hat in den letzten Tagen einige Änderungen veröffentlicht, die die Nutzung vom Google Drive und den dazugehörigen Diensten Google Sheets, Google Docs und Google Slides verbessern. Einige der Features sind derzeit nur eingeschränkt verfügbar.
Mit Google Drive ist es sehr leicht möglich, beliebige Dateien und Ordner mit anderen Nutzern zu teilen - und das auf verschiedensten Wegen. Normalerweise handelt es sich bei den Teilen-Links um Permalinks, doch durch ein in wenigen Wochen ausgerolltes Sicherheitsupdate könnten viele Nutzer den Zugriff verlieren. Wir zeigen euch, wie ihr alle davon betroffenen Dateien auflisten und das Update verhindern könnt.
Beim Cloudspeicher Google Drive steht nicht nur das Backup in der Cloud im Mittelpunkt, sondern auch das Teilen der hochgeladenen Dateien mit anderen Nutzern - und in diesem wichtigen Bereich gibt es in Kürze größere Änderungen. Google hat kürzlich angekündigt, dass Links zu älteren geteilten Dateien ungültig werden und nun gibt es eine neue Übersicht, mit der sich die Auswirkungen ablesen oder bei Bedarf verhindern lassen.
Die Nutzung von Google Drive dürfte bei der Masse an Nutzern wohl in zwei extreme gehen: Entweder man nutzt es (fast) gar nicht oder es werden massenhaft Dateien abgelegt und eher halbherzig organisiert. Wer sich in der zweiten Gruppe befindet, der dürfte über die integrierte Suchfunktion sehr glücklich sein, diese aber möglicherweise nicht voll ausnutzen. Heute zeigen wir euch alle Parameter für die Google Drive-Suchfunktion.
Mit Google Drive können beliebige Dateien und Ordner sehr leicht in die Cloud hochgeladen und dort mit gewohnten Strukturen organisiert werden. Google hatte den Vorteil dieser ähnlichen Struktur allerdings viele Jahre lang nicht ausgespielt, was sich mit dem Neustart von Google Drive für den Desktop nun endlich ändert. Die neue App, die in den kommenden Wochen ausgerollt wird, bringt nicht nur den Drive File Stream, sondern auch eine völlig veränderte Einbindung in Windows und Mac OS.
Bei Google Drive lassen sich Dateien aller Art speichern, die nicht nur gesichert und organisiert werden können, sondern zum Teil auch eine Vorschau oder Vollzugriff bieten. Zu den unterstützten Dateitypen für diese Vorschau gehören auch Audio-Dateien, die sowohl im Browser als auch in der Android-App abgespielt werden können. Nun erhalten diese ein Update, um die Abspielgeschwindigkeit anzupassen und den Player fernzusteuern.
Mit Google Drive ist es sehr leicht, beliebige Dateien in die Cloud zu laden, zu verwalten und in einigen Fällen vielleicht auch mit anderen Nutzern zu teilen. Die Synchronisierung mit dem Desktop war bisher eine der größten Schwachstellen der Plattform, doch diese wird nun endlich beseitigt: Ab heute wird Google Drive für Desktop für alle Nutzer ausgerollt und bringt eine völlig veränderte Einbindung in Windows und Mac OS.
Der Cloudspeicher Google Drive bietet allen Nutzern die Möglichkeit, die hochgeladenen oder mit den Google-Apps erstellten Dateien in Ordner und Unterordner mit beliebiger Tiefe abzulegen. Weil das ab einem gewissen Punkt ebenfalls leicht unübersichtlich werden kann, hat man vor langer Zeit die Farbcodierungen eingeführt, die sich nun auch bei geteilten Ordnern und Verknüpfungen anwenden lassen.
Google betreibt sehr viele Produkte und Plattformen, auf der die Nutzer ihre eigenen Inhalte hochladen und mit anderen Nutzern teilen können. In vielen Fällen erfolgt das Teilen dieser Inhalte URL-basiert, sodass man den gewünschten Personen einen festen Link zukommen lässt, der sich normalerweise nicht ändert. Doch nun wurden zwei große Änderungen angekündigt, die Links von Google Drive und YouTube ungültig werden lassen.