Viele Nutzer verwenden den Cloudspeicher Google Drive zur Ablage von Dateien aller Art, wobei natürlich auch Mediendateien wie Videos enthalten sein können. Erst kürzlich hat man ein großes Update für den Videoplayer angekündigt und jetzt zeigt sich eine weitere Verbesserung, die so manchen Nutzer freuen wird: Videos lassen sich jetzt direkt nach dem Upload innerhalb der Web-App abspielen.
Zur Nutzung von PDF-Dateien gibt es unter Android eine ganze Reihe von Lösungen, die sich in den unterschiedlichsten Apps befinden - und Google scheint diesen Umfang weiter vergrößern zu wollen. Jetzt beginnt auch der smarte Dateimanager Google Files damit, einen eigenen PDF-Reader zu integrieren, um das weit verbreitete Dokumentformat zu zeigen. Es ist bereits die zweite App in diesem Monat.
Die Android-App von Google Drive gibt den Nutzern nicht nur Zugriff auf ihren Cloudspeicher, sondern hat auch eine Reihe von praktischen Zusatzfunktionen mit an Bord - unter anderem den Dokumentscanner. Jetzt erhält dieser ein Update, mit dem die Qualität der abfotografierten Dokumente deutlich gesteigert werden soll. Insbesondere das automatische Entfernen der Schatten dürfte so manches Dokument aufwerten.
Bei Nutzung des Cloudspeichers Google Drive kommt man immer wieder mit größeren Ordnern in Berührung, die viele Dateien umfassen oder auch weitere Unterordner enthalten können, durch die man sich durchkämpfen muss. Jetzt wird ein Update für das in einigen Versionen integrierte Gemini ausgerollt, das den Nutzern diese Arbeit abnehmen kann. Die KI fasst Ordner intelligent zusammen.
In vielen Google-Apps haben Nutzer die Möglichkeit, Dateien hochzuladen, zu verändern, abzulegen oder auch direkt in der Cloud zu speichern. Unter Android kommt dafür meist der Google Drive File picker als Auswahltool zum Einsatz, der die Hauptnavigation des Cloudspeichers enthält und den Zugriff auf die abgelegten Dateien zulässt. Jetzt erhält dieser ein größeres Redesign für mehr Tempo bei der Dateiauswahl.
Der Cloudspeicher Google Drive bietet für viele darin abgelegte Dateien eine Schnellansicht, mit der die einzelnen Medien ohne Download angesehen werden können. Das gilt auch für Videos, für die es seit vielen Jahren einen stark an YouTube erinnernden Videoplayer gibt. Jetzt zeigt sich ein großes Redesign, das vom Vorbild Abstand nimmt und stattdessen eine modernere Oberfläche verwendet.
Google-Nutzer sollten ihren verfügbaren Speicherplatz stets im Auge haben, denn dieser steht für drei sehr häufig genutzte Dienste nicht endlos zur Verfügung, sondern ist nur nach gewährtem Kontingent verfügbar - das gilt auch für Google Drive. Heute zeigen wir euch, wie ihr mithilfe eines einfachen Tools innerhalb von Google One die größten Speicherfresser im Cloudspeicher aufspüren und in nur wenigen Schritten löschen könnt.
Viele Nutzer dürften eine große Menge an Dateien im Cloudspeicher Google Drive abgelegt haben, über die man im besten Fall den Überblick behalten will - sei es per Ordner, Suchfunktion oder alternative Methoden der Organisation. Jetzt hat das Google Drive-Team eine neue Startseite vorgestellt, die die im vergangenen Jahr eingeführten Vorschläge von Dateien und Ordner in eine kombinierte Oberfläche zusammenfasst.
Die Desktop-App von Google Drive könnte auf vielen Computern zu finden sein, denn diese ermöglicht eine bequeme Einbindung des Cloudspeichers in die Windows-Oberfläche. Jetzt hat Google eine neue Version in Aussicht gestellt, mit der sich die App auch in der noch recht jungen ARM-Version des Betriebssystems nutzen lassen soll. Bisher ist das, so wie bei vielen anderen Anwendungen, nicht möglich.
Die Android-App von Google Drive enthält seit längerer Zeit einen Dokumentscanner, der die titelgebende Funktion in wenigen Schritten erledigt und das Ergebnis als PDF-Datei speichert. Jetzt gibt es ein Update, mit dem sich so mancher Nutzer die folgende Umwandlung ersparen kann: Das Ergebnis lässt sich wahlweise direkt als Bilddatei im JPG-Format abspeichern.