Viele Google-Apps wurden in den letzten Monaten auf die neueste Version des Material Design umgestellt und jetzt folgen einige wichtige Web-Apps aus dem Workspace-Universum. In diesen Tagen erhalten Google Docs, Google Tabellen sowie Google Slides aktualisierte Oberflächen, bei denen nicht nur einige Elemente angepasst, sondern zum Teil auch an andere Stelle verschoben worden sind.
Die Textverarbeitung Google Docs ist längst zur populären Alternative für Desktop-Apps geworden und lässt bei alltäglicher Nutzung kaum Funktionen vermissen. Dennoch gibt es jetzt ein Update, das eine Grundfunktion der Desktop-Apps mitbringt, die vor allem beim geplanten Ausdruck relevant wird: Die Visualisierung nicht sichtbarer Zeichen wie Zeilenumbrüche. Bisher ließen sich diese nur über eine Erweiterung darstellen.
Die Online-Textverarbeitung Google Docs ist flexibel einsetzbar und kann weit mehr als nur Dokumente im klassischen Format erstellen und ausdrucken. Im Business-Umfeld wird es offenbar auch dafür genutzt, Quellcode-Auszüge in diversen Programmiersprachen abzubilden, darauf lässt zumindest das jüngste Update schließen. Mit neuen Codeblocks lassen sich diese ansehnlich formatieren.
Die Online-Textverarbeitung Google Docs bietet den Nutzern viele Möglichkeiten, um mediale Inhalte neben Text und Bildern einzubinden - das gilt auch für interaktive Elemente. Jetzt wird ein Update ausgerollt, mit dem das Einfügen von Google Maps-Karten sehr einfach gemacht wird und keinen Umweg durch die Menüs mehr benötigt.
Google Docs ist seit vielen Jahren wesentlicher Bestandteil des Office-Pakets von Google und dient in erster Linie der Textverarbeitung. Die Anwendung umfasst zudem die Tabellenkalkulation (Google Sheets), die Erstellung von Präsentationen (Google Slides) sowie individuellen Online-Formularen (Google Forms) und einige kleinere Anwendungen für den täglichen Gebrauch. Als Software-as-a-Service bietet Google Docs neben einem hohen Maß an Flexibilität eine hohe Zuverlässigkeit und zahlreiche weitere Vorteile für Anwender jedweder Erfahrungs- und Wissensstufe.
Der Cloudspeicher Google Drive hat gerade erst den zehnten Geburtstag gefeiert und gibt allen Nutzern damit bereits seit einem Jahrzehnt die Möglichkeit, Dateien beliebiger Größe abzulegen. Doch es gibt auch Limits abseits des gesamten Speicherplatz-Kontingents, die vielen Nutzern vermutlich gar nicht bekannt sind. Manches könnte man bei exzessiver Nutzung aber erreichen, sodass man einmal davon gehört haben sollte.
Die Textverarbeitung Google Docs ist ein zentraler Bestandteil des Google Drive, des Google Workspace-Pakets und dürfte von vielen Millionen Nutzern verwendet werden. Jetzt ist ein interessanter Bug bekannt geworden, den man eher in einer Messenger-App erwartet hätte: Durch Eingabe von nur fünf Wörtern innerhalb des Dokuments versagt Google Docs seinen Dienst und entzieht den Zugriff.
Mit dem recht umfangreichen Google Workspace Paket lassen sich die wichtigsten Aufgaben für den Büro-Alltag oder den privaten Gebrauch längst im Browser und ganz ohne Microsoft-Produkte erledigen. Aber Google denkt auch an die Powernutzer und hat jetzt erneut die Limits der Tabellenkalkulation Google Sheets nach oben geschraubt. An Microsoft Excel kommt man aber noch nicht ganz heran.
Die Apps rund um Google Drive werden immer umfangreicher und nun dürfen sich alle Nutzer von Google Docs über ein neues Feature brauchen, das man öfter gebrauchen könnte: Wasserzeichen. Diese lassen sich sowohl in Form von Text als auch Bild einfügen, anpassen und bleiben sowohl beim Import als auch Export der Dokumente bestehen.
Die Aufgabenverwaltung Google Tasks könnte ein sehr praktisches Tool sein, aber leider hat sich Google vor langer Zeit dazu entschlossen, dem Produkt keine vollwertige Web-Oberfläche zu spendieren. Doch nun macht man das beste daraus und rollt in Kürze eine neue Oberfläche für die Seitenleiste aus, die den Umgang mit mehreren Listen vereinfacht und eine deutlich sinnvollere Struktur aufweist.