Viele Nutzer werden sich noch das Social Network Google+ erinnern, das vor knapp zwei Jahren eingestellt wurde und sich in den Jahren zuvor eine recht starke Fanbasis aufgebaut hatte. Im Business-Bereich wurde das Produkt unter anderem Namen fortgeführt, doch nun ist es auch damit vorbei: Google Currents wird eingestellt und durch Google Spaces ersetzt, das ähnliche Aufgaben übernimmt.
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Im vergangenen Jahr hat Google trotz längerer Proteste der Nutzer das Soziale Netzwerk Google+ endgültig eingestellt und sich damit vorerst aus diesem von der Konkurrenz dominierten Markt verabschiedet. In der Business-Version stand das Netzwerk aber tatsächlich bis zum gestrigen Montag zur Verfügung und konnte wie gewohnt verwendet werden. Jetzt hat man sich aber auch dort vom Namen Google+ verabschiedet und dem Netzwerk somit endgültig den Stecker gezogen.
Das vergangene Jahr war für Google-Fans aufgrund zahlreicher Einstellungen eines der bittersten überhaupt und auch dem Sozialen Netzwerk Google+ wurde unter scheinheiligen Bedingungen der Stecker gezogen. Als Business-Version ist das Netzwerk bis heute für alle G Suite-Nutzer zugänglich, aber das wird sich schon bald ändern. Google hat nun angekündigt, Google+ zum zweiten Mal einzustellen.
Vor wenigen Tagen wurde Google+ endgültig eingestellt und die Geschichte von Googles Social Networks erst einmal beendet. Doch das ist nur die halbe Wahrheit, denn schon seit langer war bekannt, dass das Produkt als Business-Angebot weiterleben wird und in diesem Umfeld auch weiterentwickelt werden soll. Anlässlich dessen hat das Produkt nun einen neuen Namen bekommen und nennt sich ab sofort Google Currents
Vor über 2 Monaten hatte Google ein wichtiges Update für Currents angekündigt, und alle News-Produzenten zum Update ihres Profils aufgefordert. Gestern wurde die Katze nun aus dem Sack gelassen und der offizielle Nachfolger von Currents und einigen weiteren Diensten vorgestellt: Google Play Newsstand.
Als der Google Reader eingestellt wurde, hat Google unter anderem Currents als potenziellen Nachfolger genannt, das sich aber bis Heute kaum durchsetzen konnte. In den nächsten Wochen stehen nun "große Änderungen" bei Currents an, auf die sich die Publisher nun vorbereiten sollen.