Der Browser Google Chrome erhält einen ganzen Schwung neuer KI-Funktionen, die die alltägliche Nutzung vereinfachen sollen. Heute stellen wir euch die auf den ersten Blick am wenigsten aufregende, aber vielleicht stärkste Neuerung vor, die in Kürze für erste Nutzer ausgerollt wird: Der Browserverlauf lässt sich über die Adressleiste mit natürlichen Worten durchsuchen, selbst mit Fragestellungen.
Im Browser Google Chrome zieht die Künstliche Intelligenz ein, die den Nutzern ganz neue Möglichkeiten bringen soll. Jetzt haben die Browserentwickler das neue Tool Tab Compare angekündigt, mit dem sich strukturierte Inhalte aus mehreren Tabs vergleichen lassen sollen. Das kann insbesondere beim Onlineshopping sehr praktisch sein und einen schnellen Vergleich ermöglichen.
Die dritte Manifest-Version von Google Chrome beschäftigt die Community schon seit Jahren und mit der bevorstehenden Abschaltung des Manifest V2 wird es jetzt langsam ernst: Jetzt sorgt sich die Nutzerschaft wohl nicht ganz zu Unrecht darum, dass Werbeblocker wie uBlock Origin schon bald nicht mehr so zuverlässig arbeiten werden, wie sie es bisher getan haben. Für Google sicherlich ein netter Nebeneffekt.
Das Team von Google Chrome arbeitet schon seit längerer Zeit daran, KI-Funktionen in den Browser zu bringen und macht jetzt den nächsten großen Schritt: Mit dem nächsten Update wird man Google Lens sehr viel tiefer als bisher in den Browser integrieren und den Nutzern die Analyse von Inhalten ganz nach dem Vorbild des Android-Konzepts "Circle to Search" bieten.
Der Browser Google Chrome besitzt schon seit längerer Zeit eine integrierte Bildanalyse von Google Lens, die es den Nutzern ermöglicht, einzelne Bilder aus einer Webseite an das Tool zu senden. Jetzt wird diese ähnlich wie am Smartphone ausgebaut und mit einer alternativen Umsetzung von Circle to Search erweitert. In der Beta-Version ist das bereits nutzbar.
Für das gesamte Unternehmen Google war die Privacy Sandbox in Google Chrome eines der wichtigsten Projekte der letzten Jahre, denn es soll den Fortbestand und das weitere Wachstum des Werbegeschäfts sichern. Doch dabei scheint man sich verrannt zu haben und zieht jetzt die Notbremse. Das wird zwar positiv formuliert, ist für Google aber dennoch eine große Niederlage.
Es sind wieder mehrere Wochen seit dem letzten stabilen Release einer Chrome-Version vergangenen und jetzt legt Google wieder mit einer neuen Version nach: In diesen Tagen wird Google Chrome 127 ausgerollt, das nach der Vorschau nun allen Nutzern als Update angeboten wird und auch in dieser Ausgabe wieder eine Reihe von neuen Funktionen im Gepäck hat. Wie üblich konzentrieren diese sich mittlerweile hauptsächlich auf Webentwickler, während funktionelle Verbesserungen für Nutzer eher nachträglich angekündigt und freigeschaltet werden.
An Webbrowser werden viele Anforderungen gestellt, zu denen es unter anderem gehört, ein flüssiges Surfvergnügen mit einer hohen Performance zu gewährleisten. Das weiß auch das Team von Google Chrome und arbeitet jetzt an einem neuen Tool, das die Performance des Browsers auf Knopfdruck erhöhen soll. Wer möchte, kann diese neue Funktion schon jetzt ausprobieren.
Das Team von Google Chrome arbeitet schon seit Jahren daran, die Drittanbieter-Cookies vollständig aus dem Browser zu entfernen und durch die selbstentwickelte Technologie Privacy Sandbox abzulösen. Die Umsetzung wurde mehrfach verschoben und jetzt gibt es die kleine Rolle rückwärts: Plötzlich will man Drittanbieter-Cookies doch weiter unterstützen.
Schon seit längerer Zeit besitzt Google Chrome eine Seitenleiste, die mal mehr und mal weniger Relevanz hat, aber funktionell immer weiter gewachsen ist. Diese lässt sich auf Knopfdruck einblenden oder ausblenden und ist stets am rechten Rand des Browserfensters platziert. Letztes ist aber nicht unbedingt erforderlich, denn mit nur wenigen Schritten könnt ihr die Seitenleiste auch an den linken Rand wandern lassen.