Google ist schon seit einiger Zeit als größerer Sponsor in der Formel 1 tätig und hat sich für diese Zwecke das traditionsreiche und derzeit aufstrebende McLaren-Team ausgesucht. Jetzt hat McLaren die Lackierung für den bevorstehenden Grand Prix der USA vorgestellt, die ganz im Zeichen von Google Chrome steht. Auf dem Wagen finden sich mehr als ein Dutzend Chrome-Logos, die nicht prominenter platziert sein könnten.
Nutzer von Google Chrome für Android werden immer wieder von der praktischen Autofill-Funktion unterstützt, die die immer gleichen Angaben in Formularfeldern automatisch ausfüllen kann. Sollte hingegen eine externe App für diese Aufgabe zum Einsatz kommen, konnte es schnell unübersichtlich werden. Das wird sich bald ändern, denn schon mit der nächsten Version öffnet sich Chrome für externe Anbieter.
Beim Browser Google Chrome steht eine große Veränderung an, die ihre Schatten jetzt sehr deutlich vorauswirft und für Diskussionen sorgt: Als Folge der baldigen Abschaltung des Manifest V2 warnt der Browser jetzt alle Nutzer von uBlock Origin und anderen Blockern vor deren Nutzung. Das wurde schon seit langer Zeit angekündigt, wird nun sehr konkret und schon bald wird die Erweiterung gar nicht mehr funktionieren. Für Google sicherlich ein netter Nebeneffekt.
Es sind wieder einige Wochen seit dem letzten stabilen Release einer Chrome-Version vergangenen und jetzt legt Google wieder mit einer neuen Version nach: In diesen Tagen wird Google Chrome 130 für alle Nutzer ausgerollt, das nach der Vorschau nun allen Nutzern als Update angeboten wird und auch in dieser Ausgabe wieder eine Reihe von neuen Funktionen im Gepäck hat. Wie üblich konzentrieren sich diese mittlerweile hauptsächlich auf Webentwickler, während funktionelle Verbesserungen für Nutzer eher nachträglich angekündigt und freigeschaltet werden.
Mit den Chrome-Erweiterungen haben alle Nutzer die Möglichkeit, den Funktionsumfang des Browsers in viele Richtungen zu erweitern und weitestgehend an die eigenen Bedürfnisse anzupassen. Allerdings unterstützt Google diese Erweiterungen bisher nur am Desktop und hatte lange Zeit niemals ernsthaft an einer mobilen Version gefeilt. Wer bereit ist, einen alternativen Browser zu verwenden, der Chrome sehr ähnlich ist, kann sie schon jetzt auf dem Smartphone verwenden.
Es läuft nicht gut für Google, denn in den USA brodeln derzeit gleich zwei Verfahren mit riesigen Folgen: Im Rahmen eines laufenden Monopolverfahrens hat sich jetzt das US-Justizministerium zu Wort gemeldet und droht mit einer Zerschlagung des Unternehmens in mehrere Teile. Solche Forderungen gab es schon häufiger, doch noch nie waren sie so konkret und wahrscheinlich wie in diesem Fall. Es könnte viele Geschäftsbereiche treffen.
Der Browser Google Chrome steht seit vielen Jahren sowohl am Desktop als auch für Android und andere mobile Plattformen zur Verfügung, wobei sich der Funktionsumfang recht deutlich unterscheidet. Jetzt wurden interessante Hinweise auf ein Projekt gefunden, das man sicherlich als wahren Meilenstein bezeichnen kann: Chrome für Android soll Unterstützung für Browser-Erweiterungen erhalten. Die Sache hat allerdings einen Haken.
Innerhalb kürzester Zeit ist es vor allem dem Team von Google Chrome gelungen, die Passkeys zu verbreiten und weitestgehend zu etablieren, sodass diese von immer mehr Nutzern verwendet werden. Jetzt erhält der im Browser integrierte Passwortmanager die bereits vorab angekündigte Möglichkeit, Passkeys auch am Desktop zu speichern und wie üblich mit der Cloud zu synchronisieren.
Es sind wieder mehrere Wochen seit dem letzten stabilen Release einer Chrome-Version vergangenen und jetzt legt Google wieder mit einer neuen Version nach: In diesen Tagen wird Google Chrome 129 ausgerollt, das nach der Vorschau nun allen Nutzern als Update angeboten wird und auch in dieser Ausgabe wieder eine Reihe von neuen Funktionen im Gepäck hat. Wie üblich konzentrieren diese sich mittlerweile hauptsächlich auf Webentwickler, während funktionelle Verbesserungen für Nutzer eher nachträglich angekündigt und freigeschaltet werden.
Moderne Browser wie Google Chrome haben mittlerweile ein umfangreiches Berechtigungssystem, mit dem die Nutzer den Webseiten oder Web-Apps so manchen erweiterten Zugriff erlauben können. Weil diese schnell erteilt sind und dann auch wieder vergessen werden, rollt man jetzt ein größeres Sicherheitsupdate aus, mit dem diese Berechtigungen automatisch entzogen und Benachrichtigungen schneller abbestellt werden können.