Der Browser Google Chrome erhält in diesen Tagen ein Update, das eine neue Funktion auf Smartphones bringt, die vielleicht nicht unbedingt zu den Kernkompetenzen gehört. Jetzt hat man den Rollout des Preistrackers angekündigt, der zunächst nur für Desktopnutzer angeboten wurde. Nutzer haben damit die Möglichkeit, Preise einzelner Produkte zu verfolgen und sich über Aktionen informieren zu lassen.
Der im Browser Google Chrome integrierte Passwortmanager bietet seit langer Zeit einen umfangreichen Sicherheitsscan, der die Nutzer vor der Verwendung unsicherer Kennwörter warnen kann. Jetzt steht eine neue KI-Funktion vor der Tür, die es dem Browser erlauben könnte, diese Passwörter selbstständig gegen sichere Varianten auszutauschen. Ob das eine gute Idee ist?
Mit der smarten Bilderkennung von Google Lens ist es für alle Nutzer sehr leicht möglich, beliebige Aufnahmen oder Fotos auszuwerten und zusätzliche Informationen zu deren Inhalten abzurufen. Doch Lens beschränkt sich nicht nur auf Android-Smartphones, sondern ist auch in Google Chrome tief integriert, um Teile der aktiv geöffneten Webseite zu analysieren.
Vielen Nutzern dürfte gar nicht bekannt sein, dass der Chrome-Browser einen eigenen Task Manager besitzt, der über alle aktiven Prozesse informieren und mögliche Performance-Probleme erklären kann. Jetzt steht ein großes Update vor der Tür, das dem Tool eine neue Oberfläche und viele zusätzliche Möglichkeiten verpasst. Damit wird es nochmal deutlich leichter, problematische Tabs oder Extensions aufzuspüren.
Der Chrome-Browser verfügt seit vielen Jahren über eine simple Synchronisierung, mit der sich die wichtigsten Daten automatisch in der Cloud ablegen und auf allen anderen Geräten mit demselben Google-Konto verwenden lassen. Jetzt hat Google angekündigt, diese Synchronisierung nur noch für aktuelle Browser anbieten zu wollen und in Kürze das klassische Chrome Sync für alte Browser abzuschalten.
Moderne Browser wie Google Chrome bieten den Nutzern einige Möglichkeiten beim Umgang mit mehreren Webseiten, wobei die parallele Nutzung bisher allerdings zumindest auf Browser-Ebene noch nicht dazugehört. Jetzt steht eine interessante Neuerung für den Chrome-Browser vor der Tür, die nun im Rahmen eines Teardowns und der Aktivierung versteckter Schalter aufgetaucht ist: Ein neuer Splitscreen soll zwei Webseiten nebeneinander zeigen.
Der Chrome-Browser und das darunterliegende Chromium-Projekt wurden vor vielen Jahren von Google aus der Taufe gehoben und bis heute federführend vom Unternehmen weiterentwickelt. Weil dieses Konstrukt aber schon bald gehörig ins Wanken kommen könnte, startet man jetzt eine Art Rettungsaktion. Eine neue Initiative soll den Betrieb und die Weiterentwicklung sowohl finanziell als auch strukturell stemmen.
Der Browser Google Chrome gehört zu den wichtigsten Produkten im Google-Portfolio, könnte aber schon bald gehörig ins Wanken geraten - und mit diesem auch das darunterliegende Chromium-Projekt. Jetzt stellt Google das Projekt neu auf und hat im Zuge dessen verraten, wie viel Geld man allein für den Betrieb des Browsers ausgibt. Der Betrieb des Browsers kostet wohl mehrere Hundert Millionen Dollar pro Jahr.
Die allermeisten Nutzer von Google Chrome nutzen eine Reihe von Extensions, um den Funktionsumfang des Browsers in gewissen Bereichen zu vergrößern oder gewisse Abläufe im Browser-Alltag zu vereinfachen. Wer keine für die eigenen Zwecke passende Erweiterung findet oder selbst eine personalisierte Extension erstellen möchte, kann dies mit einem praktischen Google-Tool tun. Mit dem Google Tab Maker lassen sich Tabs mit beliebigen Inhalten mehr oder weniger zusammenklicken. Dafür braucht es keinerlei Programmierkenntnisse.
Das Jahr geht zu Ende und natürlich haben auch die Teams von Google bereits an vielen Stellen ihre Jahresrückblicke und Ranglisten veröffentlicht, die für interessierte Nutzer sehr hilfreich sein können. In der Redaktion des Chrome Web Store hat man kürzlich die besten Google Chrome Extensions 2024 gekürt, die die Funktionalität des Browsers in den unterschiedlichen Bereichen erweitern können. Hier findet ihr sie allesamt in der schnellen Auflistung.
Google hat ein großes Portfolio an Apps, die sich über viele Jahre etabliert haben und vielen Nutzern wohlbekannt sind. Das gilt sowohl für die Apps als auch deren Oberflächen sowie natürlich den zum Start benötigten App-Icons. Jetzt hat die 9to5-Community in einer recht interessanten Abstimmung entschieden, welches das beste App-Icon aus dem Google-Universum ist und wie sich die einzelnen Symbole gegen ihren direkten Konkurrenten schlagen.
Der Browser Google Chrome für Android ist für viele Smartphone-Nutzer ein treuer Begleiter und dürfte sowohl als vollwertige App als auch per Custom Tab häufig genutzt werden. Jetzt arbeiten die Entwickler an einem neuen Einsatzbereich, der Desktopnutzern wohlbekannt ist, am Smartphone bisher aber nicht möglich war: Chrome für Android kann jetzt bei ersten Nutzern PDF-Dateien öffnen und grundlegend mit diesen interagieren können.
Der Google Chrome Browser besitzt auch nach vielen Jahren und unzähligen Erweiterungen noch eine kompakte Oberfläche, die auch von neuen Nutzern recht schnell bedient werden kann. Zuletzt wurde das neue Element der Tab-Übersicht inklusive Suchfunktion hinzugefügt, das sich normalerweise am linken Rand der oberen Leiste befindet. Wer sich daran stört, kann dieses Element jetzt an die andere Seite verfrachten.
Der Browser Google Chrome für Android besitzt eine sehr schlanke Oberfläche, die lediglich aus der am oberen Rand platzierten Leiste besteht, die in vielen Fällen gar nicht sichtbar ist. Schon seit vielen Jahren versuchen sich die Designer daran, diese Leiste an den unteren Rand zu bringen und sind immer wieder gescheitert. Jetzt gibt es den nächsten Anlauf, den ihr bereits ausprobieren könnt.
Wir sind in der Mitte des letzten Monats angekommen und auch das Team von Google Chrome wagt einen Blick zurück. Allerdings nicht auf den Browser, sondern auf die besten Erweiterungen, die das Team und hoffentlich auch die Nutzer in den letzten 12 Monaten am meisten begeistert haben. Alle Erweiterungen stammen natürlich aus dem Chrome Web Store und sind nicht unbedingt erst in diesem Jahr hinzugekommen, sondern haben sich vielleicht stärker verbreitet oder funktionell nachgelegt. Schaut mal herein.