Die allermeisten Nutzer von Google Chrome nutzen eine Reihe von Extensions, um den Funktionsumfang des Browsers in gewissen Bereichen zu vergrößern oder gewisse Abläufe im Browser-Alltag zu vereinfachen. Wer keine für die eigenen Zwecke passende Erweiterung findet oder selbst eine personalisierte Extension erstellen möchte, kann dies mit einem praktischen Google-Tool tun. Mit dem Google Tab Maker lassen sich Tabs mit beliebigen Inhalten mehr oder weniger zusammenklicken. Dafür braucht es keinerlei Programmierkenntnisse.
Das Jahr geht zu Ende und natürlich haben auch die Teams von Google bereits an vielen Stellen ihre Jahresrückblicke und Ranglisten veröffentlicht, die für interessierte Nutzer sehr hilfreich sein können. In der Redaktion des Chrome Web Store hat man kürzlich die besten Google Chrome Extensions 2024 gekürt, die die Funktionalität des Browsers in den unterschiedlichen Bereichen erweitern können. Hier findet ihr sie allesamt in der schnellen Auflistung.
Google hat ein großes Portfolio an Apps, die sich über viele Jahre etabliert haben und vielen Nutzern wohlbekannt sind. Das gilt sowohl für die Apps als auch deren Oberflächen sowie natürlich den zum Start benötigten App-Icons. Jetzt hat die 9to5-Community in einer recht interessanten Abstimmung entschieden, welches das beste App-Icon aus dem Google-Universum ist und wie sich die einzelnen Symbole gegen ihren direkten Konkurrenten schlagen.
Der Browser Google Chrome für Android ist für viele Smartphone-Nutzer ein treuer Begleiter und dürfte sowohl als vollwertige App als auch per Custom Tab häufig genutzt werden. Jetzt arbeiten die Entwickler an einem neuen Einsatzbereich, der Desktopnutzern wohlbekannt ist, am Smartphone bisher aber nicht möglich war: Chrome für Android kann jetzt bei ersten Nutzern PDF-Dateien öffnen und grundlegend mit diesen interagieren können.
Der Google Chrome Browser besitzt auch nach vielen Jahren und unzähligen Erweiterungen noch eine kompakte Oberfläche, die auch von neuen Nutzern recht schnell bedient werden kann. Zuletzt wurde das neue Element der Tab-Übersicht inklusive Suchfunktion hinzugefügt, das sich normalerweise am linken Rand der oberen Leiste befindet. Wer sich daran stört, kann dieses Element jetzt an die andere Seite verfrachten.
Der Browser Google Chrome für Android besitzt eine sehr schlanke Oberfläche, die lediglich aus der am oberen Rand platzierten Leiste besteht, die in vielen Fällen gar nicht sichtbar ist. Schon seit vielen Jahren versuchen sich die Designer daran, diese Leiste an den unteren Rand zu bringen und sind immer wieder gescheitert. Jetzt gibt es den nächsten Anlauf, den ihr bereits ausprobieren könnt.
Wir sind in der Mitte des letzten Monats angekommen und auch das Team von Google Chrome wagt einen Blick zurück. Allerdings nicht auf den Browser, sondern auf die besten Erweiterungen, die das Team und hoffentlich auch die Nutzer in den letzten 12 Monaten am meisten begeistert haben. Alle Erweiterungen stammen natürlich aus dem Chrome Web Store und sind nicht unbedingt erst in diesem Jahr hinzugekommen, sondern haben sich vielleicht stärker verbreitet oder funktionell nachgelegt. Schaut mal herein.
Das Jahr geht zu Ende und jetzt hat auch das Team von Google Chrome einen kleinen Blick zurück gewagt und die aus eigener Sicht besten Chrome-Erweiterungen des Jahres gekürt. Diese stammen natürlich aus dem Chrome Web Store und sind nicht unbedingt erst in diesem Jahr hinzugekommen, sondern haben sich vielleicht stärker verbreitet oder funktionell nachgelegt. Schaut mal herein.
Google könnte bei schlechtem Verfahrensverlauf schon bald dazu verurteilt werden, den Chrome-Browser zu verkaufen und möglicherweise auch die Kontrolle über das Betriebssystem Android abzugeben. Sollte es soweit kommen, könnte die Suche nach einem Käufer für beide Produkte/Plattformen zur großen Herausforderung werden. Oder hat Google die beste Lösung vielleicht schon im eigenen Haus?
Google könnte durch ein kommendes US-Kartellverfahren schon im nächsten Jahr dazu verurteilt werden, den Chrome-Browser zu verkaufen. Diese Forderung ist schon seit einiger Zeit bekannt und auch wenn man das bei Google mit allen Mitteln verhindern wollen dürfte, muss man sich dennoch Gedanken um einen möglichen Käufer machen. Die Umstände lassen den Schluss zu, dass das sehr schwer bis unmöglich wird.