Der Markt für Chromebooks ist mittlerweile immer umkämpfter und es gibt eine ganze Reihe von Geräten auf dem Markt, die sich zu großen Teilen ähneln und sich nur selten mit Besonderheiten absetzen. Gemeinsam mit Google hat HP nun ein neues Chromebook vorgestellt, dass sich vor allem mit seinen High-End-Spezifikationen absetzen möchte. Doch dafür und für das extrem schlanke Gehäuse muss der Interessent tief in die Tasche greifen.
Seit vielen Jahren gibt es Berichte darüber, dass Google an einer Zusammenlegung von Android und Chrome OS arbeitet, was aber vom Unternehmen stets dementiert worden ist. Doch schon in den nächsten Tagen oder Wochen könnte Google einen sehr wichtigen Schritt in Richtung Vereinigung der beiden Plattformen machen: In der Dev-Version von Chrome OS gibt es jetzt eine neue Option, die das Ausführen von Android-Apps aus dem Laptop-Betriebssystem ermöglichen soll.
Mit dem Vulnerability Reward Program (VRP) betreibt Google seit über fünf Jahren ein erfolgreiches Bug Bounty-Programm, mit dem indirekt die Sicherheit der eigenen Produkte gesteigert wird. Da es im vergangenen Jahr keine Meldung einer schweren Sicherheitslücke in Chrome OS gegeben hat, erhöht Google den Anreiz: Wer eine schwere Lücke in dem Betriebssystem findet, kann ab sofort bis zu 100.000 Dollar dafür bekommen.
Googles Notebook-Betriebssystem Chrome OS besitzt zum anzeigen von Fotos und dem abspielen von Videos jeweils eigene Software, die allerdings nur wenig Komfort bietet und als Notlösung für die Anzeige von lokalen Inhalten fungiert. Seit gestern bekommt dieser Player nun Konkurrenz durch den bekannten VLC Player, der ab sofort auch für Chrome OS zur Verfügung steht. Der Player bietet auch auf den Chromebooks den gewohnten Komfort und unterstützt sehr viele Dateitypen, die bisher nicht unter Chrome OS abgespielt werden konnten.
Seit einigen Tagen ist das Pixel C auf dem Markt und ist sowohl Googles erstes selbstentwickeltes Tablet als auch das erste Convertible aus Laptop und Tablet. Wie ein Bericht von Ars Technica nun offen gelegt hat, hat das Produkt schon eine recht lange Geschichte hinter sich und wurde mehrmals eingestellt und neu konzipiert. Anfänglich war das Gerät sogar mit Chrome OS als Betriebssystem geplant, erst wenige Monate vor der offiziellen Vorstellung im September wurde auf Android als Betriebssystem umgeschwenkt.
In der vergangenen Woche gab es auf der Grundlage eines WSJ-Artikels das Gerücht, dass Chrome OS eingestellt und mit Android fusioniert werden soll und schon im nächsten Jahr eine erste Version vorgestellt werden soll. Jetzt hat Google diesen Bericht dementiert und beschwört das Festhalten an dem hauseigenen Betriebssystem für Laptops. Bei dieser Gelegenheit hat man auch gleich einige Statistiken rund um das Betriebssystem bekannt gegeben und hat mehr als ein Dutzend neue Chromebooks für das kommende Jahr angekündigt.
Gestern Abend hat das Wall Street Journal in einem Artikel enthüllt, dass Google die Zusammenlegung von Android und Chrome OS plant und wir schon im nächsten Jahr die erste Vorschau auf diese Version bekommen. Zwar hat sich Google bisher nur sehr wortkarg dazu geäußert und hat auch weiterhin die Unterstützung für Chrome OS beteuert, doch ein Dementi sieht ganz anders aus. Die großen Fragen die nun im Raum stehen sind: Wie wird sich diese Zusammenlegung auf Android als Betriebssystem auswirken? Und was wird aus all den Chromebooks, die natürlich auf das Betriebssystem Chrome OS ausgelegt sind.
Seit Jahren betreibt Google mit Android und Chrome OS zwei völlig unterschiedliche Betriebssysteme und Plattformen, die komplett verschiedene Zielgruppen haben und für eine andere Hardware konzipiert sind. Mindestens genau so lange gibt es auch schon Gerüchte und Spekulationen darüber, dass Google die beiden Plattformen eines Tages zusammenlegen und ein gemeinsames System schaffen könnte. Nun scheint es schon bald soweit zu sein, denn das Wall Street Journal will erfahren haben, dass Chrome OS schon bald in Android aufgehen soll.
Vor knapp zwei Monaten hat Google gemeinsam mit TP-Link den OnHub-Router vorgestellt, der sich nicht nur in punkto Design von der Konkurrenz absetzt, sondern auch unter der Haube einige Überraschungen bietet: Über die wahre Intention hinter diesem Router, und die versteckten und zukünftig geplanten Funktionen, hüllt sich Google derzeit noch in schweigen - doch jetzt ist es erstmals gelungen, vollen Root-Zugriff auf das Gerät zu bekommen: Dabei kam heraus, dass es sich bei dem Router eigentlich um ein modifiziertes Chromebook handelt.