Heute gehört es zum Standard, dass die Nachrichten aus den diversen Messengern auf allen Plattformen abgerufen und auch beantwortet werden können - was durch diverse Apps oder eben eine Web-Plattform sichergestellt wird. Für eine SMS hingegen muss man bis heute zum Smartphone greifen und diese auf dem Gerät verfassen. Doch zumindest in der Kombination Android-Chrome OS möchte Google dies nun ändern und erlaubt schon bald das Versenden von SMS vom Chromebook.
Wenn Google eine neue Chrome-Version ausrollt, wird sie normalerweise innerhalb weniger Tage für alle Plattformen aktualisiert - aber dieses mal war es etwas anders. Genau einen Monat nach dem Rollout von Chrome 61 folgt nun die gleiche Version für das Betriebssysteme Chrome OS. Diese bringt dafür aber gleich eine ganze Reihe von Design-Änderungen mit sich und verändert die Oberfläche an vielen Stellen.
Es gab Zeiten, in denen sich alles im Web und auf Computern bewegen und blinken musste, um die technischen Möglichkeiten zu zeigen. Dann kamen Zeite, in denen alles starr sein musste und einfach nur ansprechend und übersichtlich aussehen sollte. Jetzt kommen wir wieder zurück in die erste Phase, und alles muss sich wieder bewegen bzw. interaktiv sein. Auch die Profilbilder von Googles Chrome OS können ab sofort beweglich sein und kleine Animationen abspielen.
In etwa zwei Wochen wird Google ein großes Hardware-Event abhalten, auf dem die neueste Hardware gezeigt werden soll. Vorab sind schon einige Informationen durchgesickert, aber vor wenigen Stunden gab es dann einen Mega-Leak, bei dem zu allen bisher bekannten Produkten Informationen durchgesickert sind. Nun schauen wir uns alle Details zum neuesten Chromebook Google Pixelbook aus dem Hause Google an.
Grundlegend basiert Googles Betriebssystem Chrome OS auf dem Chrome-Browser und wurde um diesen drumherum entwickelt. Das ganze läuft unter dem Apple-Motto "it just works" und man hat nur sehr wenige Informationen und Einstellungsmöglichkeiten für das System - kann dadurch aber auch kaum etwas falsch machen. In Zukunft bekommt Chrome OS nun vergleichsweise umfangreiche Statistiken zur System-Auslastung, die in der Canary-Version bereits ausprobiert werden können.
Über unzählige Jahre hinweg bestanden Profilbilder und Avatare aus einfachen Fotos oder Grafiken und haben dem Menschen hinter dem Benutzernamen gewissermaßen ein Gesicht gegeben. Doch mittlerweile müssen auch Profilbilder scheinbar überall animiert sein und sollen etwas Bewegung in die Oberflächen bringen. Mit einer der kommenden Versionen des Betriebssystem wird nun auch Chrome OS solche animierten Avatare unterstützen.
Obwohl Google in vielen Bereichen Marktführer ist und eigentlich beeindruckende Zahlen vorlegen könnte, hält man sich mit Statistiken stets zurück und gibt nur sehr selten Einblicke in die Verbreitung der eigenen Produkte. Die letzten konkreten Zahlen stammen mittlerweile schon wieder von Anfang Mai. Jetzt hat ein Mitglied des Chrome-Teams eher in einem Nebensatz erwähnt, wie groß die Verbreitung von Chrome OS mittlerweile ist.
Mit dem Project Eve kommt der Google Assistant auf die Chromebooks und wird direkt in das Betriebssystem Chrome OS integriert. In den letzten Wochen und Monaten sind schon einige Schritte in diese Richtung erfolgt und die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren. Jetzt ist in der Canary-Version des Betriebssystems die erste Integration aufgetaucht, die zeigt dass der Assistant sich auch mit einem Stift aufrufen lässt.
Der Dateimanager von Googles Desktop-Betriebssystem ist im Laufe der Jahre immer umfangreicher und mächtiger geworden und wird nun auch nach und nach mit den neuen Gegebenheiten weiter entwickelt. Schon bald wird es wieder einen neuen Bereich in dieser Dateiverwaltung geben, in dem alle zuletzt geöffneten und gespeicherten Dateien quer über alle unterstützten Quellen hinweg aufgelistet sind.
Eigentlich ist der Markt der beiden Google-Betriebssystem klar abgesteckt: Android kommt auf den mobilen Geräten und Chrome OS auf dem Desktop zum Einsatz. Doch gerade letztes wächst immer mehr über den ursprünglichen Bereich hinaus und hat mittlerweile aufgrund der vielen 2-in-1 Geräte einen Tablet-Modus. Dieser wird nun entscheidend verbessert und bekommt etwas, das in allen anderen Betriebssystemen selbstverständlich ist: Einen Split Screen-Modus.