Erst gestern haben wir berichtet, dass der Chrome-Browser unter Windows 10 zum Credential Provider werden und in Zukunft den Windows-Login mit dem Google Account ermöglichen wird. Aber auch im hauseigenen Betriebssystem dürfte man Hand anlegen und einen alternativen Login anbieten, der ganz ohne Passwort oder PIN auskommt: Per Gesichtserkennung.
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Der Google Assistant ist auf vielen Plattformen zu finden und steht unter anderem auch auf einigen Chromebooks - aber längst nicht allen - zur Verfügung. Eine so tiefe Integration wie unter Android gibt es bisher noch nicht, aber das könnte sich schon bald ändern: Auch unter Chrome OS soll der Assistant nun bald allgegenwärtig werden und ist in der Canary-Version nun in die Suchleiste gewandert.
Viele Webseiten sind heute recht umfangreich und bestehen aus Massen von Bildern und anderen Medien, die allesamt vom Browser geladen werden wollen. Jetzt arbeitet das Chrome-Team an gleich zwei "Lazy Load"-Funktionen, mit denen sich der Ladevorgang von Webseiten beschleunigen lässt, in dem nicht sichtbare Inhalte gar nicht erst geladen werden.
Googles Betriebssystem Chrome OS ist mit einem recht eingeschränkten Funktionsumfang gestartet und konnte lediglich Web-Apps ausführen bzw. bestand rein nur aus dem Browser und den absolut notwendigen Bestandteilen eines Betriebssystems. Doch nun schickt es sich an, zum Allround-Betriebssystem zu werden, das nahezu alle wichtigen Plattformen unterstützt. Jetzt gibt es eindeutige Hinweise darauf, dass sich auch bald Windows 10 auf einem Chromebook ausführen lässt.
Im Zuge der Umbauarbeiten bei Chrome OS zur Optimierung auf Tablets haben sich auch die Benachrichtigungen stark gewandelt. Diese wurden mit dem System-Menü verschmolzen und bilden damit eine Einheit, so wie man es seit vielen Jahren auch von Android kennt. Jetzt steht der nächste Schritt bevor, der für den Tablet-Einsatz doch recht wichtig ist: Die Anzeige der Benachrichtigungen auf dem Sperrbildschirm. Allerdings in noch recht merkwürdiger Form.
Google Chrome 68 ist nun schon seit einigen Tagen für die Desktop-Betriebssysteme und auch für Android erhältlich und nun folgt als letzte Plattform auch Chrome OS. Natürlich gibt es auch hier die unsichere Markierung der nicht verschlüsselten Verbindungen, aber auch einige Chrome OS-exklusive Änderungen: So gibt es neue Optionen zu den Display-Einstellungen, einen komfortableren Login und einiges mehr.
Die Google Camera-App erfreut sich unter Android recht großer Beliebtheit, da sie viele Funktionen in einer simplen Oberfläche vereint und gleichzeitig auf den hauseigenen Pixel-Smartphones weitere Stärken mitbringt. Doch die App wird wohl nicht mehr lange Android-exklusiv bleiben, denn jetzt ist sie bereits bei den ersten Nutzern unter Chrome OS aufgetaucht und hat die Standard-Kamera des Desktop-Betriebssystems abgelöst.
Google schaltet nicht nur massive Online-Werbung für die eigenen Produkte, sondern erstellt für die populärsten Angebote auch immer wieder Werbespots, die im TV oder auch im Web verwendet werden. Die Spots zeichnen sich durch häufig durch etwas ungewöhnliche Inhalte aus und bewerben nur selten die Vorzüge des eigentlichen Produkts. Ein neuer Spot für Chrome OS bzw. die Chromebooks giftet nun in Richtung Windows und Mac OS.
Standardmäßig wird in Googles Chrome-Browser so gut wie jede Interaktion mit dem Browser gespeichert und mit der Cloud synchronisiert, sodass viele Änderungen direkt auf allen Geräten zur Verfügung stehen. Dazu gehört auch die Lste der zuletzt geöffneten Tabs, die sich Geräteübergreifend aufrufen lässt. Nun gibt es eine neue Funktion in Chrome OS, die diesen Synchronisierung der letzten Tabs dem Nutzer noch etwas näher bringt und dafür auch eine neue Bezeichnung bekommt.
Googles Betriebssystem Android hat viele Ableger und steht auf verschiedenen Plattformen zur Verfügung. Seit einiger Zeit lassen sich Android-Apps auch unter Chrome OS ausführen, womit die Chromebooks praktisch zu einer weiteren Plattform geworden sind. Jetzt ist es gelungen, die unter Chrome OS verwendete Android-Version auf einfacherem Weg zu Rooten und die Vorteile dieses Vorgangs auch auf den Chromebooks zu nutzen.