Im Zuge der mehrfachen Strategiewechsel rund um Android Auto am Smartphone ist vor einiger Zeit der Google Maps Fahrmodus entstanden, der als Ersatz für den Google Assistant Driving Mode dienen sollte. Doch offenbar scheint man bei Google damit noch immer nicht ganz zufrieden zu sein, denn wie jetzt auch offiziell bekannt wurde, wird der Google Maps Driving Mode schon in wenigen Wochen ersatzlos eingestellt.
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Für Nutzer des Google Assistant dürfte es ein interessantes Jahr werden, denn dieser wird durch die Integration von Bard noch einmal auf eine ganz neue Stufe gehoben und erhält vielleicht seine alte Relevanz zurück - wenn auch unter anderem Namen. Aber es gibt auch jetzt schon viele praktische Funktionen, die längst nicht allen Nutzern bekannt sind und die Verwendung des Sprachassistenten auf dem Smartphone vereinfachen. Wir zeigen euch, wie ihr Kurzbefehle für spezielle App-Features einrichten könnt.
Google wird dem KI-ChatBot Bard in Kürze ein sehr großes Update spendieren, das diesen unter anderem den Weg auf die Android-Smartphones ebnen soll. Schon seit der ersten Ankündigung ist bekannt, dass man für diesen Schritt die Unterstützung des Google Assistant und dessen Reichweite nutzen wird, doch bei der Namensgebung ist man sich offenbar noch immer nicht ganz sicher. Denn jetzt ist schon wieder ein neuer Name aufgetaucht.
Die Google-Suchleiste ist seit jeher ein fester Bestandteil des Pixel Launcher und kann nicht nur zur Websuche führen, sondern über die beiden zusätzlichen Icons zu zwei zusätzlichen Produkten. Seit vielen Jahren war der Google Assistant ein fester Bestandteil und mit einem eigenen Icon vertreten - doch das ändert sich jetzt. Statt zum Assistant führt das Icon jetzt zur Sprachsuche und später wohl zu Bard.
Google bezeichnet sich selbst seit vielen Jahren als eine AI First-Company und hat die Künstliche Intelligenz in praktisch alle Produkte integriert, ohne dass dies in sichtbar geworden wäre. Anders sieht es bei der generativen Künstlichen Intelligenz aus, die man mit mehreren Marken bearbeitet. Hier findet ihr eine schnelle Erklärung von Google Assistant, Bard, einem möglichen Assistant with Bard, Gemini, Pixie und Galaxy AI.
Auf der Infotainment-Plattform Android Auto spielt die Sprachsteuerung rund um den Google Assistant nach wie vor eine wichtige Rolle und erhält nun ein größeres visuelles Update. Die schon vor einigen Monaten erstmals gesichtete Oberfläche mit den dezenteren Assistant-Anweisungen sowie überarbeiteten Sprachnachrichten wird jetzt für viele Nutzer ausgerollt.
Der Google Assistant könnte in wenigen Monaten bereits den achten Geburtstag feiern, doch aufgrund jüngster Entwicklungen sieht es ganz danach aus, dass dieser nicht unbedingt zelebriert werden kann oder gar nicht erreicht wird. Nachdem die Weiterentwicklung schon vor langer Zeit eingeschlafen ist, hat Google in den letzten Tagen selbst deutliche Fakten dafür geschaffen, dass die Weichen Richtung Abstellgleis gestellt wurden.
Heute Abend lädt Samsung zum jährlichen Event Galaxy Unpacked, das ohne Frage das neue Galaxy S24 hervorbringen wird, über das wie üblich schon die allermeisten Informationen bekannt sind. Dennoch könnte es Überraschungen geben, denn ein Teaser lässt vermuten, dass Samsung in puncto Künstlicher Intelligenz eng mit Google kooperiert. Gut möglich, dass eine neue Form von Bard oder Gemini auf den Smartphones Premiere feiern wird.
Heute Abend könnte Google endlich den Startschuss für den großen Neustart von Bard und Google Assisstant geben, der laut zahlreichen Leaks und Ankündigungen von zahlreichen neuen Funktionen und Möglichkeiten begleitet wird. Doch jetzt gibt es recht eindeutige Hinweise darauf, dass die Party ohne den Google Assistant stattfinden wird. Denn aus "Google Assistant with Bard" ist an allen Stellen plötzlich nur noch "Bard" geworden. Ein erneuter Strategiewechsel?
Die Zukunft des Google Assistant scheint auf wackligen Füßen zu stehen, denn in dieser Woche hat Google nicht etwa die lange erwartete Zusammenlegung mit Bard verkündet, sondern stattdessen den Mob geschwungen und feucht durchgewischt: Man hat das Aus für 17 praktische Features verkündet und somit nicht unbedingt das gewünschte Signal gesendet, auf das die Nutzer eigentlich warten.